Im Karikaturmuseum Krems an der Donau (Österreich)
Hier treibt es der Österreicher bunt - ganz überspitzt geschrieben. Den Beobachtungen und der Blick der humorigen Künstler auf Menschen und Gesellschaftsphänomene in unserer Art (vielleicht auch Kunst) der Zivilisation, wird nur eine Darstellung durch hyperrealistische Zeichnungen gerecht. Gezeichnete Zerrspiegel, in denen man doch vieles wiedererkennen kann.
Erich Sokol - Großmeister der Karikatur
Nicolas Mahler - Zeichner, Querdenker und Humorist
Gerhard Haderer - Der Karikaturist im Portrait
Manfred Deix - Zeichner und künstlerischer Humorist
Wunderbare Welt der Comics - Aufarbeitung in Österreich
Die Musik aus der Orgel ist übrigens von Jackie Davis Glow Worm Cha-Cha-Cha. Dazu tanzt man 1,2...Cha-Cha-Cha
KUNSTHALLE KREMS | Videotour: Per Kirkeby
Direktor Florian Steininger entwickelte gemeinsam mit dem Team der Kunsthalle Krems eine Videotour, die Einblicke und Hintergründe zur Ausstellung PER KIRKEBY bietet.
PER KIRKEBY
25. NOVEMBER 2018 – 10. FEBER 2019
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PER KIRKEBY
25. NOVEMBER 2018 – 10. FEBRUARY 2019
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Top 15 Things To Do In Krems, Austria
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Best Tours To Enjoy Krems -
Cheap Airline Tickets -
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Here are top 15 things to do in Krems, Austria
All photos belong to their rightful owners. Credit next to name.
1. Schonbuhel Castle -
2. Gottweig Abbey -
3. Winzer Krems (Wine tour) -
4. Karikaturmuseum -
5. Piaristenkirche -
6. Aggstein Castle -
7. Krems old town/town walls -
8. Boat trip on the Danube to Melk -
9. Visit the town of Melk -
10. Motorrad-Museum -
11. Kunsthalle -
12. Glatt & Verkehrt Music Festival -
13. Sample some Marillenschnaps (Apricot Brandy) -
14. Buy a local bottle of wine -
15. Enjoy some excellent food at the Zum Kaiser -
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YOKO ONO. HALF-A-WIND SHOW. EINE RETROSPEKTIVE in der Kunsthalle Krems
YOKO ONO. HALF-A-WIND SHOW
20. OKTOBER 2013 – 23. FEBRUAR 2014
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YOKO ONO. HALF-A-WIND SHOW
20. OKTOBER 2013 – 23. FEBUARY 2014
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Yoko Ono ist eine der einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit.
Zum 80. Geburtstag der 1933 in Tokio geborenen und in New York lebenden Künstlerin, die 2009 auf der Biennale von Venedig mit dem „Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde, widmet ihr die Kunsthalle Krems eine umfassende Retrospektive, in der rund 200 Werke aus sechs Jahrzehnten ihres Schaffens präsentiert werden.
Seit Beginn ihrer künstlerischen Arbeit machte es sich Yoko Ono zur Aufgabe, die konventionellen Betrachtungsweisen der bildenden Kunst zu hinterfragen sowie das passive Verhältnis zwischen den Betrachter(inne)n und dem Kunstwerk über die Aktivierung der Imaginationskraft aufzulösen. Diesem Ansatz folgend, schuf sie ein epochales Gesamtwerk bestehend aus Handlungsanweisungen, Objekten, Performances, Filmen, Fotografien, Kompositionen, Dichtungen und Installationen, mit dem sie künstlerische Innovationen des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt hat.
Die Infragestellung des herkömmlichen Kunstwerkverständnisses machte sie in den 1960er-Jahren zu einer der bedeutendsten Vertreterinnen der New Yorker Fluxus-Bewegung im Umkreis von George Maciunas und John Cage. Ihre 1962 gezeigte Ausstellung „Works of Yoko Ono, in der sie keine Gemälde, sondern lediglich deren Ideen als „Instructions präsentierte, gilt als Markstein in der Geschichte der Konzeptkunst. Neben ihren konzeptuellen und fluxusorientierten Arbeiten erhielt sie als radikale Performerin und Initiatorin von Happenings in Avantgardekreisen Anerkennung. So ging ihre Performance „Cut Piece aus dem Jahr 1964, in der sich Yoko Ono vom -- vornehmlich männlichen -- Publikum mit einer Schere die Kleidung vom Leib schneiden ließ, als protofeministische Aktion in die Kunstgeschichte ein.
