Trailer — Swan, Tanzkompagnie Konzert Theater Bern
Dieser dreiteilige Tanzabend mit dem Titel Swan verbindet grosse Orchestermusik mit virtuosem Tanz und überwältigenden Bildern, die unter die Haut gehen. Ausnahmechoreograf*innen mit unterschiedlichen Handschriften setzen sich mit Schwanensee, dem wohl bekanntesten Handlungsballett der Tanzgeschichte, auseinander und präsentieren in drei Uraufführungen neue Perspektiven auf ein Stück, das Choreograf*innen und Publikum seit Generationen fasziniert.
Tanzdirektorin Estefania Miranda setzt sich nach dem grossen Erfolg von Vier Jahreszeiten erneut mit einem Klassiker auseinander und zeigt eine radikale Sichtweise auf die Geschichte und Tradition der Ballerinen in Schwanensee. Jo Strømgren kreiert ein humorvolles Tanzstück über die Widersprüche und Extreme dieses Klassikers. Und schliesslich widmet sich Ihsan Rustem der Hauptrolle des weissen und schwarzen Schwans, die innerlich zwischen Gut und Böse und oszilliert. Ein Tanzabend voller Sehnsüchte, Poesie und Mystik.
Tanzplattform Bern 2018
Festival für NachwuchschoreografInnen | 13. - 16. Juni 2018 | Konzert Theater Bern
Tanzplattform Bern 2019
künstlerische leitung & kuratierung Estefania Miranda
Zum 6. Mal findet mit der Tanzplattform Bern das etablierte Festival für Nachwuchschoreografen statt. Bei Next Generation stellen sich Mitglieder der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern mit eigenen Choreografien vor. Aus hunderten Bewerbungen wurden die sieben versprechendsten Kurzstücke für die Internationalen Gastspiele ausgewählt. Diese Choreografen von morgen kreieren zwei hochkarätige Programme mit Tanz auf höchstem Niveau und ziehen in den Wettbewerb um die begehrten Berner Tanzpreise. Bei der festlichen Verleihung der Berner Tanzpreise kürt eine renommierte Fachjury Gewinner des Berner Tanzpreises 2019. Erstmals treffen sich während der Tanzplattform Bern Studierende unserer Partnerschulen zum International Student’s Exchange und es erwartet Sie ein umfangreiches Rahmenprogramm.
19. — 22. Juni 2019
Trailer von Kristian Breitenbach
Der letzte Schnee
Nach dem Roman von Arno Camenisch
URAUFFÜHRUNG
Da sitzen zwei Männer am Skilift und können kein Wässerchen trüben. Sie sortieren Bügel, ordnen Billette und lassen ab und an eine Bemerkung zur Lage der Welt fallen. Dabei könnte ihnen todsicher eines die Laune trüben: Es ist Winter und es fällt kein Schnee. Die Skifahrer bleiben aus. Was tun? Weitermachen, sprich erzählen, fantasieren, fabulieren. Vielleicht lässt er sich ja herbeireden, der Schnee, wenn man so tut, als ob nichts wäre.
Arno Camenischs Roman ist charmant und etwas skurril, und er lebt wie «Ustrinkata» und «Fred und Franz», die beide an Konzert Theater Bern uraufgeführt wurden, von seinen liebenswert-schrulligen Hauptfiguren. Diesmal ist er aber auch hochpolitisch, weil er erzählt, wie eine sich erwärmende Natur unser Leben verändert und zum Verschwinden bringt.
Jonas Knecht ist Schauspieldirektor am Theater St. Gallen und experimentiert dort mit Formaten, Texten und Dialekten. Mit der Berner Kontrabassistin Anna Trauffer übersetzt er Camenischs Roman in einen stillen, melancholischen Theaterabend, in dem es vielleicht nie wirklich schneit, die Musik uns aber von längst vergangenen Schneelandschaften träumen lässt.
08. November 2019 bis 31. März 2020
Regie: Jonas Knecht
Bühne & Kostüm: Markus Karner
Sounddesign: Albrecht Ziepert
Dramaturgie: Michael Gmaj
Musik (live): Anna Trauffer
Trailer von Janosch Abel und Alexander Anderfuhren
Callas
Tanzstück von Estefania Miranda
Wohl kaum eine andere Sängerpersönlichkeit des 20. Jahrhunderts hat ihr Publikum so sehr mit ihrer Stimme und darstellerischen Kraft zu berühren vermocht wie Maria Callas. Ihr an Selbstausbeutung grenzender Perfektionismus, ihre absolute Hingabe an die Musik und nicht zuletzt ihre vollkommene Einfühlung in die Persönlichkeit ihrer Rollen machten es möglich, dass Opernaufführungen zu Sternstunden gerieten.
