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Kyrgystan Karakol Bishkek Issyk Kul Lake Tamchy Cholpon Ata Bosteri ????????

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Dungan Village Yrdyk and Family Dinner - Kyrgyzstan 4K Travel Channel

The village of Yrdyk is approximately 10 km west of Karakol. Here lives the closed community of Dungans, the successors of the Muslim Chinese, in China described as Hui. Until recently, only Dungans who are married to Dungans are allowed to live in Yrdyk.
About 140 years ago, the Dungans were expelled from China and came in three groups to Kyrgyzstan. One of these groups settled in Yrdyk. The other two groups were largely assimilated by the local population. Approx 1000 people came to Yrdyk. Today, about 3000 inhabitants live here. They have kept their own culture, which is reflected in architecture, clothing and many other habits.
At the mosque, we meet Aman from Destination Karakol, with whom we already made the food tour in Karakol.
He gives us an overview of the history of the mosque. Originally it was designed by the same architect who built the Dungan Mosque in Karakol. The mosque in Yrdyk should be twice as big. During the construction phase, an insurrection of the Kyrgyz against the Russian Empire took place, and the Dungan also joined the uprising.
But the uprising was defeated and the unfinished mosque turned into a warehouse. Then it was burnt down by the Dungans. After the collapse of the Soviet Union and the independence of Kyrgyzstan, today's mosque was rebuilt 20 years ago. Only men have access.
The Dungan museum is only a few streets away. Here, Mr. Lyck Lee awaits us already. He even speaks a little German. Aman acts as an English interpreter.
The immigrant Dungans belong to two ethnic groups, the Ma and the Lee. Mr. Lee is 65 years old and, as the name suggests, a representative of the Lee ethnic group. He says that Bruce Lee is one of his relatives.
He tells the story of the Dungan which came as Arab warriors to China to support the emperor. To make them stay in China, they were married to Chinese women. Paintings and pictures show these couples. Dungans live according to Chinese tradition and customs but have Muslim faith.
150 years ago there was an uprising in China because of the restrictions on the living conditions for farmers. After a 15-year fight, the people had to escape over the Tien Shan Mountains in wintertime.
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Das Dorf Yrdyk liegt ungefähr 10 km westlich von Karakol. Hier leben ausschließlich Dunganen, die Nachfolger der moslemischen Chinesen, die in China als Hui bezeichnet wurden. Bis vor Kurzem durften in Yrdyk nur Dunganen leben, die mit Dunganen verheiratet sind.
Die Dunganen wurden vor ca. 140 Jahren in China vertrieben und kamen in drei Gruppen nach Kirgisistan. Eine dieser Gruppen siedelte in Yrdyk. Die anderen beiden Gruppen wurden zum größten Teil von der lokalen Bevölkerung assimiliert. In etwa 1000 Menschen kamen nach Yrdyk. Heute sind es 3000. Sie haben sich ihre eigene Kultur bewahrt, die sich in der Architektur, Kleidung und vielen anderen Gewohnheiten zeigt.
Bei der Moschee treffen wir Aman von Destination Karakol wieder, mit dem wir bereits die Food Tour in Karakol gemacht haben.
Er erzählt uns die Geschichte der Moschee. Ursprünglich wurde sie vom gleichen Architekten geplant, der auch die Dunganen Moschee in Karakol erbaut hatte. Die Moschee in Yrdyk sollte doppelt so groß werden. Während der Bauphase fand ein Aufstand der Kirgisen gegenüber dem Russischen Reich statt, dem sich die Dunganen anschlossen.
Der Aufstand wurde aber niedergeschlagen und die unfertige Moschee in ein Lagerhaus verwandelt. Darauf hin wurde sie von den Dunganen niedergebrannt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion und der Unabhängigkeit Kirgisistans wurde die heutige Moschee vor 20 Jahren wieder aufgebaut. Nur Männer haben Zutritt.
Das Dunganen Museum befindet sich nur wenige Straßen weiter. Hier erwartet uns Mr. Lyck Lee. Er spricht sogar etwas deutsch. Aman fungiert als Englisch Dolmetscher.
Die eingewanderten Dunganen waren in zwei Volksgruppen gegliedert, die Ma und die Lee. Mr. Lee ist 65 Jahre alt und, wie der Name schon sagt, ein Vertreter der Lee Volksgruppe. Nach seiner Aussage ist er mit Bruce Lee verwandt.
Er erzählt die Geschichte der Dunganen, die als arabische Krieger nach China kamen um den Kaiser zu unterstützen. Damit sie in China bleiben wurden sie mit chinesischen Frauen verheiratet. Gemälde und Bilder zeigen diese Paare. Dunganen leben nach chinesischen Bräuchen und Sitten haben aber muslimischen Glauben.
In China kam es vor 150 Jahren zum Aufstand wegen Einschränkungen der Lebensbedingungen für Bauern. Nach 15 jährigem Kampf mussten sie im Winter über das Tien Shan Gebirge flüchten.
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