Coast of Normandy - France 4K Travel Channel
The coast of Normandy has wonderful flat sandy beaches. Up to 30 m high rock faces that are rarely broken by small valleys, raise just behind. Fertile arable land and extensive orchards form the hinterland. In between you see small villages with narrow streets and various half-timbered architecture.
However, the coast is associated with the events of the D Day and the operation Overlord at the Omaha Beach. Testimonies of the terrible incidents of that time are found everywhere.
After the landing of the Allied, the artificial harbor Mulberry B was constructed here, to ensure the loading and unloading of vessels during the Tide. A similar port should be built in Ville-sur-Mer at Omaha Beach, but before the completion it was almost completely destroyed by a storm on 19 June 1944. As protection of high waves, gigantic floating bodies (Phoenix breakwaters) were combined to a rampart. Similar floating bodies served as a landing-stage inside the basin.
On a hill, east of Arromanches, an observation deck and a monument with a statue of Virgin Mary was set up.
The only German battery positions with guns can be seen at Longues-sur-Mer. The 184 members of the crew surrendered to the British units, 7 June 1944.
The Pointe du Hoc is approximately 6.5 km away from Omaha Beach, and should provide fire protection in the event of an invasion. Under the command of James Earl Rudder, a Ranger battalion of 225 men climbed up the cliffs of Pointe du Hoc under heavy fire. Surprisingly, the rock walls could be climbed rapidly, within 40 minutes, but the unpredictable terrain took its toll. 78 soldiers of the Ranger Battalions lost their life on the first day. The violent fighting continued for another day. After that, the unit had shrunk to 90 combat-ready men.
Mankind is so proud to be intelligent!
Why are we not able to outlaw
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Die Küste der Normandie hat wunderbare flache Sandstrände, hinter denen sich ca. 30 m hohe Felswände erheben, die nur selten durch kleine Täler durchbrochen sind.
Das Hinterland bilden fruchtbares Ackerland und weitläufige Obstplantagen. Dazwischen befinden sich kleine Ortschaften mit engen Gassen und vielfältiger Fachwerk Architektur.
Die Küste ist aber auch untrennbar mit den Ereignissen des D-Days und der Operation Overlord am Omaha Beach verbunden. Überall finden sich Zeugnisse der schrecklichen Geschehnisse jener Zeit.
Nach der Landung der Allierten wurde hier ein künstlicher Seehafen, Mullberry B, errichtet, der das Be- und Entladen der Schiffe auch während der Tide gewährleisten sollte. Ein ähnlicher Hafen sollte bei Vierville-sur-Mer am Omaha Beach gebaut werden, der jedoch am 19. Juni 1944 noch vor der Fertigstellung durch einen Sturm fast vollständig zerstört wurde. Um die hohen Wellen abzuhalten, wurden riesige Schwimmkörper (Phoenix Elemente) zu einem Wall zusammengefügt. Im inneren des Hafenbeckens dienten ähnliche Schwimmkörper als Landesteg.
Östlich von Arromanches wurde auf einer Anhöhe eine Aussichtsplattform und ein Denkmal mit einer Marienstatue errichtet.
Bei Longues-sur-Mer sind die einzigen deutschen Batteriestellungen mit Kanonen zu besichtigen. Die 184 Mann der Besatzung ergaben sich am 7. Juni 1944 den britischen Einheiten.
Der Pointe du Hoc liegt ca. 6,5 km von Omaha Beach entfernt und sollten im Falle einer Invasion Feuerschutz gewähren. Unter dem Kommando von James Earl Rudder erklomm ein Rangerbataillon mit 225 Mann die Klippen von Point du Hoc unter heftigem Feuer. Die Felswände konnte überraschend rasch innerhalb von 40 Minuten erklommen werden, doch das unübersichtliche Gelände forderte seinen Tribut. 78 Soldaten des Rangerbataillons verloren am ersten Tag ihr Leben. Die heftigen Kämpfe dauerten einen weiteren Tag. Danach war die Einheit auf 90 kampffähige Männer geschrumpft.
Der Mensch ist so stolz intelligent zu sein!
Warum gelingt es nicht:
weltweit den Krieg zu ächten
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weltweit digitale Sabotage zu ächten
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