Best Attractions and Places to See in Erlangen, Germany
Erlangen Travel Guide. MUST WATCH. Top things you have to do in Erlangen. We have sorted Tourist Attractions in Erlangen for You. Discover Erlangen as per the Traveler Resources given by our Travel Specialists. You will not miss any fun thing to do in Erlangen .
This Video has covered Best Attractions and Things to do in Erlangen.
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List of Best Things to do in Erlangen, Germany
Botanischer Garten
Schlossgarten
Marktplatz
Walderlebniszentrum Tennenlohe
Aromagarten
Siemens Healthineers MedMuseum
Stolpersteine
Heinrich-Kirchner-Skulpturengarten am Burgberg
Hugenottenkirche
Stadtmuseum Erlangen
Erlangen (ER) Die drei Glocken der evangelisch-reformierten Hugenottenkirche (Turmaufnahme)
Vom hohen Turm der evangelischen Hugenottenkirche im Zentrum der Universitätsstadt Erlangen erklingt ein dreistimmiges Glockengeläute. Die älteste Glocke des Gotteshauses ist die große Zwölf-Uhr-Glocke. Sie wurde bereits im Jahre 1702 von Johann Balthasar Herold in Nürnberg gegossen und hing anfangs noch über dem Hauptportal, bevor sie schließlich nach dem Turmbau in den neu entstandenen Glockenstuhl eingefügt wurde. Johann Adam Roth in Würzburg wurde 1734 mit dem Guss der mittleren Viertelstundenglocke beauftragt. Dieses Duett läutete der Hugenottengemeinde über die Jahrhunderte hinweg, bis 1938 das Geläute durch eine kleinere Glocke abgerundet werden sollte. Auf Stiftung des Ehepaares Schneiders wurde die Gießerei Schilling in Apolda kurz vor dem zweiten Weltkrieg beauftragt. Doch bereits kurze Zeit später mussten die beiden großen, historischen Glocken abgegeben werden. Glücklicherweise konnte man sie nach dem Krieg auf dem Hamburger Glockenfriedhof auffinden und wieder in die Gemeinde zurückführen. Das Geläute der Hugenottenkirche ist mit drei Glocken eher schlicht gehalten. Angeführt von der herben großen Glocke ergibt sich ein allenfalls interessantes aber auch recht einfaches Geläute in Moll.
Gl. 1 | Zwölf-Uhr-Glocke | fis' | Johann Balthasar Herold, Nürnberg (1702)
Gl. 2 | Viertelstundenglocke | h' | Johann Adam Roth, Würzburg (1734)
Gl. 3 | Kleine Glocke | cis'' | 260 kg | Franz Schilling & Söhne, Apolda (1938)
Die Geschichte der Erlanger Hugenottenkirche beginnt mit dem Edikt von Fontainebleau von König Ludwig XIV. aus dem Jahre 1685, welches die Ausübung des protestantischen Glaubens in ganz Frankreich untersagt. Die Hugenotten flüchteten in angrenzende Nachbarländer und Regionen, wie auch nach Erlangen. Hier wurden sie wegen ihrer handwerklichen Fähigkeiten schnell einquartiert und 1686 sogar eine eigene kleine Stadt für sie errichtet. Schon im Juli wurde der Grundstein der Hugenottenkirche gelegt, um die Flüchtlinge zum Bleiben zu bewegen. Nach sieben Jahren Bauzeit und einigen Planungsschwierigkeiten wurde das Gotteshaus 1693 eingeweiht. Der Turm wurde jedoch erst später angefügt, er war von 1736 bis ins 19. Jahrhundert der einzige Kirchturm in der Neustadt. Im Wesentlichen ist die Hugenottenkirche bis heute noch im Originalzustand erhalten und daher einen Besuch wert.
Vielen Dank an das Hausmeisterehepaar Szlifka für die Ermöglichung und an das Pfarramt für die Genehmigung der Aufnahmen und des gesonderten Glockenläutens.
