St. Kassian in Regensburg
Die St.-Kassians-Kirche zählt neben der Alten Kapelle und St. Emmeram zu den ältesten Kirchen der Stadt Regensburg.
Places to see in ( Regensburg - Germany ) St Emmeram Church
Places to see in ( Regensburg - Germany ) St Emmeram Church
St. Emmeram's Abbey, now known as Schloss Thurn und Taxis, Schloss St. Emmeram, and St. Emmeram's Basilica, was a Benedictine monastery founded in about 739 in Regensburg in Bavaria at the grave of the itinerant Frankish bishop Saint Emmeram.
When the monastery was founded in about 739, the bishops of Regensburg were abbots in commendam, a common practice at the time which was not always to the advantage of the abbeys concerned. In 975, Saint Wolfgang of Regensburg, then bishop of Regensburg and abbot of St. Emmeram's, voluntarily gave up the position of abbot and severed the connection, making the abbots of St. Emmeram's independent of the bishopric. He was one of the first German bishops to do this, and his example in this was much copied across Germany in the years following. The first independent abbot was Ramwold (later the Blessed Ramwold). Both he and Saint Wolfgang were advocates of the monastic reforms of Gorze.
Saint Wolfgang, who was made bishop in 972, ordered that a library be constructed at St. Emmeram shortly after his arrival in Regensburg. An active scriptorium had existed at St. Emmeram in the Carolingian period, but it is not known whether it occupied a special building, and it appears that relatively few manuscripts of poor quality were produced there during the early tenth century. Over time, some works in the scriptorium were copied by monks, some works were preserved from the Carolingian period, and others were acquired as gifts.
After a decline in its significance during the 16th century the abbey enjoyed a resurgence in the 17th and 18th centuries under abbots Frobenius Forster, Coelestin Steiglehner, Roman Zirngibl and Placidus Heinrich, great scholars, particularly in the natural sciences. Under their leadership the abbey academy came to rival the Münchner Akademie. St. Emmeram's had a long tradition of scientific enquiry dating from the Middle Ages, in witness of which the monastery preserved the astrolabe of William of Hirsau.
In 1812 the monastic buildings were granted to the Princes of Thurn und Taxis, who had St. Emmeram's Abbey converted as a residence known from then on as Schloss Thurn und Taxis, sometimes called Schloss Sankt Emmeram. St. Emmeram Castle (or Abbey) is the largest non-palatial residence in Germany, with 517 rooms and a floor area of 21,460 m2 (231,000 sq. ft). The impressive St. Emmeram Castle with its unique park in Regensburg's city center covers five hectares. The Thurn und Taxis princely family still uses the castle as its primary residence.
The abbey church became a parish church, to which, on 18 February 1964, Pope Paul VI accorded the status of a basilica minor. The Romanesque basilica with three aisles, three choirs and a west transept is based on an original church building from the second half of the 8th century. Since that time it has been many times partly destroyed and rebuilt. The oldest extant part of the building is the ring crypt under the choir of the northern aisle. The three medieval carved stone reliefs on the north portal, dating from about 1052, the oldest of their type in Germany, represent Christ, Saint Emmeram and Saint Denis. The west transept has a painted wooden ceiling depicting Saint Benedict of Nursia. The crypt of Saint Wolfgang is beneath the choir of Saint Denis. Next to Saint Denis's altar in the northern aisle is the tomb of Emma, Queen of the East Franks (died 876), let into the wall. The high altar dates from 1669.
( Regensburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Regensburg. Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Regensburg - Germany
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Regensburg Kirche St. Wolfgang - Copter - Aufnahmen
copyright 2015 : tmc-production.eu
Shot with DJI Inspire
Regensburg, St Emmeram: Plenum
Disposition: b° c´ des´ f´ as´ b´
Gießer: Glocken 1+3: Schelchshorn 1658
Glocke 2: Spannagl 1852
Glocke 4: Schelchshorn 1673
Glocken 5+6: Hamm 1950
Dieses Video ist wimsbacha gewidmet!
