Claudius Reimann spielt Sografon im LWL-Industriemuseum TextilWerk Bocholt
Bei der Finnisage der Ausstellung mit Werken von Magdalena Abakanowicz und Laura Ford spielte Jazz-Saxophonist Claudius Reimann Sografon
TextilWerk Bocholt | Spinnerei
In diesem Film nimmt der Leiter des TextilWerks Bocholt Hermann Josef Stenkamp die Zuschauer mit auf einen Rundgang durch die Spinnerei des LWL-Industriemuseums. Laufende Maschinen mit riesigen Garnrollen sind zu sehen, die verschiedenfarbige Fäden miteinander verspinnen, die historischen, offenen Räume des TextilWerks, aber auch Eindrücke und Angebote aus der Dauerausstellung „Die Macher und die Spinnerei“ und aus der Sonderausstellung „Reif für die Insel“. Der Film gibt mit diesen Bildern also lebendige Einblicke in das Gebäude selbst, zeigt aber auch schon Inhalte aus den Ausstellungen, die die Besucher in Bocholt erwarten.
TextielFabriek Bocholt, Duitsland LWL-Textilmuseum TextilWerk, Bocholt, Germany. 2014-10-26
Textilmuseum Bocholt / LWL-Industriemuseums Nordrhein-Westfalen
Das Textilmuseum Bocholt ist einer von acht Standorten des LWL-Industriemuseums in Bocholt, Nordrhein-Westfalen. Es liegt an der Uhlandstraße direkt gegenüber der Freizeitanlage Aasee.
Eröffnet wurde die voll funktionstüchtige Museumsfabrik im Jahre 1989. Das Museum dokumentiert die Arbeitsabläufe in einem typischen Textilbetrieb aus der Zeit zwischen 1900 und 1960. Kern des Museums ist eine Sammlung von über 30 Webstühlen verschiedener Bauarten aus 100 Jahren Entwicklungsgeschichte. Den Hauptteil bildet die Produktionshalle mit den für historische Textilfabriken typischen Sheddächern. Außerdem gehören zum Museumskomplex das Kesselhaus, das Maschinenhaus, Werkstatt, Büro, Lager, Tor-/Pförtnerhaus, Remise, Eisenbahngleis mit Dampfspeicherlokomotive, Werkfeuerwehr sowie das Arbeiterhaus mit zeittypischer Ausstattung und Selbstversorgungsgarten mit Kleintierhaltung.
Alle Gebäude sind nach dem Vorbild historischer münsterländischer Textilfabriken aus der Zeit um 1900 errichtet. Gezeigt wird der Weg vom Faden zum fertigen Textilprodukt. Die erzeugten Produkte können im Museumsladen erworben werden, z. B. sogenannte „Grubentücher, Waffelhandtücher und Halbleinen-Geschirrtücher mit traditionellen Mustern. Man erhält Einblicke in die historischen Arbeitsbedingungen der Textilindustrie (eng, laut, staubig) sowie in die Lebensverhältnisse der Textilarbeiter.
Unregelmäßig finden Ausstellungen zu unterschiedlichen textilbezogenen oder industriegeschichtlichen Themen statt. Spezielle Angebote richten sich an Schulklassen, Kindergruppen und Familien. Angegliedert ist das Restaurant „Schiffchen mit Biergarten an der Aa. Der Parkplatz vor dem Textilmuseum ist auch ein Stellplatz für Wohnmobile.
Websaal Textilmuseum Bocholt
Tolles Museum und die funktiontüchtigkeit der Exponate hat michbeeindruckt. Viel über das leben unserer Vorfahren im Münsterland gelernt . Sapnnend und ich wollte nicht tauschen...
weverij bocholt mei 2011.mov
een filmpje met een knipoog want zonder plan bij toeval gefilmd. Dus achteraf bij beschikbare beelden commentaar gemaakt.
