Marmoutier
Das Kloster Marmoutier (lat. Mauri Monasterium; deutsch Maursmünster) im Elsass wurde um 590, nach anderen Quellen 659 wohl vom hl. Leobard (Liebhard) (+ um 680 in Maursmünster), einem Schüler des hl. Columban gegründet und nach der oberitalienischen Stadt Aquileia genannt. Maursmünster wird zu den merowingischen Klöstern gerechnet und war eine Reichsabtei. 728 reformierte der hl. Pirmin als Abt mehrere elsässische Klöster columbanischer Prägung im Sinne der Benediktregel, darunter auch Maursmünster. Abt wurde Maurus, nach dem das Kloster bald benannt wurde. Am 1. März 1096 weihte Papst Urban II. die neue Klosterkirche ein. Von der staufischen Architektur der Stiftskirche ist heute noch die Westfassade (um 1140/50), die Vorhalle und die Türme aus dem 11. und 12. Jahrhundert vorhanden. Die Fassade wird von drei Giebeln gekrönt und ist von zwei Achtecktürmen flankiert. Dazwischen erhebt sich ein viereckiger, 36 m hoher Hauptturm. Obwohl der Bau nur 20 m breit ist, macht er einen mächtigen Eindruck. Die Front mit ihrem reichen Figurenschmuck, aber auch der Säulen- und Bogenschmuck der Vorhalle zeugen von der romanischen Bildhauerkunst. Daher gilt diese romanische Abteikirche auch als eine der schönsten des Elsass überhaupt. Das hinter dem Westwerk liegende Langhaus der Kirche wurde zwischen 1225 und 1301 in gotischen Formen neu erbaut.
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Saint Martin Marmoutier
Die um 590 gegründete Abtei Marmoutier (Maursmünster) im Elsaß
Kloster Marmoutier (Tours)
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Kloster Marmoutier (Tours)
Das Kloster Marmoutier über der Loire bei Tours ist der Klostertradition nach vom Hl.Bischof Martin von Tours 372/375 gegründet worden, kurz nachdem er 371 Bischof wurde.Zuvor hatte er sich in die dortigen Höhlen als Einsiedler zurückgezogen, worauf sich um ihn ein Schülerkreis gebildet hatte.Um 420 starb in der Abtei der Mönch Sulpicius Severus, der der Nachwelt unter anderem eine Auseinandersetzung zwischen dem Hl.
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Abteikirche Saint Martin in Marmoutier im Elsaß
Das Kloster Marmoutier (lat. Mauri Monasterium; deutsch Maursmünster) im Elsass wurde um 590, nach anderen Quellen 659 wohl vom hl. Leobard (Liebhard) (+ um 680 in Maursmünster), einem Schüler des hl. Columban gegründet und nach der oberitalienischen Stadt Aquileia genannt. Maursmünster wird zu den merowingischen Klöstern gerechnet und war eine Reichsabtei. 728 reformierte der hl. Pirmin als Abt mehrere elsässische Klöster columbanischer Prägung im Sinne der Benediktregel, darunter auch Maursmünster. Abt wurde Maurus, nach dem das Kloster bald benannt wurde. Am 1. März 1096 weihte Papst Urban II. die neue Klosterkirche ein. Von der staufischen Architektur der Stiftskirche ist heute noch die Westfassade (um 1140/50), die Vorhalle und die Türme aus dem 11. und 12. Jahrhundert vorhanden. Die Fassade wird von drei Giebeln gekrönt und ist von zwei Achtecktürmen flankiert. Dazwischen erhebt sich ein viereckiger, 36 m hoher Hauptturm. Obwohl der Bau nur 20 m breit ist, macht er einen mächtigen Eindruck. Die Front mit ihrem reichen Figurenschmuck, aber auch der Säulen- und Bogenschmuck der Vorhalle zeugen von der romanischen Bildhauerkunst. Daher gilt diese romanische Abteikirche auch als eine der schönsten des Elsass überhaupt. Das hinter dem Westwerk liegende Langhaus der Kirche wurde zwischen 1225 und 1301 in gotischen Formen neu erbaut.