Diese Leidenschaft war von einer doppelten Willenskraft getragen: Sie war entschlossen, jegliche Hindernisse zu überwinden – und sie wusste um die Möglichkeit des eigenen Scheiterns. Daher erfand sie sich in ihrem kurzen Leben immer wieder neu und durchschritt zahlreiche Verwandlungen: vom übergewichtigen, schüchternen Mädchen, angeheizt von einer harten und ehrgeizigen Mutter, bis hin zum Weltstar und noch dazu zu einer schillernden Gestalt des internationalen Jet-Sets, welche am Ende vereinsamt und tablettenabhängig nichts mehr vom Leben zu erwarten hatte.
Estefania Miranda versteht es in ihrem Tanzstück nuanciert und mit feiner Handschrift die ambivalenten Lebensphasen der einzigartigen Operndiva abzubilden und lässt dabei mehr als nur eine Tänzerin in die Rolle der Maria Callas schlüpfen. Das Durchleben von Kämpfen, Intrigen, Triumphen und die Suche nach Liebe hat Maria Callas mit vielen der Heldinnen, die sie auf der Bühne verkörperte, gemeinsam. Demgemäss erfolgt im Stück immer wieder eine Überblendung zwischen Stationen ihres Lebens mit einigen der schönsten Opernarien aus ihrem Repertoire, auf der Bühne von einer Sopranistin dargeboten und begleitet vom Berner Symphonieorchester.
Musikalische Leitung Jochem Hochstenbach- Choreographie Estefania Miranda - Bühne Till Kuhnert - Kostüme Catherine Voeffray - Video & Soundcollage Petra Zöpnek - Dramaturgische Mitarbeit Lucie Machan
Mit Olive Lopez, Milan Kampfer, Marieke Monquil , Carmel Barkan, Evan Schwarz, Tanzcompagnie Konzert Theater Bern, Nozomi Matsuoka, Annabel Koele, Winston Ricardo Arnon, Berkay Kuşkonmaz, Konstantinos Kranidiotis, Wouter Vertogen, Berner Symphonieorchester, Norikazu Aoki , Pamela Monreale, Yu-Min Yang, Dafna Dudovich, Angela Demattè- Sopran Alexandra Lubchansky
Premiere 3. Dezember 2016, Stadttheater
USTRINKATA - Konzert Theater Bern
26 Häuser hat das Dorf. Eines davon ist die Helvezia. Über 60 Jahre hat die Tante die Dorfkneipe geführt, jeden Tag war geöffnet, doch heute gehen die Lichter aus. Der junge Bündner Autor Arno Camenisch hat mit «Ustrinkata» den dritten und letzten Teil seiner Bündner Trilogie veröffentlicht, den das Schauspiel des Konzuert Theater Bern auf die Bühne bringt.
Il Barbiere di Siviglia
Eine Oper von Gioachino Rossini
Die Geschichte ist in zwei Sätzen erzählt: Der ältliche Vormund einer abenteuerlustigen Schönheit sperrt diese zuhause ein, um durch eine Heirat mit ihr an ihr Vermögen zu kommen. Ein junger Graf, auf den ersten Blick so unsterblich in sie verliebt wie sie in ihn, verhindert dies, unterstützt von seinem ehemaligen Diener, jetzt Barbier und Hansdampf in allen Gassen. Gerade dieser simple Plot aus der italienischen Stegreifkomödie ermöglicht es Rossini, alle Register virtuoser musikalischer Komik zu ziehen und die Figuren auf dem Weg zur glücklichen Ehe von einer irrwitzigen Situation in die nächste taumeln zu lassen: von nächtlichen Ständchen mit viel zu grossem Orchester, peinlichen Auftritten als betrunkener Soldat bis hin zu erotisch gefärbten Musikstunden und virtuosen Präsentationen von Gegenintrigen.