Aufnahmedatum: Ostersonntag zur Abendmesse um 19:00.
St. Emmeram - Regensburg UNESCO Welterbe
Regensburg (D), kath. Kirche St.Jakob - Vollgeläute
Das Geläut von St.Jakob in Regensburg zählt zu den ältesten der Stadt.
Die sogenannte Schottenkirche befindet sich am westlichen Rand der Regensburger Altstadt. Errichtet wurde sie im 12.Jahrhundert von iro-schottischen Benediktinermönchen. 1278 brannten sämtliche Klostergebäude ab, darunter auch die Kirche. Im 17. und 18.Jahrhundert erfolgten mehrere Umbauten. So wurden z. B. eine neue Kassettendecke im Mittelschiff und in den Seitenschiffen steinerne Gewölbe eingezogen. Gegen Ende des 17.Jahrhunderts schließlich wurde schließlich eine neue Innenausstattung angeschafft. Davon erhalten sind noch das Chorgestühl, die Beichstühle sowie die Kirchenbänke. Da das Kloster in dieser Zeit nicht viel Geld besaß, konnte eine komplette Barockisierung von St.Jakob nicht vollzogen werden. Somit hat die Kirche ihren ursprünglichen Zustand nahezu vollständig bewahrt. Während der Säkularisierung wurde das Kloster nicht aufgelöst. Dies geschah erst 1862 durch ein päpstliches Breve. Die Kirche befand sich in dieser Zeit in keinem guten Zustand und wurde restauriert. Der einsturzgefährdete Nordturm musste 1867 abgetragen werden, wurde aber wieder in der alten Form neu erbaut. Zudem sanierte man sämtliche Dächer und St.Jakob erhielt figürliche Wandmalereien, geschaffen von Franz Xaver Kolb, im Chorraum. Auch die Glasfenster sowie der Hochaltar und die Seitenaltäre entstanden in dieser Zeit. 1874 erfolgte die Weihe von St.Jakob, diesmal als Seminarkirche des noch heute bestehenden Priesterseminars. Eine groß angelegte Innen- und Außenrenovierung vollzog man in den 1980er-Jahren. 1999 wurde schließlich um das berühmte Schottenportal herum ein gläserner Vorbau errichtet. Heute gilt St.Jakob als eine der bedeutendsten hochromanischen Kirchen Bayerns.
Im Südturm hängt das 3-stimmige Geläut. Es ist eines der ältesten der Stadt Regensburg. Aus der 2.Hälfte des 13.Jahrhunderts stammt die große Christusglocke. Sie wurde in einer überschweren Rippe gegossen. Dadurch erhält sie, in Kombination mit der vertieften Prime und der vertieften Quinte, einen sehr gravitätischen und nahezu mystischen Klang. Ihr Gießer ist unbekannt, doch der selbe Meister schuf auch für das Stift Obermünster eine noch heute erhaltene Glocke. Ein unbekannter Glockengießer, der sicherlich zur Nürnberger Werkstatt gehört hat, goss im Jahre 1450 die Marienglocke. Auch sie ist ein sehr schwerrippiges Exemplar. Besonders erwähnenswert ist ihre schöne Verzierung, bestehend aus einem umlaufenden Spitzbogenfries mit zwischenliegenden Dreipässen sowie zwei Reliefs, eines davon von der Muttergottes mit dem Jesuskind, das andere die Kreuzigungsszene zeigend. Die dritte läutbare Glocke im Bunde ist ein Werk von Martin Neumair aus dem Jahre 1722. In der Glockenstube abgestellt ist noch eine vierte Glocke, gegossen 1687 von Johann Gordian Schelchshorn. Sie trägt interessanterweise Inschriften sowohl in lateinischer als auch in englischer Sprache. Warum sie heute nicht mehr läutet ist nicht bekannt. Gesprungen ist sie jedenfalls nicht... Es wäre sicherlich ein Projekt für die Zukunft, diese Glocke auch wieder läutbar zu machen, damit dieses kunsthistorisch bedeutende Geläut wieder vollzählig erklingen kann.