Mit Quellenmaterial von Wikipedia
Marmoutier - Maursmünster
Abteikirche Saint-Martin in Marmoutier (Re-Cut)
Siehe auch diesen Artikel auf meinem Blog:
Romanik in Marmoutier und Altenstadt im Elsaß
Romanik in Marmoutier und Altenstadt im Elsaß - Das Kloster Marmoutier (lat. Mauri Monasterium; deutsch Maursmünster) ist eine ehemalige Benediktinerabtei im Ort Marmoutier im Département Bas-Rhin in der französischen Region Elsass. Das Kloster wurde um 590, nach anderen Quellen 659 wohl vom Hl. Leobard (Liebhard) († um 680 in Maursmünster), einem Schüler des Hl. Columban gegründet und nach der oberItalienischen Stadt Aquileia benannt. Maursmünster wird zu den merowingischen Klöstern gerechnet und war eine Reichsabtei. 728 reformierte der Heilige Pirmin als Abt mehrere elsässische Klöster columbanischer Prägung im Sinne der Benediktregel, darunter auch Maursmünster. Abt wurde Maurus, nach dem das Kloster bald benannt wurde. Maurus gilt daher auch oftmals als der eigentliche Gründer dieses Klosters.
In Altenstadt bei Wissembourg beginnt die Elsässer Straße der Romanik.
MARMOUTIER --- VERSION 2
Das Kloster Mauri Monasterium wurde um das Jahr 590 gegründet. Es zählt zu den merowingischen Klöstern und war Reichsabtei.
MARMOUTIER (11 avril 2015)
Soirée avec OUTLAND
Abteikirche Saint Martin in Marmoutier im Elsaß - 11082017
Abteikirche Saint Martin in Marmoutier im Elsaß - Das Kloster Marmoutier (lat. Mauri Monasterium; deutsch Maursmünster) ist eine ehemalige Benediktinerabtei im Ort Marmoutier im Département Bas-Rhin in der französischen Region Elsass. Das Kloster wurde um 590, nach anderen Quellen 659 wohl vom Hl. Leobard (Liebhard) († um 680 in Maursmünster), einem Schüler des Hl. Columban gegründet und nach der oberItalienischen Stadt Aquileia benannt. Maursmünster wird zu den merowingischen Klöstern gerechnet und war eine Reichsabtei. 728 reformierte der Heilige Pirmin als Abt mehrere elsässische Klöster columbanischer Prägung im Sinne der Benediktregel, darunter auch Maursmünster. Abt wurde Maurus, nach dem das Kloster bald benannt wurde. Maurus gilt daher auch oftmals als der eigentliche Gründer dieses Klosters. Das Kloster wurde im deutschen Bauernkrieg (1525) von den Protestanten geplündert und in Teilen zerstört, eine Brandschatzung konnte Anton von Lothringen mit seinen Truppen im letzten Moment verhindern. Auch durch den dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster in Mitleidenschaft gezogen, allerdings blieb die Abteikirche ohne größere Schäden.
Im Untergeschoss der Kirche sind die Fundamente des vorkarolingischen Kirchenbaus freigelegt.
Von der staufischen Architektur der Stiftskirche ist heute noch die Westfassade (um 1140/50), die Vorhalle und die Türme aus dem 11. und 12. Jahrhundert vorhanden. Die Fassade wird von drei Giebeln gekrönt und ist von zwei Achtecktürmen flankiert. Dazwischen erhebt sich ein viereckiger, 36 m hoher Hauptturm. Obwohl der Bau nur 20 m breit ist, macht er einen mächtigen Eindruck. Die Front mit ihrem reichen Figurenschmuck, aber auch der Säulen- und Bogenschmuck der Vorhalle zeugen von der romanischen Bildhauerkunst. Daher gilt diese romanische Abteikirche auch als eine der schönsten des Elsass überhaupt. Das hinter dem Westwerk liegende Langhaus der Kirche wurde zwischen 1225 und 1301 in gotischen Formen neu erbaut. 1761–1769 wurde der Mönchschor im gotischen Stil wieder errichtet und mit einem bemerkenswerten Chorgestühl ausgestattet. Die 1788 geplante Ersetzung des romanischen Westwerks durch einen barocken Neubau verhinderte der Ausbruch der französischen Revolution und die Aufhebung des Klosters.
An Ausstattungsstücken ist vor allem die Orgel aus der Werkstatt des Straßburger Orgelbauers Andreas Silbermann bemerkenswert. Das Instrument wurde in den Jahren 1707–1710 erbaut. Im Laufe der Zeit wurde das Instrument ergänzt und mehrfach repariert. 1955 wurde das Instrument durch die Orgelbauer Alfred Kern und Ernst Mühleisen umfassend restauriert.