Aufgenommen am 09. März 2019
Benefizkonzert in der Hugenottenkirche (Erlangen) - 8.3.2013
Rettet den Strohalm eine wunderbarer Abend voller Emotionen......... und alle kamen. That's what friends are for!!!
Erlangen - Ein Stadtfilm 2014 (HD)
Erlangen (fränkisch: Erlang) ist eine Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt (ehem. Landkreis Erlangen) und mit 105.624 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns.[2]
Historische Bauwerke[Bearbeiten]
Schloss, davor Hugenottenbrunnen
Markgrafendenkmal am Schlossplatz
Orangerie im Schlossgarten
Hugenottenkirche
Platenhäuschen am Burgberg
Hugenottenbrunnen im Schlossgarten
Aromagarten Erlangen
Prometheus-Skulptur im Burgberggartensiehe auch Liste der Baudenkmäler in Erlangen
Die jetzige Innenstadt, die ehemalige Neustadt Erlangen, ist als Ensemble sehenswert. Sie ist als barocke Plan- und Idealstadt errichtet worden und gehört heute mit ihren schnurgeraden Straßen- und Platzfronten und den einheitlichen Fassaden der fast durchwegs zwei- und dreigeschossigen traufständigen Häuser zu den bedeutendsten und am besten erhaltenen Anlagen dieser Art in Deutschland.
Die Schlossanlage mit dem markgräflichen Schloss, dem Schloss- und Marktplatz sowie dem Schlossgarten, in dem sich u. a. die Orangerie, die ehemalige Konkordienkirche (heute Geologisches Institut), der Hugenottenbrunnen sowie das Reiterstandbild des Markgrafen Christian Ernst befinden.
Das Markgrafentheater, das älteste bespielte Barocktheater Süddeutschlands.
Das Palais Stutterheim, in dem sich heute die Stadtbücherei sowie die Städtische Galerie befinden.
Das Egloffsteinsche Palais, das 1718 am damaligen Stadtrand für Carl Maximilian Freiherr von Eggloffstein errichtet wurde. Bemerkenswert ist insbesondere der ehemalige Festsaal mit einer prächtigen Stuckdecke, die Domenico Cadenazzi zugeschrieben wird. 1749 wurde das Gebäude von der Stadt erworben, nachdem es vorübergehend der Universität gehörte. Seitdem wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt, unter anderem als Armeninstitut, Tabakfabrik und für verschiedene Schulen. Seit der Renovierung im Jahr 1998 wird es ausschließlich von der Volkshochschule genutzt. In diesem Gebäude befand sich auch die Wohnung des Dichters und Orientalistikprofessors Friedrich Rückert.
Der ehemalige Wasserturm (Apfelstraße 12) wurde 1705 als erster Turm der Neustadt errichtet. Er war ursprünglich sechsgeschossig und diente der Wasserversorgung des Botanischen Gartens, der Springbrunnen und der Wasserspiele in der Orangerie. Seit 1818 ist er im Besitz der Universität, die den Wasserturm zur Wasserversorgung ihrer am Schlossgarten angesiedelten Institute benutzte. Drei Stockwerke wurden 1876 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Zwei Räume wurden zwischen 1839 und 1897 als Karzer der Universität genutzt. Ein Raum davon ist noch heute im originalen Zustand erhalten.
Das Altstädter Rathaus am Martin-Luther-Platz. Das Gebäude wurde 1733/1734 bis 1740 in der Mitte der östlichen Front des Martin-Luther-Platzes errichtet, nachdem 1706 das Rathaus beim Altstadtbrand zerstört worden war. Nach der Zusammenlegung der Rathausfunktionen in der Neustadt 1812 diente das Gebäude unterschiedlichen Verwendungen. Seit 1964 wird das Gebäude für das Stadtmuseum genutzt. Es wurde 1988 renoviert.
Die unauffällige kleine Burgbergkapelle ist das älteste Gebäude der Stadt. Sie stammt wahrscheinlich aus den 15. Jahrhundert, wird aber erstaunlicherweise weder in der Erlanger Stadtgeschichte, noch in der Kirchengeschichte vor 1709 erwähnt. Sie war eine Einsiedelei und hatte wohl den Auftrag der Siechenbetreuung außerhalb der Stadtmauern. In der Nähe befindet sich heute noch das mittlerweile umgebaute Siechenhaus.