Christusglocke, Schlagton g'-2, Gewicht ca. 1.300 kg, Durchmesser 1215 mm, gegossen in der 2.Hälfte des 13.Jahrhunderts von einem unbekannten Gießer.
Marienglocke, Schlagton a'-8, Gewicht ca. 850 kg, Durchmesser 1065 mm, gegossen im Jahre 1450 von einem unbekannten Gießer.
Scholastikaglocke, Schlagton d''-5, Gewicht ca. 205 kg, Durchmesser 688 mm, gegossen im Jahre 1722 von Martin Neumair.
Für die Aufnahmeermöglichung danke ich in besonderer Weise dem Regens des Priesterseminars sowie Stefan für das schöne An- und Ausläuten!
St. Wolfgang Regensburg
Hl. Messe:
Samstag:
VAM 18.15 Uhr
Sonntag:
08.30 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
19.00 Uhr
wolfgangskirche-regensburg.de
2011-08-04 Regensburg
Regensburg vom Turm der Evangelischen Kirche aus gesehen.
Regensburg Basilika St Emmeram Glocken 2 4 5 6 zum Adventsgottesdienst
Es läuten Glocken 2 4 65 6 zum Adbentsgottesdienst.
Tonfolge der läutenden Glocken: c´ f´ as´ b´
Gesamtdisposoizion: b° c´ des´ f´ as´ b´
Gießer:
Gießer: Glocken 1+3: Schelchshorn 1658 Glocke 2: Spannagl 1852 Glocke 4: Schelchshorn 1673 Glocken 5+6: Hamm 1950
Aufnmahme aus
Generalsanierung - Straubinger Basilika St. Jakob erstrahlt in neuem Glanz!
Die Basilika Sankt Jakob zählt zu den wichtigsten Wahrzeichen der Stadt Straubing. Mit seinen 90 Metern Höhe ist der Kirchturm der Basilika der Höchste im gesamten Gäuboden. Seit Oktober 2011 wird die Kirche generalsaniert. Seit dem vergangenen Jahr ist sie wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Jetzt sind nur noch kleinere Arbeiten an den 20 Seitenkapellen notwendig.
Europe Trip 2007/08/31 Regensburg
Regensburg, Haus Hemma ( Christine's dorm ) , the Old City, Alte Kapelle, Church of Saint Ulrich
Regensburg-Reinhausen - St. Josef - Hauptgeläut
Disposition: d´ f´ g´ a´ (d´ klingt tief)
Glocke – „Große Glocke“ („Josefsglocke“ genannt)
Durchmesser: 130 cm;
Gewicht: 1.400 kg;
Ton: d´ ;
Sonstiges: Stundenschlagglocke; an hohen Feiertagen im Gottesdienstgeläut;
Aufschrift:
LAUDEM DARE DEO, FIDELES VOCARE GAUDEO.
FUNDATORES MAI D.D. CAROLUS ET LUDOVICUS PUSTET
NEUGEGOSSEN 1948
Gott zu loben und die treuen Gläubigen zu rufen, ist mir Freude.
Die Gründer (d.h. Stifter) im Mai (waren) D.D. Karl und Ludwig Pustet
Neugegossen 1948
Glocke – „Amtglocke“
Durchmesser: 109 cm;
Gewicht: 700 kg;
Ton: f´ ;
Sonstiges: Viertelstundenschlagglocke; Teil des Gottesdienstgeläuts am Wochenende;
Aufschrift:
AVE MARIA, COELI REGINA CUM S. IOSEPH, CASTISSIMO SPONSO-
D. IOSEPH CROSS REINHAUSEN DONO DEDIT.
NEUGEGOSSEN 1949
Gegrüßet seist du, Maria, Königin des Himmels, mit dem Hl. Josef, dem Keuschesten. Die Stiftung -
Wurde gegeben als Geschenk von Joseph Cross, Reinhausen.