Regisseurin Cordula Däuper, die mit ihrer Berner Cenerentola bewiesen hat, dass sie «Rossini kann», verspricht, jede dieser haarstäubenden Situationen mit grosser Spielfreude auf die Spitze zu treiben …
13. Oktober 2019 - 15. März 2020
Musikalische Leitung: Matthew Toogood
Regie: Cordula Däuper
Bühne: Mareile Krettek
Kostüme: Pascal Seibicke
Licht: Christian Aufderstroth
Trailer — “Einstein”, Tanzkompagnie Konzert Theater Bern
Albert Einstein, der berühmte Berner – fast! Seine physikalischen Forschungen und bahnbrechenden Entdeckungen, die er 1903-07 in Bern entwickelte, sind heute nicht mehr wegzudenken. Aber was ging in diesem Kopf vor, wie und warum verknüpfte dieser Mensch Zahlen zu Formeln, Formeln zu Erklärungen, die die Welt veränderten?
Für die Berner Tanzpreise wurden im Juni 2017 gleich zwei Gewinner gekürt: der zur Zeit international aufstrebende und preisgekrönte Taiwanese Po-Cheng Tsai und das belgische Choreografen-Duo Sara Olmo & Victor Launay. In diesem zweiteiligen Tanzabend schaffen sie ihre ganz persönlichen tanzenden Bilder der Denkweisen und Faszinationen um dieses Genie. Po-Cheng Tsai taucht tief in Einsteins Innenwelt ein, wo Gedanken aufblitzen, um Aufmerksamkeit wetteifern und zu einer kongenialen Idee zusammenfinden. Sara Olmo & Victor Launay setzen Einsteins Beziehung zur Natur mit einer berührend akrobatischen, fliessenden Bewegungssprache um und betrachten seine wichtigsten Inspirationsquellen in seinem Umfeld.
Berner Marsch
Eingespielt vom Berner Symphonieorchester unter der musikalischen Leitung von Mario Venzago-
Der Berner Marsch (auch Der Alte Berner Marsch; alter Bernermarsch; frz. La Marche de Berne) ist die Hymne des Kantons Bern. Sie hat dabei keinen offiziellen Status, wird aber dennoch an offiziellen Anlässen gespielt.
Die älteste Dokumentation der Melodie des Berner Marsches stammt aus dem Musik-Buch des Samuel Joneli von Boltigen aus dem Jahre 1791. In dieser Handschrift ist die Melodie noch als Marche de Soleure (Solothurner Marsch) aufgezeichnet.[1] Der Berner Marsch wurde als militärischer Marsch beim bernischen Widerstand gegen den Franzoseneinfall von 1798 gespielt, namentlich bei der Schlacht von Neuenegg,[2] und wurde danach zum Symbol für den Widerstand gegen die napoleonische Helvetische Republik und die Wiederherstellung des Ancien Régime.[3]
In den 1880er Jahren war die Melodie als Kandidat für eine neue Schweizer Nationalhymne im Gespräch.[4] Der Berner Marsch findet Erwähnung im Roman O żołnierzu tułaczu (vom herumirrenden Soldaten) von Stefan Żeromski (1896).[5] Marcel Geros Stück Berner Marsch wurde 1948 am Zürcher Schauspielhaus uraufgeführt. Friedrich Dürrenmatts Der Verdacht (1951/2) hat eine Szene in welcher der betrunkene Kommissär Bärlach den Berner Marsch singt. Der Berner Marsch wird an den Spielen des Schlittschuhclubs Bern (SCB) vor dem Match gespielt. / Quelle Wikipedia
La Bohème
Szenen aus Henri Murges La vie de Bohème in vier Bildern
Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
24. November bis 19. Mai 2019
Musikalische Leitung | Ivo Hentschel
Regie | Matthew Wild
Bühne | Kathrin Frosch
Kostüme | Ingo Krügler
Kostüme Mitarbeit | Frauke Leni Bugnar
Licht | Bernhard Bieri
Choreografie | Norbert Steinwarz
Chorleiter | Zsolt Czetner
Dramaturgie | Katja Bury
Orchester | Berner Symphonieorchester
Chor | Chor Konzert Theater Bern
Kinderchor | Musikschule Köniz Kinderchor
Trailer von Janosch Abel und Alexander Anderfuhren
Die Formel oder die Erfindung des 20. Jahrhunderts
von Doris Reckewell & Torsten Rasch | Konzert Theater Bern | Premiere: 02. März 2018 | Besetzung:
Regie Gerd Heinz
Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer
Bühne & Kostüme Lilot Hegi