Das Platenhäuschen am Burgberg, in dem August Graf von Platen im Sommer 1824 das Lustspiel Der Schatz des Rhampsinit fertigstellte.
Die ehemaligen Bierkeller im Burgberg
Die Reste der alten Stadtmauer inklusive der Gedenktafeln für das 1945 von einem amerikanischen Panzer beim Durchfahren beschädigte Nürnberger Tor, welches anschließend gesprengt werden musste.
Das Loewenichsche Palais, das Mitte des 18. Jahrhunderts von Loachim Christoph Heer im Barockstil erbaut wurde und ab 1817 als Wohngebäude und Tabakfabrik der Familie Loewenich diente. Bis 1941 im Familienbesitz, wurde es anschließend von der Post genutzt und ist heute ein Kunstmuseum.
Die in den Jahren 1910–1913 im Jugendstil erbaute alte Universitätsbibliothek, welche die Hausbibliothek des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth beherbergte. Darunter befanden sind u. a. zahlreiche kostbare Handschriften, die Markgräfliche Sammlung sowie eine Münzsammlung.
Erlangen (ER) Stadtmitte: Reformierte Hugenottenkirche: Glocken
Es läuten die drei Glocken der Reformierten Hugenottenkirche den Sonntag ein.
Im Hintergrund ist leise die nahe gelegene Neustädterkirche zu hören mit ihren 4 Glocken läutet ebenfalls den Sonntag ein.
An einer Stelle im Video sagte ein Jugendlicher aus spaß etwas in die Aufnahme aber dies störte mich nicht.
Disposition: fis', h', cis''
Daten zur Kirche und den Glocken liegen mir leider nicht vor.
Somit erklingt am Samstag Abend in der Erlanger Innenstadt ein 11-Stimmiges Gesamtgeläut mit den Tönen d' e' f' fis' g' g' a' h' b' c'' cis''.
Nebengeräusche sind aufgrund der Zentralen Lage am Hugenottenplatz in Erlangen nicht zu vermeiden.
Aufnahme von Samstag den 23. September 2017 um 18:00 Uhr zum Sonntagseinläuten
Die Ecclesia-Kirche in Erlangen
Ein typischer Ecclesia-Gottesdienst läuft anders ab, als die meisten von uns den Sonntag in einer Kirche erwarten: Es wird gemeinsam musiziert, man isst, trink und lacht zusammen. Wir haben die BesucherInnen und OrganisatorInnen gefragt, was Kirche für sie ist und warum sie jede Woche hier her kommen.
Christmas Time in Erlangen, Germany 4K (Sony A6500)
The city of Erlangen in Frankonia, Germany during advent 2016.
Places to see:
- Orangerie
- Christmas market
- Hugenottenkirche
- Neustädter Kirche
- Röthelheimpark
Shot on December 10th, 2016
Gear used:
Sony α6500
SEL 18-105 f4
Tripod with Sirui VA-5 head
FCPX
LUT Osiris KDX - LOG
Erlangen St. Bonifaz Plenum
Das zweittontiefste Geläute der Stadt Erlangen hängt in einem Teil der massiven Turmanlage der von 1927 bis 1928 erbauten kath. Pfarrkirche St. Bonifaz und wurde 1954 von F. W. Schilling in Heidelberg gegossen. Zwar wurden hier eher leichte Rippen verwendet, dennoch klingt das Geläute recht angenehm, wozu sicher auch die geräumige Glockenstube beiträgt. Sicher wäre hier noch Platz für ein größeres Geläute, aber ein Geläute mit c’ als Grundglocke ist für die Kirche gut ausreichend.