Historisches 3D-Modell Rehna Mecklenburg
Historisches 3D Stadtmodell von 1550. Weitere Infos auf oder Im Herzen Rehnas liegt die weithin sichtbare Klosterkirche und die gut erhalte Klosteranlage mit deren Bau bereits im 13. Jahrhundert begonnen wurde. Von 1237 stammt die Gründungsurkunde für das Nonnenkloster der heiligen Maria und der heiligen Elisabeth. Das von Frater Ernestus nach der Regel der Benediktiner gegründete Kloster ging schon vor 1319 zum Prämonstratenserorden über. Nachdem der Bau der Klostergebäude offensichtlich zunächst schleppend voranging, wurden die umfangreichen Bauten wohl im wesentlichen bis etwa 1450 abgeschlossen. Man hatte zunächst die vorhandene romanische Dorfkirche mit dem Turm deutlich erhöht, den Chor vergrößert und südlich die Gebäude des Klosters um einen Kreuzgang herum angeschlossen. Obwohl das Kloster nach der Reformation bereits 1552 säkularisiert wurde, sind weite Teile des Klosterkomplexes erhalten geblieben: die Klosterkirche, drei Flügel des Kreuzganges sowie das Lange Haus, 1997 gelungen zum Sitz der Amtsverwaltung saniert. Zwischen Langem Haus und Kreuzgang befindet sich der bedeutendste Raum, das um 1420 fertiggestellte Gästerefektorium (im 19. Jh fälschlich als Kapitelsaal bezeichnet) mit Kreuzrippengewölben, achtseitigen Säulen, kostbaren Wandkonsolen mit halbfigürlichen Darstellungen und wappentragenden Gewölbeschlusssteinen. Die umfangreichen Gebäude des Klostern vermitteln einen Eindruck von der Bedeutung des Klosters, dessen Blütezeit wohl zwischen 1400 und 1500 erreicht war. Viele Adlige aus dem Umland aber auch wohlhabende Lübecker Bürger beschenkten das Kloster mit Ländereien und schickten Ihre Töchter zur Erziehung bevorzugt nach Rehna. Nach der Säkularisierung sind Teile Gebäude zerfallen, andere Teile wurden über die Jahrhunderte verschiedenen Nutzungen zugeführt. Seit 1998 engagiert sich der Klosterverein Rehna e.V. für den Erhalt und die zeitgemäße Nutzung der Klosteranlage.
Retraite à l'Abbaye de Sénanque
Retraite du 6 au 7 avril à l'Abbaye de Sénanque, moines Cisterciens.
L'abbaye bénédictine de Murbach en Alsace
Au cœur du Florival, dans le val de Murbach, ce minuscule village d'une centaine d'habitants est ce qu'il subsiste de la très puissante abbaye bénédictine de Murbach. De l'abbatiale Saint Léger, il ne reste que le chevet et le chœur, qui sont de toute beauté. De plus, le cadre vallonné est magnifique. Une visite à ne rater sous aucun prétexte.
Hotel Kloster Hornbach in Hornbach, Germany
In Hornbach near Saarbrücken (Germany), very close to the French border, an historic hotel offers you a different way to take time out: The Hotel Kloster Hornbach. Behind old monastery walls, this 4 star hotel combines uniquely designed rooms with first-class gastronomy.
The Hotel Kloster Hornbach
This romantic hotel in Germany offers a lot more than over a thousand years of history. In the vaulted basement you’ll find a great spa with swimming pool, sauna and relaxation area. Other highlights include 34 chic, themed rooms and a rustic monastery tavern with beer garden. For seminars and business events in
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918.Philippus-und Jakobuskirche Ittlenheim(5/5) / Eglise Saints-Philippe-et-Jacques Ittlenheim(5/5)
(Texte en français ci-dessous)
Vollgeläut (2 Glocken) der katholischen Philippus- und Jakobuskirche in Ittlenheim (Elsass): 2. Teil mit Innenansichten der Kirche.
Vermutliche Schlagtöne : c- e.
