STREET VIEW: Marbach am Neckar in GERMANY
Marbach ist die Geburtsstadt von Friedrich Schiller. Wir starten in der unteren Marktstraße mit unserem Rundgang. Über die Niklastorstraße gehen wir hinunter bis zum Geburtshaus von Friedrich Schiller und dann über die untere Holdergasse wieder hinauf bis zur Marktstraße. Am Stadttor gehen wir hinauf auf die Reste der Stadtmauer und werfen einen Blick auf die Altstadt.
Marbach in southwest Germany is well known because of its famous writer Friedrich Schiller who was born in this little town at the Neckar river.
Marbach am Neckar, Sehenswürdigkeiten der Schillerstadt
Bei unserem Besuch in der Schillerstadt Marbach (rund 16.000 Einwohner, Baden-Wüttemberg) schauen wir uns zunächst die Alexanderkirche an. Danach steht das Geburtshaus von Friedrich Schiller und Häuser in der Niklastorstraße auf unserem Programm. Nachdem wir uns die Altstadt mit einigen Wehrtürmen und -toren sowie der Wendelinskapelle angeschaut haben gelangen wir zur Schillerhöhe mit Schiller-Nationalmuseum und Schiller-Denkmal.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
SCHILLERSTADT MARBACH / NECKAR
Das umfassende Stadtportrait ueber die Schillerstadt Marbach/Neckar, noerdlich von Stuttgart bzw. Ludwigsburg gelegen, ist die erste Filmdokumentation ueber diese zauberhafte schwaebische Stadt. Hier findet man noch das urspruengliche Flair einer schwaebischen Kleinstadt, liebevoll sanierte Fachwerkhaeuser, ansonsten unveraendert, man findet eine weitgehend erhaltene Stadtmauer, Tortuerme, mittelalterlich anmutende Durchlaesse, Gaesschen, die alten Tueren der Herrschaftshaeuser mit ihren sogenannten Hausmarken, repraesentatve Fachwerkbauten der Obrigkeit, des Klerus und so machen lauschigen Winkel. Der Film befasst sich dazu mit der historischen Vergangenheit der Stadt und der wichtigsten Gebaeude. Dazu gehoert auch die spaetgotische Alexanderkirche. Aber auch die beruehmten Toechter und Soehne Marbachs sind gewuerdigt, allen voran Friedrich v.Schiller, Ottilie Wildermuth u.a.
Da duerfen auch das Deutsche Literaturmuseum nicht fehlen oder die zahlreichen kulturellen Veranstaltungen im Jahresreigen. Auch das moderne Marbach kommt nicht zu kurz, dazu die einzelnen Teilorte und die Darstellung der lieblichen Umgebung des Neckartals.
Lauffen am Neckar, Sehenswürdigkeiten der Geburtsstadt von Friedrich Hölderlin
Bei unserem Besuch in Lauffen am Neckar (rund 11.500 Einwohner, Baden-Württemberg) schauen wir uns zunächst die Burg - heute Rathaus - ,den Vogtshof und das Gasthaus Sonne an. Danach steht u. a. die Neckarbrücke, der Klosterhof und das Hölderlin-Denkmal auf unserem Programm.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
Walking through: Niedernhall an der Kocher in GERMANY
Ein virtueller Rundgang durch die historische Altstadt des Weinorts Niedernhall an der Kocher. Walking through downtown of Niedernhall which is famous because of its vineyards at the river Kocher in South Germany.
