Herzogliches Museum Gotha
Vorbereitung der Eröffnung des Herzoglichen Museums in Gotha
Herzogliches Museum Gotha - Cranach in Thüringen 2015
Im Cranach-Jahr 2015 zeigt das Herzogliche Museum in Gotha eine große Ausstellung über Cranach im Dienst von Hof und Reformation.
Ausflugsziel: Herzogliches Museum Gotha
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Gegenüber von Schloss Friedenstein im Schlosspark, steht das Herzogliche Museum Gotha. Erbaut wurde das Gebäude im Stil der Neorenaissance ab dem Jahr 1864. Fünfzehn Jahre später wurde das Gebäude eröffnet und die herzogliche Sammlung in ihrer Vielfalt fand ihr Zuhause.
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Gotha von oben - Herzogliches Museum Gotha
Gotha - Herzogliches Museum Gotha, Schlosspark, Rosengarten und ein bisschen vom Schloss Friedenstein. Gefilmt in den Morgenstunden. Erste Videobearbeitungen.
Gotha von oben - Herzogliches Museum Gotha
Gotha von oben - Herzogliches Museum Gotha
CRANACH Herzoglisches Museum Gotha
Kunstraub zu Gotha 1979: Gemälde wieder aufgetaucht
Es ist Freitag, der 6. Dezember 2019. Nikolaus. Bei Gerd Schlegel in Bernau klingelt das Telefon. Es meldet sich ein Redakteur vom „SPIEGEL“, dem Hamburger Nachrichtenmagazin. Was er Schlegel erzählt, klingt unglaublich und lässt für den gebürtigen Gothaer und ehemaligen Kriminalisten die Zeit schlagartig um 40 Jahre zurückspringen...
Die Nacht zum 14. Dezember 1979. Es stürmt und regnet. Zwei Männer streben Schloss Friedenstein zu. Sie erklimmen die westliche Fassade, kurz vor dem Westturm. Klettern bis auf Höhe des zweiten Obergeschosses, direkt unterm Dach. Benutzen dafür eine Regenrinne und den direkt daneben verlaufenden Blitzableiter. Oben hebeln sie eines der nicht vergitterten Fenster auf. Klettern ins Gebäude. Stehlen aus drei Ausstellungsräumen fünf Gemälde. Klettern auf dem Weg, auf dem sie kamen, gen Erdboden. Dabei fällt eines der Bilder herunter, birst der Rahmen. Ungeachtet dessen setzen die Kunsträuber ihre Flucht mit der wertvollen Beute fort.
4,5 Mio. DM hätte man damals auf dem Kunstmarkt bekommen, schätzte die Direktorin der Berliner Gemäldegalerie Irene Geismeier in ihrem Gutachten. Es war damit der spektakulärste Kunstraub zu DDR-Zeiten. Die Bilder schienen auf ewig verschollen, verloren.
Das nahm auch Gerd Schlegel an, der damals bei der Kriminalpolizei Gotha arbeitete und zur Sonderkommission gehörte, die den Raub aufklären sollte. „Es gibt viele Dinge im Leben eines Kriminalisten, die sich einprägen. Aber das unauslöschlichste Ereignis für mich war der Einbruchsdiebstahl auf Schloss Friedenstein“, kommentierte ein sichtlich bewegter Gerd Schlegel diese sensationelle Neuigkeit im „Oscar am Freitag“-Interview.
Doch der Hamburger Journalist kündigte ihm eine Sensation an, die wenige Minuten später „SPIEGEL online“ veröffentlichte und danach deren Nachricht sich wie ein Lauffeuer verbreitete: alle fünf Bilder seien aufgetaucht, gegenwärtig in sicherer Verwahrung, weil man die Echtheit prüfe...
Gotha????Thüringen*Residenzstadt m. Schloss Friedenstein *Augustinerkloster *Reiseführer Gotha *Video
#GothaThüringen #Reiseführer #Video
Gotha-Residenzstadt in Thüringen. #Gotha
Gotha war die Haupt und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha. Davon zeugt noch heute das imposante Schloss Friedenstein. Ein weiteres bedeutendes Gebäude ist das Rathaus, welches unterhalb des Schlosses liegt und in neuer Pracht erstrahlt.