Licht Bernhard Bieri
Choreografie Sabine Mouscardès
Chorleitung Patrick Secchiari
Dramaturgie Fadrina Arpagaus
Lenin | David Berger
Nadeshda Krupskaja | Milva Stark
Nadeshda Krupskaja (Traum) | Evgenia Grekova
Paul Klee | Luka Dimic
Lily Stumpf | Irina Wrona
Lily Stumpf (Traum) | Eleonora Vacchi
Albert Einstein | Gabriel Schneider
Mileva Marić | Mariananda Schempp
Mileva Marić (Traum) | Marielle Murphy
Robert Walser | Todd Boyce
Newton / Savonarola / Karl V. | Jürg Wisbach
Goethe / St. Just / Tizian | Jonathan Loosli
Gudrun Ensslin / Lieserl | Johanna Dähler
Margaret Thatcher | Lilian Naef
Saaltochter, 2 Studenten, 4 Umbaustatisten |
Statisterie Konzert Theater Bern
Chor | Vokalensemble ardent
Orchester | Camerata Bern
Trailer: Janosch Abel & Alexander Anderfuhren
Beresina oder die letzten Tage der Schweiz
Nach dem Drehbuch von Martin Suter und dem Film von Daniel Schmid | 19. November 2018 bis 6. März 2019
Regie | Cihan Inan
Bühne | Manfred Loritz
Kostüme | Yvonne Forster
Musik | Nermin Tulic, Niklaus Vogel
Choreographin | Sabine Mouscardès
Dramaturgie | Fadrina Arpagaus
Adaption Drehbuch | Michael Gmaj
Bühnenfassung | Cihan Inan
Trailer von Janosch Abel und Alexander Anderfuhren
Lotario
Oper in drei Akten
Libretto von Giacomo Rossi nach Antonio Salvi
In einer Koproduktion des Konzert Theater Bern mit den Internationalen Händelfestspielen Göttingen, zeigt Regisseur Carlos Wagner in seinem «Lotario» Adelaide und Idelberto als Opfer von Machtstreben und Repräsentationspflichten vor der Kulisse von Schlacht und Heldenbildern.
24. Februar 2019 bis 18. Juni 2019
Musikalische Leitung: Christian Curnyn
Regie: Carlos Wagner
Bühne: Rifail Ajdarpasic
Kostüme: Ariane Isabell Unfried
Licht: Guido Petzold
Dramaturgie: Xavier Zuber, Tobias Wolff
Trailer von Janosch Abel und Alexander Anderfuhren
M & The Acid Monks
Drogen, Hochmut und Schizophrenie -- Pop, Beat und Rock 'n' Roll konzertant inszeniert. Basierend auf dem Schauerroman «Die Elixiere des Teufels» von E T. A. Hoffmann ist «M & The Acid Monks» der musikalisch und schauspielerisch in Szene gesetzte Höllenritt eines begabten jungen Mannes auf dem Grat zwischen Grandiosität und Verzweiflung, zwischen Askese und Ausschweifung. Auf der Suche nach seinem Weg ins Leben wird er von seinem Doppelgänger verfolgt, der ihn um den Verstand bringt. Die Basler Band The bianca Story hat sich in der Vergangenheit mit genre-überschreitenden Aktionen im Theater- und Kunstbereich einen Namen gemacht. Nach dem internationalen Erfolg ihres Albums «Coming Home» kommen sie nun mit dem Konzert-Theaterstück «M & The Acid Monks» nach Bern, um uns das Fürchten zu lehren.
Eine Koproduktion von Kaserne Basel, Rote Fabrik Theater Zürich & Tuchlaube / KIFF Aarau
V:DANCE TO LIVE
V: dance to live Vierteiliges Tanzprogramm
Choreographien von Tabea Martin, Cathy Marston, Medhi Walerski, Alexander Ekmann
«Is anybody out there» Uraufführung - Choreographie Tabea Martin
«Words failed me» Choreographie Medhi Walerski
«Reflection» Uraufführung - Choreographie Cathy Marston
«Mission Eurohell» Choregraphie Alexander Ekman
Schlachthaus Theater Bern | SCHWUBS – Go West
Tun Sie etwas gegen Ihre Homophobie! SCHWUBS ist die perfekte Arznei. Die schwulen Berner Sänger lassen in ihrem Programm Go West keine Klischees aus.
Switzerland`s Biggest Silvesterparty Bern / Basel Artist DJ Gerry Fresh
BIG BANG / BERN / BASEL Switzerland`s Biggest Silvesterparty Artist DJ Gerry Fresh
Wir sind keine Barbaren! Volker Hesse (Trailer: Oliver Schwarz)
Uraufführung von Philipp Löhles «Wir sind keine Barbaren!»
am Konzert Theater Bern | Inszenierung Volker Hesse | Premiere 8. Februar 2014
Trailer von Oliver Schwarz
Walk around Bern Switzerland 4K.