* Die Glocke 1 wurde vermutlich 1946 oder 1947 von der Glockengieβerei Causard in Colmar gegossen und ist den heiligen Philippus und Jakobus, den Schutzpatronen der Gemeinde, gewidmet. Schlagton : c - Durchmesser : 792 mm - Gewicht : ca. 290 Kg. Auβer einer Darstellung der beiden Heiligen trägt diese Glocke folgende Inschriften in lateinischer und französischer Sprache : „Philippus und Jacobus. Paten : Lorentz Aloysius, Hammentien Raymundus, Strub Joseph. Patinnen : Meyer-Guth Mathildis, Elbel Caecilia, Lehmann Susanna. Glockengieβerei von F. Causard Colmar.
* Die Glocke 2 wurde 1928 von der Glockengieβerei Causard in Colmar gegossen und ist der Jungfrau Maria gewidmet. Schlagton : e - Durchmesser : 605 mm - Gewicht : ca. 110 Kg. Auβer einer Darstellung der Jungfrau Maria trägt diese Glocke folgende Inschriften in lateinischer und französischer Sprache : „Ittlenheim Unterelsass 1928. Gegossen von F. & A. Causard Colmar 1928. Bürgermeister der Gemeinde : Anton Lehmann. Paten : Jacobus Riehl, Anton Lehmann. Patinnen : Theresia Martin, Rosalia Gangloff. Pfarrer : A. Schaetzel. Heilige Maria, Jungfrau und Mutter Gottes, bete für uns !
Der Bau dieser Chorturmkirche wurde 1715 beendet; davon zeugt eine Inschrift über der Eingangstür.
Neugartheim-Ittlenheim ist eine Gemeinde im Kochersberg im Département « Bas-Rhin » (Unterelsass) ; die Fusion zwischen Neugartheim und Ittlenheim fand 1972 statt. Neugartheim-Ittlenheim zählt heute ca. 800 Einwohner und liegt ca. 20 Km nordwestlich von Straβburg.
Die erste Erwähnung von Ittlenheim ist auf das Jahr 742 unter der Bezeichnung „Utilenchaime zurückzuführen. Die Einwohner verlieβen allmählich das Dorf ab 1470; 1508 lebten nur noch zwei Personen im Dorf. Erst ab 1697 kamen Einwohner aus dem benachbarten Neugartheim und besiedelten wieder allmählich das Dorf. Später kamen andere Familie aus der Ferne hinzu, wie z.B. die Elbels aus Bayern.
Plenum (2 cloches) de l'église catholique Saint-Philippe et Saint-Jacques d'Ittlenheim (Alsace): 2ème partie avec vues de l'intérieur de l'église.
Tonalités supposées : do4 - mi4.
* La cloche 1 fut probablement coulée en 1946 ou 1947 par la fonderie Causard de Colmar et est dédiée à Saint Philippe et à Saint Jacques, les saints patrons de la paroisse. Tonalité : do4 - Diamètre : 79,2 cm - Poids : environ 290 kg. Outre une représentation des deux saints, cette cloche porte les inscriptions suivantes en latin : «Philippus et Jacobus. Patrini : Lorentz Aloysius, Hammentien Raymundus, Strub Joseph. Matrinae : Meyer-Guth Mathildis, Elbel Caecilia, Lehmann Susanna. Fonderies de F. Causard Colmar. »
* La cloche 2 fut coulée en 1928 par la fonderie Causard de Colmar et est dédiée à la Vierge Marie. Tonalité : mi4 - Diamètre : 60,5 cm - Poids : environ 110 kg. Outre une représentation de la Vierge Marie, cette cloche porte les inscriptions suivantes : « Ittlenheim Bas-Rhin 1928. Fondue par F. & A. Causard Colmar 1928. » et en latin : « Praepositus loci Antonius Lehmann. Patrini : Jacobus Riehl, Antonius Lehmann. Matrinae : Thérèse Martin, Rosalia Gangloff. Curé : A. Schaetzel. Sancta Maria virgo et mater Dei ora pro nobis. », ce qui signifie : Maire de la commune : Antoine Lehmann. Parrains : Jacques Riehl, Antoine Lehmann. Marraines : Thérèse Martin, Rosalie Gangloff. Curé : A. Schaetzel. Sainte Marie, vierge et mère de Dieu, priez pour nous! »
La construction de cette église fut achevée en 1715, comme en témoigne l'inscription figurant au-dessus de la porte d'entrée. Le rez-de-chaussée de plan carré de la tour-clocher, qui fait office de choeur, est couvert d'une voûte d'ogives.