Auch in ihren formal radikalen Filmen wie „Eyeblink (1966), „Match (1966), „Bottoms (1966), „Fly (1970) oder „Freedom (1970) hat sie richtungweisende Arbeiten im Bereich des experimentellen amerikanischen Avantgardefilms geschaffen. Charakteristisch in ihrer filmischen Arbeit ist die serielle Darstellungsform, die vertraute Zeitstrukturen unterwandert und den Fokus auf das Bild als Phänomen richtet. Die eigenwillige Verwendung und Bearbeitung der Tonspur fügt den Filmen eine weitere außergewöhnliche Erfahrungsebene hinzu, die die hohe Bedeutung der Musik für ihr Schaffen hervorstreicht.
Auf musikalischer Ebene ist Yoko Ono mit ihrem extremen Gesangstil und den minimalistischen Kompositionen stets ihrer Zeit voraus gewesen. Dabei war sie wesentlich von der Zwölftonmusik der zweiten Wiener Schule um Schönberg und Webern geprägt. Diese musikalische Ausdrucksweise kam ihrem fluxusorientierten Ansatz sehr nahe, da diese Kompositionsweise die streng formalen Fesseln der Tonalität abzulegen versuchte. Stets diente ihr facettenreiches künstlerisches Schaffen jedoch auch dazu, kompromisslos Diagnosen der politischen, kulturellen, ökologischen und sozialen Verhältnisse zu stellenNach wie vor engagiert sie sich mit ihrer Arbeit auf poetische, utopische oder provozierende Weise für Frauen- und Menschenrechte, setzt mit „Love and Peace-Aktionen Zeichen für den Weltfrieden oder macht auf die zunehmende Umweltzerstörung aufmerksam. Die Arbeit an der Erinnerung, der Umgang mit individuellen und kollektiven Gedächtnisinhalten, die Serien wie „Vertical Memory (1997) oder „Memory Painting (1998) in den Fokus rücken, stellt eine weitere Konstante ihrer vielschichtigen Tätigkeit dar, mit der sie sich Fragen von persönlich-individueller und global-sozialer Verantwortung nähert. Yoko Onos umfassendes Oeuvre ist nicht zuletzt vom Glauben an den utopischen Charakter von Kunst und deren Kraft, Impulse zur positiven Veränderung der Gesellschaft setzen zu können, getragen.
Kurator: Hans-Peter Wipplinger
Eine Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt in Kooperation mit der Kunsthalle Krems, dem Louisiana Museum of Modern Art und dem Guggenheim Museum Bilbao
„Die Aufgabe eines Künstlers besteht nicht darin, zu zerstören, sondern den Wert der Dinge zu verändern. So können Künstler die Welt in eine Utopie verwandeln... Yoko Ono
Things to do in Krems an der Donau, Austria
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Forum Frohner
Stift Göttweig
Pfarrkirche St Veit
Piaristenkirche
Kunsthalle Krems
Karikaturmuseum
Museum Krems
Schürerplatz
Kunsthalle Krems
Die Kunsthalle Krems
Das Programm der KUNSTHALLE KREMS als internationales Ausstellungshaus des Landes Niederösterreich bewegt sich vornehmlich im Spannungsfeld der Kunst des 19. Jahrhunderts, der Klassischen Moderne bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt der Programmatik liegt auf der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Als wichtige Bereicherung des europäischen Ausstellungsgeschehens hat sich die Kunsthalle Krems dem Neuentdecken von scheinbar altbekannten Meistern der Moderne und bisher in Österreich nicht oder selten gezeigten internationalen Künstlerinnen und Künstlern verschrieben. Im Kern der Ausstellungsphilosophie steht die vernetzte Zusammenschau von Altem und Neuem, die aufregende Blickwinkel entstehen lässt und neue Zugänge eröffnet.
kunsthalle.at
KUNSTHALLE KREMS | Axel Hütte. Imperial - Majestic - Magical mit Axel Hütte
Axel Hütte. Imperial - Majestic - Magical
11. MÄRZ – 10. JUNI 2018
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Axel Hütte. Imperial - Majestic - Magical
11. MARCH – 10. JUNE 2018
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Die Kunsthalle Krems entwickelte mit dem Künstler Axel Hütte und Direktor Florian Steininger eine Videotour, die direkt in der Ausstellung Wissenswertes zu den Werken und Künstler/innen präsentiert. Die gesamte Videotour finden Sie auch auf
Programm Karikaturmuseum Krems Herbst/Winter 2017
Was gibt es neues im Karikaturmuseum Krems im Herbst 2017?