Glocke 1: c’- 4 2100 kg Ø 1531 mm 1954 F. W. Schilling (Heidelberg)
Glocke 2: e’- 5 995 kg Ø 1194 mm 1954 F. W. Schilling (Heidelberg)
Glocke 3: g’- 4 562 kg Ø 998 mm 1954 F. W. Schilling (Heidelberg)
Glocke 4: a’- 4 484 kg Ø 938 mm 1954 F. W. Schilling (Heidelberg)
Quellen: Dieter Schmidt: F. W. Schilling – Leben und Werk, Datensammlung B.S.
Foto: Wikipedia CC-BY-SA-3.0, von Aarp65
Tonaufnahme: B.S.
Erlangen St. Matthäus Plenum
Das größte und tontiefste Geläute der Stadt Erlangen, welche ansonsten weniger mit großen Geläuten gesegnet ist, befindet sich im Turm der von 1957 bis 1960 errichteten ev. St. Matthäuskirche in Erlangen. Diese Kirche wurde bewußt als „Oratorienkirche“ konzipiert und ist seitdem ein Zentrum qualitätvoller Kirchenmusik in der Stadt. Das Geläute wurde 1962 von der Glockengießerei Bachert in Karlsruhe gegossen, etwas seltsam mutet hier die kleinste Glocke a’ als Durglocke an, hätte man doch in dem Motiv eher die d’-Glocke als Durglocke erwartet. Seit einiger Zeit darf die größte Glocke aus statischen Gründen nur noch selten oder besser gar nicht mehr geläutet werden – früher konnte man sie zu jedem Sonntags-Hauptgottesdienst hören.
Glocke 1: Friedensgl. h°+3 2501 kg Ø 1640 mm 1961 Gebr. Bachert (Karlsruhe)
Glocke 2: Abendmahlsgl. d’+4 1492 kg Ø 1375 mm 1961 Gebr. Bachert (Karlsruhe)
Glocke 3: Gebetsgl. e’+3 1096 kg Ø 1232 mm 1961 Gebr. Bachert (Karlsruhe)
Glocke 4: Taufgl. fis’+2 769 kg Ø 1095 mm 1961 Gebr. Bachert (Karlsruhe)
Glocke 5: Sterbegl. a’+4 526 kg Ø 940 mm 1961 Gebr. Bachert (Karlsruhe)
Quellen: Glockengutachten Prof. F. Högner (Datensammlung B.S.)
Foto: Wikipedia CC-BY-SA-3.0, von Aarp65
Tonaufnahme: B.S.
Erlangen 4k 2019
Wirklich Wissenswertes über Erlangen bei einer Stadttour 2019. Titel: Roger Subirana - Land of Silence (2012) - Wherever
you are, Künstler: Roger Subirana Mata, Album: Land of Silence
00:00 Schloss
00:09 Friedrich Markgraf von Brandenburg
00:30 Hugenottenbrunnen
00:52 Orangerie
01:18 Reiterstandbild Christian Ernst
01:45 Konkordienkirche
01:53 Stutterheimsche Palais
02:00 Hugenottenkirche
02:27 Loewenichsches Palais
02:37 Egloffsteinsche Palais
02:43 Alte Unibibliothek
03:06 Botanischer Garten
03:12 Markgrafentheater
03:24 Altstädter Kirchenplatz
03:32 Altstädter Rathaus
03:39 Altstädter Dreifaltigkeitskirche
03:49 Der Berg ruft
03:54 Burgbergkapelle
04:11 Entla's Keller
04:21 Wasserturm auf dem Burgberg
04:28 Platenhäuschen
04:50 Stadtpanorama
#erlangen
Frankenschau Heidenspaß statt Höllenqual am Karfreitag in Erlangen, Bund für Geistesfreiheit
Heidenspaß statt Höllenqual: Weltlicher Karfreitag im E-Werk
Erstmals trifft sich nicht nur das weltliche Erlangen, sondern ganz Nordbayern am Karfreitag zu einem bislang einmaligen Konzertmarathon im Erlanger E-Werk auf zwei Bühnen (daher ohne Umbaupausen) und anschließendem Tanz bis in den Morgen. Für die furiose Eröffnung des Abends sorgt der Live-Auftritt des genialen Comic-Autors Ralf König (Mitglied im Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung) auf der Kellerbühne - seit Jahren Gast und auch Max & Moritz-Preisträger sowie Träger des Spezialpreises zum Karikaturenstreit des Erlanger Comic-Salons, der unsere Stadt erstmals auf Einladung durch den bfg Erlangen besucht und dabei seine häufig religionskritischen Werke und seine darin stets liebenswerten Figuren in unnachahmlicher Weise für uns zum Leben erwecken wird.