Neugartheim-Ittlenheim est une commune du Kochersberg dans le département du Bas-Rhin en Alsace; elle est née de la fusion des communes de Neugartheim et d'Ittlenheim en 1972, compte environ 800 habitants et est située à une vingtaine de kilomètres au nord-ouest de Strasbourg.
Le nom du village d'Ittlenheim apparaît pour la première fois sous l'appellation « Utilenchaime », dans un document de l'an 742. Curieusement, et c'est un cas unique dans le Kochersberg, le village fut abandonné par ses habitants à partir de 1470. En 1508, s'y trouvaient encore deux villageois. Les agriculteurs des villages voisins transformèrent les terres du ban d'Ittlenheim en pâturages, et cela pendant presque deux siècles. Ce n'est qu'à partir de 1697 que des habitants du proche Neugartheim se mirent à reconstruire des maisons sur le site du village disparu. Puis d'autres familles sont venues de plus loin, comme les Elbel, originaires de Bavière.
L' abbaye de Murbach - Alsace
Au cœur du Florival, dans le val de Murbach, ce minuscule village d’une centaine d’habitants est ce qu’il subsiste de la très puissante abbaye bénédictine de Murbach.
De l’abbatiale Saint Léger, il ne reste que le chevet et le chœur, qui sont de toute beauté. De plus, le cadre vallonné est magnifique.
Une visite à ne rater sous aucun prétexte.
Réalisation Jean Marc Coquelle
632.Liebfrauenbasilika Marienthal (5/6) / Basilique Notre-Dame Marienthal (5/6)
(Texte en français ci-dessous)
Vollgeläut (5 Glocken) der katholischen Basilika unserer lieben Frau von den sieben Schmerzen in Marienthal (Elsass).
Dieses Vollgeläut erklingt nur zu den Hochfesten.
Vermutliche Schlagtöne : des' - es' - ges' - as' - b'.
Die fünf Glocken dieser Basilika wurden 1925 von der Glockengieβerei Causard in Colmar gegossen. Die gröβte Glocke (Glocke 1) wiegt ca. 1 700 kg. Im Vierungstürmchen befindet sich noch eine sechste, 1866 von der Gieβerei Perrin-Martin gegossene Glocke (Schlagton : e), die jedoch nie mit den 5 anderen Glocken läutet.
Diese neugotische Kirche wurde 1863-1866 erbaut. An dieser Stelle befand sich ursprünglich eine für ein Wilhelmiterkloster erbaute Kapelle aus dem Jahre 1257, die im 15. und 16. Jahrhundert durch eine gotische Kirche ersetzt wurde. Die heutige Kirche, die 1892 zur Basilika minor erhöht wurde, beherbergt insbesondere zwei Marienstatuen (eine Barmherzigkeitsmadonna und eine glorreiche Madonna) aus dem 15. Jahrhundert, die von zahlreichen elsässischen Pilgern verehrt werden. Die Orgel (1962) ist von Curt Schwenkedel. Parallel zur Kirche befindet sich die kleine 1871 erbaute Josephskapelle, die insbesondere als Beichtkapelle dient (im Video 6/6 zwischen 5 :35 und 9 :35 sichtbar). Am Ende des Videos 6/6 kann man auch eine Reihe von modernen Skulpturen sehen, die Papst Johannes-Paul II. darstellen und die vorübergehend in dieser Kapelle ausgestellt waren.
Der Ort Marienthal gehört zur Gemeinde Hagenau und befindet sich im Elsass im Departement „Bas-Rhin (Niederrhein), ca. 30 km nördlich von Straβburg.
Plenum (5 cloches) de la basilique catholique Notre-Dame-des-Sept-Douleurs de Marienthal (Alsace). Ce plenum ne retentit qu'à l'occasion des solennités.
Tonalités : ré bémol³ - mi bémol³ - sol bémol³ - la bémol³ - si bémol³.
Ces 5 cloches furent coulées en 1925 par la fonderie Causard de Colmar. La cloche 1 pèse 1 700 kg.
Le clocheton de croisée abrite encore une 6ème cloche coulée en 1866 par la fonderie Perrin-Martin (tonalité : mi4) , qui ne sonne toutefois pas avec le plenum de ces 5 cloches. (Merci à 'campalsa' pour ces informations !)