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1. Am Nackar nahe Besigheim (um 1913)
2. Am Scharmützelsee (um 1913)
3. Baasee bei Freienwalde (um 1913)
4. Bad Dürkheim (um 1913)
5. Bautzen (um 1913)
6. Bayreuth (um 1913)
7. Bernkastel-Cues (um 1892)
8. Besigheim (um 1913)
9. Blaubeuren, Schwäbische Alb (um 1913)
10.. Burg Hohenzollern (um 1913)
11. Burg Landshut an der Mosel (um 1913)
12. Burg Mildenstein (um 1913)
13. Burgruine Achalm bei Reutlingen (um 1913)
14. Burgruine Hohenneuffen (um 1913)
15. Burgruine Hohenrechberg (um 1913)
16. Burgruine Reussenstein, Schwäbische Alb (um 1913)
17. Burgruine Tharandt (um 1913)
18. Burgruine Zavelstein (um 1913)
19. Chemnitz (um 1913)
20. Das Königliche Schloß in Berlin (um 1913)
21.Das Rusenschloß bei Blaubeuren (um 1913)
22. Das Schillermuseum in Marbach (um 1913)
23. Das Stadtschloß in Potsdam (um 1913)
24. Lochenstein, Schwäbischen Alb (um 1913)
25. Der Pechsee im Grunewald (um 1913)
26. Der Roland in Perleberg (um 1913)
27. Wilder See am Alt-Steigerskopf (um 1913)
28. Deutsch-Georgenthal (um 1913)
29. Die Walhalla (um 1913)
30. Dinkelsbühl (um 1913)
31. Donaustauf (um 1913)
32. Dorf Oybin (um 1913)
33. Eßlingen am Neckar (um 1913)
34. Ebernburg (um 1913)
35. Familie in Volkstracht (um 1913)
36. Burg Gnandstein (um 1913)
37. Frankfurt an der Oder (um 1913)
38. Freudenstadt in Württemberg (um 1913)
39. Freyenstein (um 1913)
40. Guben (um 1913)
41. Heilbronn am Neckar (um 1913)
42. Hirsau im Nagoldtal (um 1913)
43. Hofkirche & Schloß in Dresden (um 1913)
44. Im Fläming bei Trebbin (um 1913)
45. Königlicher Schloßpark, Stuttgart (um 1913)
46. Taubertal bei Bad Mergentheim (um 1913)
47. Im Walde nahe Freienwalde (um 1913)
48. Kirchberg an der Jagst (um 1913)
49. Kirche zu Thekla bei Leipzig (um 1913)
50. Kloster Chorin (um 1913)
51. Schloßgarten in Friedrichshafen (um 1913)
52. Königstein an der Elbe (um 1913)
53. Lochbauerhaus bei Jocketa (um 1913)
54. Mädchen in Ziebingen (um 1913)
55. Kirche St. Marien in Landsberg (um 1913)
56. Pirna mit Sonnenstein (um 1913)
57. Ravensburg (um 1913)
58. Rechenberg (um 1913)
59. Schandau (um 1913)
60. Schermützelsee (um 1913)
61. Schliersee (um 1913)
62. Schloß Banz (um 1913)
63. Schloß Boizenburg (um 1913)
64. Schloß Bronnen, oberes Donautal (um 1913)
65. Schloß Hellenstein, Heidenheim (um 1913)
66. Schloß Kriebstein (um 1913)
67. Schloß Kuckuckstein, Liebstadt (um 1913)
68. Schloß Linderhof (um 1913)
69. Schloßpark in Glauchau (um 1913)
70. Schloß Purschenstein (um 1913)
71. Schloß Scharfenberg an der Elbe (um 1913)
72. Schloß Sonnewalde (um 1913)
73. Schloß Strehla (um 1913)
74. Schloß Wesenstein, Erzgebirge (um 1913)
75. Schloß Wiesenburg (um 1913)
76. Wildbad (um 1913)
77. Schwäbisch Gmünd (um 1913)
78. Abendstimmung in Zwickau (um 1913)
79. Stadtmauer in Friedeberg (um 1913)
80. Stift Heiligengrabe (um 1913)
81. Wannsee an der Havel (um 1913)
82. Bonn, Rheinbrücke (um 1921)
83. Kornhaus in Bremen (um 1925)
84. Dorfstraße in Milz, Thüringen (um 1930)
85. Dresden (um 1916)
86. Brahmshaus in Hamburg (um 1927)
87. Gemüsemarkt in Hamburg (um 1927)
88. Jacobikirche in Hamburg (um 1927)
89. Ulm (um 1914)
90. Kölner Dom (um 1921)
91. Meißen (um 1916)
92. Burg Stein im Erzgebirge (um 1913)
93. Nürnberg (um 1906)
94. Ulm (um 1914)
95. In den Bergen (um 1925)
96. In Paris (um 1925)
97. Am Strand (um 1913)
98. Am Strand (um 1913)
Alexanderkirche Marbach am Neckar mit Glockenläuten
Der Ort der Alexanderkirche markiert den ältesten Siedlungskern von Marbach am Neckar. Bereits in karolingischer Zeit wurde dort eine erste Urkirche errichtet, die im 12. Jahrhundert zu einer Basilika im Stil der Romanik erweitert wurde und im 15. Jahrhundert ihre heutige spätgotische Gestalt erhielt. Die Kirche ist die einzige Kirche in Württemberg, die dem Hl. Alexander geweiht ist. Dieses Patrozinium erklärt sich wahrscheinlich über das Kloster Klingenmünster, das seit der Zeit Karls des Großen über Alexander-Reliquien verfügte und Besitz in Marbach hatte, der im 13. Jahrhundert an die Grafen von Grüningen verlehnt war. Nachdem Hartmann III. von Grüningen 1280 ohne männlichen Erben gestorben war, vergab der Abt von Klingenmünster das Marbacher Lehen an Graf Walram I. von Zweibrücken.