siehe
zum Pfarrer Mann
steht unter diesen Video
PS Selig sind die Unwissenden
Bei der Diskussionsveranstaltung zum Thema Das Kölner Beschneidungsurteil und seine Folgen in der Ev.-ref. Hugenottenkirche Erlangen am Dienstag, 25. September 2012, entschuldigte sich Pfarrer Johannes Mann für das Fehlen eines jüdischen Vertreters. Er habe nicht gewusst, dass das höchste Fest Jom Kippur, wie alle jüdischen Festtage, am Abend des Vortages beginnt. Er hätte sich auch bei den Atheisten vom Bund für Geistesfreiheit Bayern informieren können.
Erlangen-Bruck Heilig Kreuz Plenum
Als vorläufig letztes Erlanger Geläute soll hier das sehr klangschöne Geläute der kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz in Erlangen-Bruck erklingen. Für die 1969 errichtete moderne Kirche goß die Fa. Perner in Passau 1971 vier Glocken, die vielleicht das klangschönste Erlanger Geläute bilden. Neben der guten Glockenqualität profitiert das Geläute sicher auch von der hervorragenden Akustik der Betonglockenstube. Die klanglich beste Aufnahmestelle liegt leider an einer Straße, was hier auch an den vorbeifahrenden Autos hörbar wird. Das Anläuten hier ist unter die Kategorie „Sturmläuten“ einzuordnen.
Glocke 1: des’ (Dur) ca. 1800 kg ø 1520 mm 1971 Perner (Passau)
Glocke 2: f’ ca. 800 kg ø 1150 mm 1971 Perner (Passau)
Glocke 3: as’ ca. 500 kg ø 970 mm 1971 Perner (Passau)
Glocke 4: b’ ca. 420 kg ø 880 mm 1971 Perner (Passau)
Quellen: Datensammlung B.S.
Tonaufnahme: B.S.
Foto: Wikipedia CC-BY-SA-2.0, von /~helmar from Berlin
Thomas Wulli Wullschläger - im Strohhalm Erlangen - 2012
Wulli - ein Gitarrist und Besitzer der Musikkneipe Strohalm in Erlangen
Licht und Schatten - Erlangen im Mai 2013
Die Bilder zu dem Video entstanden am 28. Mai 2013. Einer der wenigen Sonnentage im sonst so verregneten Mai 2013.
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Freie Filmmusik by Cayzland Studio
Benefizkonzert Hugenottenkirche
Erlangen
früher Sonntag morgen - Brunnen vor Sparkasse Brahmsstraße
Turmbesteigung im Ulmer Münster
Chomatic2Fuge - Classical Rousing von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Interpret:
D: Parkstein. Oberpfalz. Eindrücke aus der Ortsmitte. Juni 2019
Markt Parkstein. Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Oberpfalz. Bayern. Bavaria. Eindrücke aus der Ortsmitte. Juni 2019
Map:
Altstaedter Kirche Erlangen
Erlangen (ER) Stadtmitte evang. luth. Altstädterkirche: Glocken
Es läuten die vier Glocken der evangelischen Dreifaltigkeitskirche (Altstädterkirche) den Sonntag ein.
Disposition: d', f', g', b' Rincker 1957
Daten zur Kirche liegen mir leider nicht vor.
Nebengeräusche sind aufgrund der Lage an einer Stark befahrenen Stadtstraße nicht zu vermeiden.
Aufnahme vom Samstag den 26.08.2017
zum Sonntageinläuten um 18:00 Uhr.