A walk through the capital of Switzerland, the city of Bern, starts at Bahnhofplatz and runs through the entire historic center, located in the bend of the Aare River with access to bridges and viewing platforms from where magnificent views of the city open.
0:00 Bern railway station
1:30 Bahnhofplatz Heiliggeistkirche von Bern
3:50 Spitalgasse
6:40 Käfigturm Bärenplatz
8:15 Bundesplatz left Schweizerische Nationalbank on right Bundeshaus
10:00 Marktgasse
13:10 Theaterplatz
13:40 Alte Hauptwache
14:40 Casinoplatz
16:20 Kirchenfeldbrücke
19:10 Bernisches Historisches Museum
25:35 Hotelgasse
26:40 Kramgasse
27:30 Zähringerbrunnen
28:40 View of Zytglogge and Zähringerbrunnen
29:50 Simsonbrunnen
33:18 Kreuzgasse
33:35 Rathaus Rathausplatz
33:55 Christkatholische Kirche St. Peter und Paul
34:12 Vennerbrunnen
34:30 Kreuzgasse
35:35 Gerechtigkeitsgasse
37:45 Gerechtigkeitsbrunnen
39:45 Nydeggasse
42:00 Nydeggbrücke
46:02 Tourist Information am BärenPark
46:15 Grosser Muristalden
48:25 Observation deck
52:10 Aargauerstalden
54:00 Observation deck
57:00 Nydeggbrücke
59:35 Nydeggasse
1:01:40 Gerechtigkeitsgasse
1:07:50 Kramgasse
1:13:00 Zytglogge and Zähringerbrunnen
1:14:10 Zibelegässli
1:14:55 Rathausgasse
1:15:35 Kornhausplatz
1:16:55 Kornhausbrücke
1:17:05 Konzert Theater
1:17:35 Nägeligasse
1:18:55 Predigergasse
1:19:30 Zeughausgasse
1:20:45 Waisenhausplatz
1:20:50 Kantonspolizei Bern
1:21:35 Aarbergergasse
1:22:45 Ryfflibrunnen
1:24:25 Bollwerk
1:25:20 Bern railway station Heiliggeistkirche von Bern
1:26:00 Neuengasse
1:30:55 Bahnhofplatz
1:33:20 Spitalgasse
1:34:55 Schauplatzgasse
1:37:20 Bundesplatz
1:42:40 Kochergasse
1:45:20 Casinoplatz
1:48:20 Kirchenfeldbrücke
1:51:35 Herrengasse
1:52:00 View of Berner Münster
1:52:40 Bibliothekgässchen
1:53:00 Münstergasse
1:54:25 Münsterplatz Berner Münster Mosesbrunnen
1:55:30 Münstergasse
1:56:45 Junkerngasse
2:01:00 Gerechtigkeitsgasse
2:01:35 Postgasshalde
2:02:20 Postgasse
2:05:00 Berner Rathaus Rathausplatz
2:05:15 Christkatholische Kirche St. Peter und Paul
2:05:25 Rathausgasse
2:08:30 Zibelegässli
2:09:00 Kramgasse
2:10:10 Zytglogge and Zähringerbrunnen
Other my videos 4K 2019
Rome
Florence
Venice
Milan
Bologna
Lucca
Pisa
Siena
Naples
Positano
Amalfi
Salerno
Amsterdam
Paris
Madrid
Seville
Valencia
Salamanca
Segovia
Toledo
Trilogie der Träumer
Trilogie der Träumer: Lilly Link oder schwere Zeiten für die Rev..., Die Kaperer, Genannt Gospodin |on Philipp Löhle
Schweizer Erstaufführungen | Uraufführung als Trilogie
Eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 2013 und dort ausgezeichnet mit dem «Nachspielpreis»
Drei Stücke, die zu einer Trilogie gerundet, schmerzliche Probleme von politisch wachen jungen Menschen thematisieren: Wie soll man leben? Wofür soll man sich engagieren? Was ist richtig, was falsch, was ist machbar und was nicht?
Regie Jan-Christoph Gockel | Ausstattung Julia Kurzweg | Puppenbau Michael Pietsch | Musik Jacob Suske | Dramaturgie Karla Mäder
Mit: Andri Schenardi, Mona Kloos, Benedikt Greiner, Marcus Signer, Philine Bührer, Michael Pietsch