Camera: Sony VX 2000, montage: fcpX
Tag der Nachbarsprache: Workshop in der Spinnerei
Bocholt, 10.04.2014. 500 Schüler aus Deutschland und den Niederlanden trafen sich dazu am Donnerstag im Bocholter Textilwerk. Einen Tag lang arbeiteten die Jungen und Mädchen in Gruppen zusammen.
Westfälisches Industriemuseum Textilmuseum Bocholt, dt.
agri-cultura-Portrait Westfälisches Industriemuseum Textilmuseum Bocholt, dt.
Textilmuseum Bocholt - Alte Weberei
In der altenoriginal erhaltenen Weberei riecht es immer noch nach Öl, Kohle und Arbeit. Die Webstühle funktionieren ebenfalls noch. Was Sie heute bei einem Besuch erleben können, war für tausende Arbeiter vor 100 Jahren Alltag. Unter den Sheddächern der großen Webhalle setzen Transmissionsriemen und lange Antriebswellen über 30 historische Maschinen in Bewegung.
Hammersen-Textilwerk in Bocholt
Im Oktober 2012 hatte ich die Gelegenheit, gemeinsam mit einem Hausmeister das alte Hammersen-Gebäude in Bocholt zu besichtigen. Von dem alten Textilwerk, das 1993 seinen Betrieb einstellen musste, ist inzwischen nicht mehr viel übrig. Trotzdem: Das Gebäude wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und hat zwei Weltkriege überstanden. Betreten darf man es im Normalfall nicht und das zu Recht: Überall klaffen Löcher in Böden und Wänden.
Das Video habe ich mit meiner Canon 550D mit dem Standard 18-50mm und dem 50mm /1.8f aufgenommen. Keine Farbkorrektur, nur Geschwindigkeitsanpassungen.
Viel Spaß! Schreibt 'nen netten Kommentar, wenn euch das Video gefällt.
Den eigentlichen Videobericht über das Hammersen-Gebäude findet ihr im BBV-net.
Originalbericht:
Kamera und Schnitt: Nikolaus Kellermann
Musik: Atmospheric condition von Monopole (
Hinter den Kulissen der Spinnerei des TextilWerks Bocholt
Führungen und Kreativangebot am Tag des offenen Denkmals
Bocholt (lwl). Wenige Tage nach dem Eröffnungswochenende der umgebauten Spinnerei, steht am Tag des offenen Denkmals ein besonderes Angebot auf dem Programm. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am kommenden Sonntag, 11. September, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr zu kostenlosen Führungen mit Blicken hinter die Kulissen und speziellen Angeboten für Kinder in die Spinnerei des TextilWerks Bocholt.
Sonst verschlossene Türen werden Einblicke in Bereiche bieten, die die besondere Geschichte des Gebäudes erzählen. Im Fokus von Führungen und Rundgängen steht die Gebäudegeschichte mit ihrer wechselhaften Nutzung und Veränderungen durch Kriegszerstörung und Modernisierungen aber auch die ehemaligen Produktionsstätten wie Batteur-, Karden- und Spinnsaal. Zu jeder vollen Stunde laden die Museumsmitarbeiterinnen die Besucher auf Spurensuche in der über 100 Jahre alten Geschichte ein.
Mit den Medizin- und Sozialräumen bietet der Rundgang besondere exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Bereits 1907 gebaute Brausebäder sowie der Ende der 1940er Jahre errichtete Neubau mit Betriebsbüro und Gesundheitsstation bringen nicht nur den architektonischen Facettenreichtum näher sondern verdeutlichen den Arbeits- und Lebensalltag der damals Beschäftigten.
Die Führungen gewähren aber nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern schauen auch in die Zukunft. Im originalerhaltenem Kardensaal bietet die Auftaktausstellung Zwischen-Räume Einblicke in zukünftige Themen des Hauses. Rund um die Baumwolle - Technik, Stoffe und Betriebe, Globalsierung und Ökologie, Design und Mode - spannt sich hier der thematische Bogen.
Im Textilmuseum Bocholt
Eröffnet wurde die funktionstüchtige Museumsfabrik im Jahr 1989.