Neugegossen 1949
Glocke – „Messglocke“
Durchmesser: 96 cm
Gewicht: 500 kg
Ton: g´ ;
Sonstiges: Bestandteil aller Gottesdienstgeläute
Glocke – „Arme-Seelen-Glocke“
Durchmesser: 88 cm
Gewicht: 350 kg
Ton: a´ ;
Sonstiges: Bestandteil aller Gottesdienstgeläute
Glocke – „Sterbeglocke“
Durchmesser: 74 cm
Gewicht: 200 kg
Ton: c´´ ;
Sonstiges: Wird nicht mehr geläutet, da sie „vergessen“ wurde. Noch voll funktionsfähig; als älteste Glocke und einzige nach dem Zweiten Weltkrieg übrig gebliebene Glocke des ursprünglichen Geläutes besitzt sie einen charakteristischen hellen, klaren Klang.
Gießer: Johann Hahn, Landshut
Das am Fluss Regen gelegene Stadtteil von Regensburg namens Reinhausen befindet sich an einer Schnellstraße die Kath. Pfarrkirche St. Josef. Die Architektur stammte vom Architekten Heinrich Hauberrisser, geb. in München geb. 27.6.181872, verstorben am 7.7.1945 in Regensburg. Den herz-Jesu und Marien-Altar malten die Kunstmaler Josef Wittmann, den St. Anna- und St. Johannes-Altar Josef Weininger. Im Turm: fünf Glocken.
Der Hochaltar:
Am Hochaltar, geweiht am 29. Mai 1910, ist auf der Höhe der zentralen Josefsfigur das Wappen des Stifters Fürst Albert von Thurn und Taxis angebracht. Es handelt sich um den letzten Retabelaltar des Bistums Regensburg und gleichzeitig um die letzte adelige Stiftung an die Kirche.
Der Hochaltar ist folgendermaßen aufgebaut: über der obligatorischen Altarmensa – hier wie ein Sakrophagaltar gestaltet und mit einer Inschrift auf der Vorderseite (s.u.) – steht der kunstvolle große Tabernakel für die Monstranz, flankiert von zwei Engeln und gekrönt von einem Kreuz, das in einem schreinähnlichen Aufbau steht. Dieses Kreuz fungierte zu Zeiten der Tridentinischen Messe (d.h. die Messe vor der Liturgiereform des II. Vaticanum) als Altarkreuz, denn die Zelebration fand nicht am Volksaltar statt (dieser war damals noch nicht vorhanden), sondern am Hochaltar in Richtung Osten (»ad deum«), sodass der Priester mit dem Rücken zur Gemeinde stand.
Wieder darüber sitzt der Hl. Josef; auch er wird von zwei Engeln flankiert, von denen der eine den uns bereits aus dem Alten Testament bekannten Spruch »Gehet zu Josef« (vgl. Gen 41, 55) als Spruchband und der andere eine Lilie hält, das Insignium Josefs. Der Hl. Josef thront zentral; auf seinem Arm trägt er das Christuskind, welches ein goldenes Zepter in der Hand hält.
Neben dem Hl. Josef stehen der Hl. Albertus Magnus und der Hl. Emmeram, Schutzheilige des Bistums, jeweils vom Hl. Josef durch Säulen getrennt. Über allem thront die Figur des Gottvaters auf Wolken, der den Heiligen Geist in Form einer Taube zur Erde herabsendet.
Der Hochaltar stammt aus der Werkstatt von Georg Schreiner (akad. Bildhauer), wurde vor allem unter der Leitung seines Mitarbeiters Guido Martini realisiert (27.07. 1881-Sept. 1964; Bildhauer aus Piano di Valbarsa /Prov. Trient, seit 1907 in Rgbg. ansässig). Martini selbst schuf die zentralen Statuen des Hochaltars: den Hl. Josef sowie den Hl. Albertus Magnus und den Hl. Emmeram.