Wichtige Sehenswürdigkeiten sind das Schloss Friedenstein, das barocke Rathaus und das Augustinerkloster.
Gotha ist die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha u. hat viele Sehenswürdigkeiten.
Gotha - Thüringen - war von 1640 bis 1918 die Haupt- und Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Gotha. Im Jahre 1820 wurde in der Stadt mit der Gothaer Versicherung das deutsche Versicherungswesen begründet.
Im Gothaer Tivoli gründete sich 1875 die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP), die sich später in SPD umbenannte. Die Stadt war ein Zentrum des deutschen Verlagswesens, so wurden im Perthes-Verlag vor allem Landkarten erstellt.
In der Vergangenheit befand sich Gotha in der Rivalität zur Klassikerstadt Weimar, dem anderen Zentrum der ernestinischen Dynastie.
Während Weimar das künstlerische Zentrum wurde, wurde Gotha sein naturwissenschaftliches Pendant, wovon heute unter anderem das Naturkundemuseum und die Sternwarte Gotha zeugen. Das barocke Schloss Friedenstein dominiert das Stadtbild. Es war früher Residenz der Herzöge von Sachsen-Gotha-Altenburg und Sachsen-Coburg und Gotha. * Reisetipps Deutschland * travel tips germany
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Gotha schloss museum, the room of Lucas Cranach , Gotha lovers ,ゴータ城美術館、クラナッハ
In the Schlossmuseum at Gotha, there are many medieval and renaissance art, including the painting called Gothaer Liebespaar (Gotha Lovers) which dates back to 1484. The painting is by The Master of the Amsterdam Cabinet . The museum also includes Gothaer Alter and artwork by the Lucas Cranach. 2018年6月、ゴータのフリーデンスシュタイン城とその向かいの美術館を訪れました。ルーカス·クラナッハがかつて住んでいたということで城美術館にはクラナッハの作品も何点もあり、同じ部屋に『ゴータの恋人たち』や、素晴らしい多翼祭壇画もありました。
Gotha-West: Abriss für neuen Kindergarten
An der Werner-Sylten-Straße in Gotha-West wird Baufreiheit für einen neuen Kindergarten geschaffen, der ab 2020 gebaut werden soll. Aktuell wird dort ein Flachbau abgerissen, der zu DDR-Zeiten als Sero-Annahmestelle diente. Hier wurden gegen Bezahlung Altpapier, Gläser und Flaschen angenommen.
Nighttrip through Gotha
(Music by Project Mahlen Goscht)
2118 - Thüringer Herrenhaus im Stil der Neorenaissance
Das Herrenhaus mit seinen etwa 1.000 m² Wohn-/Nutzfläche liegt zusammen mit einem in Fachwerk ausgeführten Nebengebäude als denkmalgeschütztes (und gefördertes) Ensemble in einem ca. 16.000 m² großen, derzeit leicht verwilderten Park.
Erste Sanierungsarbeiten wurden bereits durchgeführt. So wurden die Anschlüsse für Erdgas, Elektro, Abwasser und Frischwasser neu verlegt
Herrenhaus:
repräsentativer zweigeschossiger Baukörper über unregelmäßigem Grundriß, verputzt, unter schiefergedecktem Satteldach. Baukörper im Stil der Neu-Renaissance durch Erker, Schaugiebel und Turm gegliedert, sowie durch Materialien Putz, Werkstein, Fachwerk und Schiefer charakterisiert.
Das in stilistischer Anlehnung an ein Renaissanceschlößchen errichtete Wohnhaus weist eine Vielzahl von Form- und Gestaltelementen, Eckquaderung, Vorhangbogen- und Schultergewände, Maßwerkbrüstungen u.v.m. auf, die den Anspruch des Bauherrn ebenso repräsentieren wie die erhaltene wandfeste Ausstattung in gleicher Stillage.
Konstruktives Gefüge und erhaltene Raumstrukturen mit zweigeschossiger Halle und großzügiger Treppenanlage.
Das im Jahre 1906 fertiggestellte Herrenhaus und das Nebengebäude (ehemaliges Sommerhaus) liegen in einem ca. 16.000 m² Park. Das Ensemble steht unter Denkmalschutz.