Cette église fut construite en 1863-1866 dans le style néo-gothique. A cet emplacement se trouvait à l'origine une chapelle de 1257, construite pour le couvent des guillemites, et remplacée aux 15ème et 16ème siècles par une église gothique. L'église actuelle abrite notamment une dormition de la vierge en grès et deux statues de la vierge (une vierge de piété et une vierge glorieuse), datant du 15ème siècle, qui attirent de nombreux pèlerins. L'église fut élevée au rang de basilique mineure en 1892. Les orgues de 1962 sont de Curt Schwenkedel. Parallèlement à la basilique se trouve la chapelle Saint-Joseph, construite en 1871 et qui sert notamment de chapelle de confessions (que l'on peut voir dans la vidéo 6/6 entre 5 :35 et 9 :35). A la fin de la vidéo 6/6, on peut également voir une exposition temporaire de sculptures représentant Jean-Paul II.
Marienthal (qui signifie en allemand « vallée de Marie ») est un lieu de pèlerinage rattaché à la commune de Haguenau dans le Bas-Rhin en Alsace et est situé à une trentaine de kilomètres au nord de Strasbourg.
Maria Laach - Impressionen von einer Klosterkirche in der Vulkaneifel
Klöster in Deutschland, 1
Maria Laach, unsere Liebe Frau am See, ist ein kleines Juwel romanischer Kirchenbaukunst. Glücklicherweise ist sie vor Umbauten späterer Epochen überwiegend verschont geblieben, und so finden sich an diesem Bau typisch romanische Elemente wie das Paradies am Westportal, die Krypta im Osten, und Lisenen als Dekorationen an den Außenwänden. Das Kloster, vom Benediktinerorden geführt, wurde 1093 gegründet. Idyllisch liegt die trutzig wirkende, sechstürmige Basilika unweit eines Maares, wie die mit Wasser gefüllten Vulkankrater genannt werden. Eine Reise dorthin gleicht einem Ausflug in eine andere Welt.
Monastères à Allemagne, 1:
Sainte-Marie du Lac - des impressions d'une églisse monastique en l'Eifel volcanique
Sainte-Marie du Lac est un joyau de l'architecture religieuse romane. Par bonheur il n'y avait pas eu des transformations posterieures et on voit encore des éléments typiques du roman: le paradis (une espèce de narthex), la crypte et les lésènes sur les murs extérieurs. L'abbaye, fondée en 1093, fait partie de la congrégation de Beuron de l'Ordre de saint Benoît. L'emplacement de la basilique à six tours est idyllique et très proche d'un lac d'origine volcanique. Un voyage là-bas est comme une excursion à un autre monde.
Monasteries in Germany, 1:
Maria Laach - Impressions from an Abbey in the Heart of the Volcano Eifel
The Abbey of the Lake (Maria Laach Abbey) is a precious jewel of the Romanesque religious architecture. Luckily it has not suffered (almost) any later modifications so that represents a pure Romanesque style, and you can find many elements of that epoch there: the paradise (a kind of a narthex), the crypt, and the lisenes on the outer walls. The abbey was founded in 1093 and is a member of the Beuronese Congregation within the Benedictine Confederation. It is idyllically situated near lake of volcanic origin. A voyage to Maria Laach is like a trip to another world.
Filmed with a Canon XA10.
Monasterios en Alemania, 1:
Santa María del Lago - impressiones de una iglesia monacal de la Eifel volcánica
Santa María del Lago (en alemán: Maria Laach) es una joya de la arquitectura eclesiástica románica. Afortunadamente casi no había reformas posteriores así que resplandece en un estilo románico puro y se pueden ver muchos elementos típicos del estilo románico: el paraíso (una especie del nártex), la crypta y las lesenas en los muros exteriores. La abadía, fundada en el año 1093, pertenece a la congregación Beuronesa del orden benedictino. La abadía está situada en un entorno idílico y muy cerca de un lago de origen volcánico. Un viaje a María Laach es como una excursión a otro mundo.
Abbaye de Murbach
Ancienne abbaye de Murbach, joyau de l'art roman en Alsace. Les abbés de Murbach furent princes d'Empire.
Alsace : Abbaye d'Ebersmunster
Une visite de l'église abbatiale Saint Maurice d'Ebersmunster, près de Sélestat, construite à partir de 1712, en style baroque allemand