Die Inschrift an der Vorderseite der Altarmensa lautet:
» INTROIBO
AD
ALTARE DEI «
Es handelt sich hier nach dem Kreuzzeichen um die ersten Worte, die der Priester in der Alten Messe im sog. Stufengebet (Eröffnungsgebet der Messe) sprach; sie bedeuten: »Zum Altare Gottes will ich treten.«
Aufnahme zur hl. Messe um 9:00. Das Läuten erklang um 8:55.
Samstag, den 01.11.2014 zu Allerheiligen.
aachen the dom church
visited the dom church in aachen
Regensburg - Dom St. Peter - Abendangelusläuten mit Glocke 4, danach Glocke 6
Es läutet Glocke 4, danach Glocke 6 vom Dom St. Peter in Regensburg in der Oberpfalz den Abendangelus.
Glocke 4, Ton d´, Glocke 6, Ton g´.
Disposition: g° a° h° d´ e´ g´ (Es existiern noch zwei Glocken, eine Im Südturm (Frauenglocke e´) und eine Glocke im Dachreiter (Glorria d´´).
Die Glocken
____________
Große Fürstin: Schelchshorn, Regensburg im Jahr 1696. g° =Nordturm
Michaelsglocke: Perner, Passau 1961. a° =Südturm
Kleine Fürstin: Schelchshorn, Regensburg 1616 (älteste Domglocke). h° =Nordturm
Gebetsglocke: Perner, Passau 1961. d´ =Nordturm
Agnus Dei: Perner, Passau 1965. e´ =Südturm
Arme-Seelen-Glocke: Perner, Passau 1961. g´ =Südturm
Frauenglocke: Schelchshorn, Regensburg 1696. e´ =Südturm
Gloria: Perner, Passau 2000. d´´ = Dachreiter
Aufnahme: Samstag, 20.08.2016 zum Abendangelus um 20:00
Neupfarrkirche - Regensburg UNESCO Welterbe
Regensburg Basilika St. Emmeram Abendangelus mit der Glocke 4 und Totengedenken mit der Glocke 6
Aufnahme am Freitag, den 14.09.2018 um 20:00
WAIDHAUS (NEW), Pfarrkirche St. Emmeram - Vollgeläut
Tonfolge: d¹-f¹-g¹-a¹-c²
Die Glocken 2 und 5 stammen noch aus dem vierstimmigen Vorkriegsgeläut, das im Zuge des Neuaufbaus der Kirche nach dem Brand von 1868 angeschafft wurde. Im Ersten Weltkrieg gingen zwei der Glocken verloren und es wurde 1923 wieder eine dritte Glocke angeschafft. Diese musste im Zweiten Weltkrieg abgegeben werden, ebenso eine weitere von 1869, welche aber 1947 wieder auf den Turm zurückkehrte. In den Jahren 1950 und 1966 wurde das Geläut komplettiert.