Das Museum dokumentiert die Arbeitsabläufe in einem typischen
Textilbetrieb aus der Zeit zwischen 1900 und 1960.
Westfälische Kulturkonferenz 2016
Der Film über die 6. Westfälische Kulturkonferenz am 27. Oktober 2016. Rund 350 Akteure diskutierten im TextilWerk Bocholt zum Thema Kulturland Westfalen: Verantwortung für unser kulturelles Erbe übernehmen!.
DSC 68271 Bocholt live im Textilmuseum bei Barbara Kasper Bakafilzkunst.
BAKA Filzkunst auf dem Handwerkermarkt im Textilmuseum in Bocholt. Ein Einblick in das Handwerk und Technik von edlen Gebinden. im Internet unter bakafilzkunst.de zu finden
Eröffnung des TextilWerks Bocholt
LWL eröffnet TextilWerk in Bocholt
Bocholt - Ein gläserner Kubus hoch über der Stadt, darunter vier Etagen mit viel Platz für Geschichte, Kunst und Kreativität - das ist der neue kulturelle Leuchtturm in Bocholt. Am Freitag (2. September) eröffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die historische Spinnerei Herding als zweiten Teil seines Textilmuseums.
5,9 Mio. Euro aus dem Konjunkturpaket II wurden in den vergangenen zwei Jahren verbaut. 6.000 Quadratmeter Fläche stehen nun für Ausstellungen und Veranstaltungen zur Verfügung. Mit einem kompakten Kulturprogramm, das von hochkarätiger Textilkunst bis zur Kriminacht reicht, feiert das über 100 Jahre alte Gebäude an der Aa seinen ersten großen Auftritt. Bis November haben Besucher Gelegenheit, das sanierte Denkmal mit seinen Ausstellungen zu besichtigen und Eindrücke vom künftigen Potential der alten Fabrik zu gewinnen.
Musterkrempel
2minütige Vorführung eines Musterkrempels der Tuchfabrik Führen aus dem Jahre 1994
Das Textilmuseum in Neumünster
Imagine Kubaai Es ist an der Zeit sich zu entwickeln
Michel Weigel hat dieses Video für den Wettbewerb Imagine KUBAaI gedreht, den die Stadt Bocholt und das LWL-Industriemuseum ausgelobt hatten. Junge Menschen waren aufgefordert, sich mit der Entwicklung des neuen Bocholter Kulturquartiers an der Aa und der Industriestraße (KUBAaI) zu beschäftigen.
Wir von Hammersen
A documentary of the FH Hammersen AG showing prewar facilities and post WWII rebuilding and production.
Weaving Machine II Mechanical Jacquard Machine
The weaving machine (dobby and jacquard machine) of the type G. A. Roscher from the 1920s was used to produce linen cloth with patterns. Originally it was in operation in the weaving mill of the Brothers Büning in Borken (Germany, North Rhine-Westphalia). Today it is located at the LWL-Industriemuseum TextilWerk Bocholt. It is used for demonstration purposes.
The sound of this machine emanates from its mechanism: the up and down motion of the „shafts“, the „shuttles“ moving back and forth, the hammering of the „weaving comb“ and the changing of the jacquard punch card are the essential sounds heard here.
This recording was made at the top of the weaving machine close to the Jacquard machine and its punch card mechanism. A punch card is a mechanical data medium made of punched cardboard using a binary system: “hole” and “no hole”. If the needle hits the cardboard (no hole), the thread is lifted, but when it encounters a hole, the thread is lowered and the cloth is penetrated. The manner in which the cards are punched is analogous to the weaving pattern. This punch card technique makes it possible to weave the same patterns over and over again.
The binary system of the Jacquard machine has prevailed. Not only is it used by modern Jacquard machines to create patterns digitally. The binary code system, as 0 opposed to 1, is the basis of every computer and digital device.
Sound Recordist: Kathinka Engels
Photographer / Videographer: Kathinka Engels