Die Sanierung hat begonnen; umfangreiche Abschreibungen stehen noch aus.
Der Park wird überwiegend als Außenbereichsgrundstück im Sinne des § 35 BauGB angesehen. Im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes kommen Ergänzungsbauten insbesondere im Grundstücksstreifen über dem Nebengebäude entlang der südwestlichen Grundstücksgrenze in Betracht.
Diese Immobilie eignet sich auch sehr gut als Filmlocation!
Hauptmarkt Gotha - Luftaufnahme
Rundum Media zeigt mit den Impressionen die letzten Aufnahmen vor der Renovierung der Wohnstube in Gotha!
Seit dem 07.10.2019 wird der Hauptmarkt in Gotha modernisiert. Für uns der Anlass, noch einmal über den alten Hauptmarkt zu schauen.
Copyrigth: Rundum Media Gotha 2019
Musik: © 2019 audiohub GmbH
In Kooperation mit imagefrompixel Gotha
Kamera: Andreas Drößler
Schnitt: Dietmar Elsner
Schloss Friedenstein, Schlossmuseum Gotha, 4K Video
Schloss Friedenstein, Schlossmuseum Gotha, Thüringen, Deutschland
Castle Friedenstein, Castle Museum Gotha
Замок Фриденштайн, Замок-музей Гота, Тюрингия, Германия
Castillo Friedenstein, Museo del Castillo de Gotha, Turingia, Alemania
Castelo, Friedenstein, castelo, museu, Gotha, Thuringia, alemanha
シュロスフリーデンシュタイン、シュロスミュージアムゴータ
Gothaer Altaar @Gotha
Als ik door Duitsland reis, word ik steeds weer verrast.
Dit keer in de toenmalige DDR-STAD Gotha.
In het Herzogliches Museum staat een altaar met
160 beeldfragmenten.
#GermanySimplyInspiring
When I'm travelling through Germany I always get a surprise. This time @Gotha. #HeinrichFüllmaurer
#thueringen_ttg
Das wohl schönste Museum der Welt
Das Kaiserhaus in Wien ließ sich seinerzeit für seine umfangreichen und bedeutenden Sammlungen an Kunst- und Naturobjekten zwei nahezu identische Prachtbauten errichten
So geht Info heute... RatgeberTV produziert und publiziert News aus den Bereichen Home, Life, Reisen, Wellness & Gesundheit. Infotainment für TV und Neue Medien. © RatgeberTV.com since 1984
Castle Friedenstein at night, Gotha (Germany) - October 2016
Museumsnacht in Gotha am 22.10.2016
Castle Friedenstein at night - Gotha, Germany
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Stiftung Schloss Friedenstein Gotha
Die Stiftung Schloss Friedenstein ist Sieger des MarketingAwards „Leuchttürme der Tourismuswirtschaft“ 2016, der vom Ostdeutschen Sparkassenverband verliehen wird. Das Gesamtkonzept Barockes Universum verbindet die Gothaer Museumslandschaft mit den wertvollen herzoglichen Sammlungen. Zu bestaunen gibt es herausragende Objekte aus den Sammlungen der Großherzöge. Sammlungen zu Kunst, Natur, Geschichte und große Veranstaltungen ergänzen das reichhaltige museale Angebot.
Schloss Friedenstein in Gotha
Burg Grimmenstein war eine festungsartig ausgebaute Burg, die der Vorgängerbau des Schlosses Friedenstein in Gotha war. Sie wurde vermutlich im 11. Jahrhundert gebaut und 1567 endgültig geschleift. Erstmalig erwähnt wird die Burg Grimmenstein im Jahr 1215. Die Burganlage war als Festung ähnlich der Veste Coburg konzipiert. Ihr Hauptzweck bestand zunächst in der Sicherung der mittelalterlichen Reichsstraße Via Regia, die vom Rhein bis nach Schlesien hier entlangführte. Daneben diente sie im 13. und 14. Jahrhundert als Sitz der Thüringer Landgrafen Albrecht und Balthasar.