Die Kirche liegt außerhalb der Stadtmauern von Marbach, da der heutige Altstadtbereich auf einer Anhöhe südwestlich der älteren Siedlung um die Alexanderkirche erst im späten 12. Jahrhundert entstand. Während die Siedlung um die Pfarrkirche unterging, hielt man an der Kirche fest und hat diese ebenfalls mit schützenden Mauern und Türmen umgeben. Die Größe der Alexanderkirche liegt vermutlich im Repräsentationsbedürfnis der Grafen von Württemberg begründet, die zur Zeit des Baubeginns 1450 Marbach zur Residenzstadt ausbauen wollten. In der Stadt entstand im 15. Jahrhundert eine Marienkapelle, die nach der Reformation zur Stadtkirche wurde. Die alte Alexanderkirche, 1534 ihrer Bildwerke und Altäre beraubt, blieb daraufhin lange Zeit unbenutzt und dient erst seit einer Renovierung von 1926/28 wieder für Gottesdienste.
Erbaut wurde die heutige Alexanderkirche gemäß einem Inschriftenstein an der westlichen Turmwand in drei Bauabschnitten: der Chor wurde 1450 begonnen, das Langhaus 1463, der Turm 1481. Im Chor und in der daran angebauten Sakristei befinden sich Baumeisterzeichen von Aberlin Jörg, der den Bau daher begonnen haben dürfte. In der Südwestecke des Langhauses befindet sich eine Datierung von 1453, so dass Aberlin Jörg vermutlich auch noch das Langhaus begonnen hat, bevor der Bau wegen der Änderung der Besitzverhältnisse in Marbach wohl ruhte. Die durch die Turminschrift belegte Wiederaufnahme des Langhausbaus 1463 fällt mit dem Übergang der Stadt an die Kurpfalz zusammen, so dass die restlichen im Langhaus zu findenden Steinmetzzeichen wohl von rheinpfälzischen Baumeistern stammen, die den Bau vollendeten. Namentlich genannt wird der Baumeister Caspar Lechler.
Nördlich an die Alexanderkirche schließt sich der Friedhof an. Die Kirche hat den Stadtbrand von 1693 sowie den Zweiten Weltkrieg ohne größere Schäden überdauert. 1879 wurde die Bahnstrecke Backnang–Ludwigsburg direkt an der Kirche vorbei erbaut. Dem Bau der Bahnlinie, die den Friedhof durchquert, fielen die nördliche Umfassungsmauer der Kirche sowie zwei zugehörige Türme der Wehranlage zum Opfer. (Auszug aus Wikipedia)
Weitere Informationen unter:
Lauterbach (Hessen), Sehenswürdigkeiten Stadt im Vogelsbergkreis
Bei unserem Besuch in Lauterbach (rund 14.000 Einwohner, Hessen) gefällt uns vor allem die Fachwerkaltstadt. Wir schauen uns auch den Ankerurm, die Evangelische Stadtkirche, zwei Schlösser und das Strochendenkmal in der Lauter an.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
Marbach - Schillerwoche 2014, I - Spaziergang durch Altstadt (mit Verkaufsoffenem Sonntag !!!)
Full-HD-Amateur-Doku-Video-Material - entwackelt
Aufnahme 9.11.2014, ab 12:30
Copyright EUREGIO Verlag (i.G.), Böblingen:
eMail: euregio@euregioteam.de WWW:
Erbach Im Odenwald - Sehenswürdigkeiten
Wir beginnen unseren Rundgang durch Erbach, der Kreisstadt des Odenwaldkreises (Hessen) am Lustgarten mit der Orangerie. Danach schauen wir uns u.a. das Gräfliches Schloss Erbach, das Altes Rathaus mit der Schlosswache, die Fachwerkhäuser im Städtel, die Rentkammer von 1540 und den Schlosshof an. Ein wunderbarer Weg entlang der Mümling steht am Ende unseres Programms.
Einzelheiten: siehe Untertitel
Karlstadt, Sehenswürdigkeiten der Main-Spessart Kreisstadt
Unseren Besuch in Karlstadt (rund 15.000 Einwohner, Bayern) beginnen wir am Vortor bzw. Oberen Tor. Danach sehen wir uns die historische Altstadt mit dem Rathaus und vielen Fachwerkhäusern an. Die Katholische Stadtpfarrkirche St. Andreas steht dabei auch auf unserem Programm.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
Wörth am Main, Sehenswürdigkeiten
Wir beginnen unseren Rundgang durch Wörth am Main (Landkreis Miltenberg - Bayern) am Rande der historischen Altstadt. Vom Mainufer aus schauen wir uns die Stadtbefestigung mit den Türmen aus dem Mittelalter an. Danach liegt das Bürgerhaus (früher Rathaus) aus dem Jahr 1600 und die ehemaligen St. Wolfgangskirche, die heute als Schiffahrts- und Schiffbaumuseum genutzt wird, auf unserem Weg. In „Neu-Wörth“ besichtigen wir u.a. den Bahnhof und die Pfarrkirche St. Nikolaus (1898). An der Friedhofskapelle St. Martin (um 1400) endet unser Rundgang durch Wörth am Main.
Einzelheiten: siehe Untertitel oder Transkript