Die Dauerpräsentation „Immer wieder Deix!” zeigt die besten Werke des 'enfant terrible' der österreichischen Karikaturszene. „Verleiht Flüüügel” gibt Einblicke in die Cartoon-Welt von Red Bull und die Highlight-Ausstellung im Herbst widmet sich humorvoll dem Thema Bildung und Schulreformen.
Kunstmeile Krems
- Ein Rundblick auf der Kunstmeile Krems mit dem Kremser Tor, der Kunsthalle und dem Karikaturmuseum.
12 dog cycle performance at Kunsthalle Krems, Austria
Sound performance at Kunsthalle Krems, Austria
on Sept. 15th, 2015
by 12 dog cycle
Alice Hui-Sheng Chang (voice) & Nigel Brown (modified accordion)
Performed inside installation of Paxpa - There Is a Forest Encantada Inside of Us (2014) by Brazilian artist Ernesto Neto
Recorded as part of the Wachau Passersby project for AIR-ARTIST IN RESIDENCE, Krems an der Donau, 2015.
Additional video footage by István Haász.
Project site: nigelbrownsound.com/wachau
Exhibition website:
Artist website: nigelbrownsound.com/12-dog-cycle
Große Gefühle halten Einzug in die Kunsthalle Krems
Große Gefühle. Von der Antike bis zur Gegenwart.
Videostatement im Rahmen des VIP-Previews am 08. März 2013 in der Kunsthalle Krems
Kunsthalle Krems: Yoko Ono: Seven Fortunes and Eight Treasures
Videostatement von Hans-Peter Wipplinger (Direktor Kunsthalle Krems) anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Wunder. Kunst, Wissenschaft und Krems mit einer künstlerischen Live-Performance von Yoko Ono.
Hans Op de Beeck in der Kunsthalle Krems
März 2019
A echta Deix – Unvergessen!
Manfred Deix (1949-2016) bleibt unvergessen! Die Ausstellung „A echta Deix – Unvergessen! 70 Jahre Manfred Deix“ von 03.02.2019 – 09.02.2020 ist eine schonungslose Zeitreise in die Untiefen der österreichischen Seele. Das enfant terrible der Karikatur-Szene provoziert, schockiert und rüttelt an gesellschaftlichen Tabus wie selten zuvor ein österreichischer Künstler.
Künstlerischer Direktor und Kurator der Ausstellung, Gottfried Gusenbauer führt durch die Ausstellung im Karikaturmuseum Krems.
Weitere Informationen: karikaturmuseum.at
KUNSTHALLE KREMS | Pipilotti Rist Teaser
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KUNSTHALLE KREMS | 20 Jahre: Agnes Husslein
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Krems an der Donau, Austria
By : 3DSVISION
Sensationsfund: Mittelalterlicher Hafen in Krems-Stein ausgegraben
Die Niederösterreichischen Landesarchäologen Ernst Lauermann und Franz Pieler erzählen über den sensationellen Fund einer mittelalterlichen Hafenanlage in Krems-Stein – direkt am Ort der Baustelle der Landesgalerie Niederösterreich.
Eröffnung der Landesgalerie Niederösterreich: Frühling 2019
Mehr dazu auf
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KUNSTHALLE KREMS Yoko Ono-Dokumentation
YOKO ONO. HALF-A-WIND SHOW
20. OKTOBER 2013 – 23. FEBRUAR 2014
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20. OKTOBER 2013 – 23. FEBUARY 2014
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20/10/2013 - 23/02/2014
Yoko Ono ist eine der einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit.
Zum 80. Geburtstag der 1933 in Tokio geborenen und in New York lebenden Künstlerin, die 2009 auf der Biennale von Venedig mit dem „Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde, widmet ihr die Kunsthalle Krems eine umfassende Retrospektive, in der rund 200 Werke aus sechs Jahrzehnten ihres Schaffens präsentiert werden.