Der heutige Glockenbestand setzt sich wie folgt zusammen:
5) JOSEFSGLOCKE
Schlagton: c²
Gewicht: 185 kg
Gießer und Gussjahr: Lothar Spannagl (Regensburg) 1869
4) MICHAELSGLOCKE
Schlagton: a¹
Gewicht: 382 kg
Gießer und Gussjahr: Karl Hamm (Regensburg) 1950
3) AVE-MARIA-GLOCKE
Schlagton: g¹
Gewicht: 543 kg
Gießer und Gussjahr: Karl Hamm (Regensburg) 1950
2) EMMERAMSGLOCKE
Schlagton: f¹
Gewicht: 641 kg
Gießer und Gussjahr: Lothar Spannagl (Regensburg) 1869
1) ANNAGLOCKE
Schlagton: d¹
Gewicht: 1.380 kg
Gießer und Gussjahr: Georg Hofweber (Regensburg) 1966
(Quelle: Kath. Pfarramt Waidhaus)
- - -
Die Marktgemeinde Waidhaus mit ihren ca. 2.200 Einwohnern liegt im oberpfälzischen Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Als Grenzort an der wichtigen Handels- und Heerstraße zwischen Franken (Reichsstadt Nürnberg), der Oberpfalz und dem Königreich Böhmen (Pilsen, Prag) war Waidhaus im Dreißigjährigen Krieg Schauplatz schwerer Kämpfe: Im Sommer 1621 verschanzten sich dort unter dem Oberbefehl des Söldnerführers Ernst von Mansfeld die Truppen des aus Böhmen vertriebenen Pfalzgrafen Friedrich V., des sogenannten Winterkönigs. Es gelang ihnen, sich von Juli bis September gegen die Truppen der Katholischen Liga zu behaupten, als der in Böhmen siegreiche bayerisch-ligistische General-Leutnant Tilly die Oberpfalz angreifen wollte.
In rechts- und verwaltungsgeschichtlicher Hinsicht ist Waidhaus als Sitz eines Urbars-, dann eines Richteramtes im Pflegamt Treswitz, belegt und wurde im 17. Jahrhundert als der Flecken Waidhaus, im 18. Jahrhundert auch als Marktflecken bezeichnet. Waidhaus im heutigen Regierungsbezirk Oberpfalz gehörte zum Rentamt Amberg und zum Landgericht Treswitz des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Bevor die alte Handels- und Heeresstraße am Pass von Waidhaus bergab in östlicher Richtung zur deutsch-tschechischen Grenze führt, erscheint rechter Hand die Pfarrkirche St. Emmeram. In der Literatur sind keine Angaben zu finden, wann in Waidhaus erstmals eine Pfarrkirche erbaut wurde.
Kirchlich wird Waidhaus bereits 1326 erwähnt, die Pfarrkirche ist dem Hl. Emmeram geweiht. 1592 erfolgte eine größere Reparatur der vorhandenen Kirche. 1782 und 1868 waren Jahre von Zerstörung und Wiederaufbau aufgrund von Bränden. Der Friedhof um die Kirche herum wurde 1952 eingeebnet. Von 1952 bis 1956 erweiterte man das Gotteshaus. Die letzte Außenrenovierung wurde im Jahr 2000 durchgeführt, die letzte Innenrenovierung und -umgestaltung 2015/16.
(Quellen: pfarrei-waidhaus.de und wikipedia.de)
- - -
Die kleine Glocke verfügte zum Aufnahmezeitpunkt offensichtlich über ein defektes Bremssystem und läutete daher länger nach.
Herzlichen Dank für die Ermöglichung der Aufnahme!
Тайна церкви Pfarrkirche St. Kassian, Регенсбург. Дестреза Ачинеч - из научной экспедиции.
Фрагмент научной экспедиции в Регенсбург (Германия)
Экспедиционный корпус, куда входят профессор Дестрезы, PhD Олег Мальцев и директор ШИФ Дестреза Ачинеч Алексей Явтушенко проводят научные исследования к истокам Испанской школы фехтования -
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Recreation in St. Emmeram
Es ist ein Gottesdienst für entspannte Leute. Gute Musik - nette Leute - tolle Atmosphäre.
's Heerenberg Gelderland: Klok 3 (Van Wou) van de Katholieke kerk
´s-Heerenberg Gelderland: Van Wou klokken van de Katholieke Kerk (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe:
's-Heerenberg (NL): Katholieke kerk
's-Heerenberg (NL): Katholische Kirche
kruk Luidassen
Gekröpfte Jochen
des' es' f'
Opname: woensdag 3 april 2013
De klokken zijn gegoten in 1496 door Gerhardus de Wou.
Die Glocken sind gegossen worden im Jahre 1496 von Gerhardus de Wou.
© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte
Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com
Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdienstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com
The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).