1526 wurde auf Grimmenstein durch Kurfürst Johann von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen der Ursprungsvertrag zum Torgauer Bund zwischen Hessen und Kursachsen als erster protestantischer Vereinigung unterzeichnet. Mit der Bildung des Schmalkaldischen Bundes, dem auch Kursachsen, jetzt unter Johann Friedrich dem Großmütigen, angehörte, wurde die Burg nach dem neuesten Stand des Fortifikationswesens erweitert und verstärkt und so zur Hauptfestung der Protestanten in Mitteldeutschland. Sie spielte eine wichtige Rolle in den Auseinandersetzungen mit dem katholischen Kaiser Karl V.
Mit dem Sieg der kaiserlichen Truppen in der Schlacht bei Mühlberg 1547 wurde der Schmalkaldische Krieg entschieden und Johann Friedrich, über den bereits 1546 die Reichsacht verhängt wurde, gefangen genommen. Infolge der daraufhin unterzeichneten Wittenberger Kapitulation wurde auf kaiserlichen Befehl der Feldherr Lazarus von Schwendi damit beauftragt, die Festung Grimmenstein zu entwehren, indem die Rondelle abgetragen und Breschen in die Festungswälle geschlagen wurden. Die Wohn- und Garnisonsgebäude im Innern der Anlage blieben jedoch erhalten.
Herzog Johann Friedrich der Mittlere, Sohn von Kurfürst Johann Friedrich I., übernahm nach der Schlacht bei Mühlberg und der Gefangennahme seines Vaters zusammen mit seinem Bruder Johann Wilhelm die Verwaltung der ernestinischen Länder und wurde nach dem Tod seines Vaters 1554 im Einvernehmen mit seinen Geschwistern alleiniger Regent der ernestinischen Besitzungen. Seine Residenz bezog er in Gotha auf dem Grimmenstein, der seit 1552 mit kaiserlicher Erlaubnis wieder neu befestigt und ausgebaut wurde. Johann Friedrich war bestrebt, die durch die Wittenberger Kapitulation verloren gegangene Kurwürde zurückzugewinnen. Er bediente sich dazu der Hilfe des einflussreichen fränkischen Ritters Wilhelm von Grumbach. Dieser war mit dem Würzburger Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verfeindet und fand in Johann Friedrich dem Mittleren einen Verbündeten im Kampf gegen den Bischof. Friedrich willigte trotz des umstrittenen Rufes des vom Kaiser geächteten Edelmannes Grumbach in dessen Angebot ein und gab ihm Herberge und Schutz in der Festung Grimmenstein. Als Reaktion verhängte der Kaiser auch über den Gothaer Herzog die Reichsacht und verwies Johann Friedrich II. später des Landes.
Im Dezember 1566 führte der Kurfürst August I. von Sachsen ein Reichsaufgebot kaisertreuer Herrscher von 10.000 Fußsoldaten und 6.000 Reitern gegen die Festung Grimmenstein an. Wegen der wieder erneuerten Festungsanlagen war eine Stürmung der Stadt nicht möglich, woraufhin eine dreimonatige Belagerung der Stadt folgte. Schrittweise gaben das Landvolk, das herzögliche Besatzungsheer und schließlich das Stadtvolk den Widerstand auf, sodass am 13. April 1567 Johann Friedrich der Mittlere die Festung für die gegnerischen Truppen öffnen ließ und in kaiserliche Gefangenschaft gehen musste.
Der kaiserliche Feldherr wurde vom Kaiser beauftragt, Gotha unter kaiserliche Verwaltung zu stellen und die Festung Grimmenstein vollständig zu schleifen. Die Zerstörung war so gründlich, dass das Areal bis zur Erbauung des neuen Residenzschlosses 1642 nur noch als Weideland genutzt wurde. Vom Grimmenstein blieben (abgesehen von einigen Mauerresten) oberirdisch nur einige wenige Fragmente erhalten, die vor der Sprengung der Festungsanlagen gesichert worden waren, darunter das Renaissanceportal der Schlosskirche, das später als Spolie im Schloss Friedenstein eingebaut wurde. Die heute abschnittsweise zu besichtigenden unterirdischen Kasematten des Schlosses stammen zum Teil noch von der alten Festung, auch der Brunnen und das Brunnenhaus im Schlosshof sind noch zu besichtigende Reste des Grimmensteins.
Gotha von oben - Schelihastraße
Gotha von oben - Schelihastraße -2018