Seit Beginn ihrer künstlerischen Arbeit machte es sich Yoko Ono zur Aufgabe, die konventionellen Betrachtungsweisen der bildenden Kunst zu hinterfragen sowie das passive Verhältnis zwischen den Betrachter(inne)n und dem Kunstwerk über die Aktivierung der Imaginationskraft aufzulösen. Diesem Ansatz folgend, schuf sie ein epochales Gesamtwerk bestehend aus Handlungsanweisungen, Objekten, Performances, Filmen, Fotografien, Kompositionen, Dichtungen und Installationen, mit dem sie künstlerische Innovationen des 20. Jahrhunderts entscheidend mitgeprägt hat.
Die Infragestellung des herkömmlichen Kunstwerkverständnisses machte sie in den 1960er-Jahren zu einer der bedeutendsten Vertreterinnen der New Yorker Fluxus-Bewegung im Umkreis von George Maciunas und John Cage. Ihre 1962 gezeigte Ausstellung „Works of Yoko Ono, in der sie keine Gemälde, sondern lediglich deren Ideen als „Instructions präsentierte, gilt als Markstein in der Geschichte der Konzeptkunst. Neben ihren konzeptuellen und fluxusorientierten Arbeiten erhielt sie als radikale Performerin und Initiatorin von Happenings in Avantgardekreisen Anerkennung. So ging ihre Performance „Cut Piece aus dem Jahr 1964, in der sich Yoko Ono vom -- vornehmlich männlichen -- Publikum mit einer Schere die Kleidung vom Leib schneiden ließ, als protofeministische Aktion in die Kunstgeschichte ein.
Auch in ihren formal radikalen Filmen wie „Eyeblink (1966), „Match (1966), „Bottoms (1966), „Fly (1970) oder „Freedom (1970) hat sie richtungweisende Arbeiten im Bereich des experimentellen amerikanischen Avantgardefilms geschaffen. Charakteristisch in ihrer filmischen Arbeit ist die serielle Darstellungsform, die vertraute Zeitstrukturen unterwandert und den Fokus auf das Bild als Phänomen richtet. Die eigenwillige Verwendung und Bearbeitung der Tonspur fügt den Filmen eine weitere außergewöhnliche Erfahrungsebene hinzu, die die hohe Bedeutung der Musik für ihr Schaffen hervorstreicht.
Auf musikalischer Ebene ist Yoko Ono mit ihrem extremen Gesangstil und den minimalistischen Kompositionen stets ihrer Zeit voraus gewesen. Dabei war sie wesentlich von der Zwölftonmusik der zweiten Wiener Schule um Schönberg und Webern geprägt. Diese musikalische Ausdrucksweise kam ihrem fluxusorientierten Ansatz sehr nahe, da diese Kompositionsweise die streng formalen Fesseln der Tonalität abzulegen versuchte. Stets diente ihr facettenreiches künstlerisches Schaffen jedoch auch dazu, kompromisslos Diagnosen der politischen, kulturellen, ökologischen und sozialen Verhältnisse zu stellenNach wie vor engagiert sie sich mit ihrer Arbeit auf poetische, utopische oder provozierende Weise für Frauen- und Menschenrechte, setzt mit „Love and Peace-Aktionen Zeichen für den Weltfrieden oder macht auf die zunehmende Umweltzerstörung aufmerksam. Die Arbeit an der Erinnerung, der Umgang mit individuellen und kollektiven Gedächtnisinhalten, die Serien wie „Vertical Memory (1997) oder „Memory Painting (1998) in den Fokus rücken, stellt eine weitere Konstante ihrer vielschichtigen Tätigkeit dar, mit der sie sich Fragen von persönlich-individueller und global-sozialer Verantwortung nähert. Yoko Onos umfassendes Oeuvre ist nicht zuletzt vom Glauben an den utopischen Charakter von Kunst und deren Kraft, Impulse zur positiven Veränderung der Gesellschaft setzen zu können, getragen.
Kurator: Hans-Peter Wipplinger
Eine Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt in Kooperation mit der Kunsthalle Krems, dem Louisiana Museum of Modern Art und dem Guggenheim Museum Bilbao
„Die Aufgabe eines Künstlers besteht nicht darin, zu zerstören, sondern den Wert der Dinge zu verändern. So können Künstler die Welt in eine Utopie verwandeln... Yoko Ono
Gustav Peichl alias IRONIMUS zu Besuch im Karikaturmuseum Krems
Gustav Peichl spricht über seinen Stil und über Leserbriefe