Karl Fred Dahmen - Das Prinzip Landschaft - Ausstellung im Leopold-Hoesch-Museum
Karl Fred Dahmen zählt zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Informel.
Er wurde 1971 in Stolberg geboren und ließ sich nicht zuletzt von der Landschaft in der Region inspirieren.
Zum 100. Geburtstag des Künstlers zeigt das Leopold-Hoesch-Museum Düren in Kooperation mit dem Museum Küppersmühle Duisburg zwei umfangreiche Ausstellungen zum vielseitigen Werk Karl Fred Dahmens.
Round Midnight 1988 in the Leopold Hoesch Museum
More stuff can be watch at
With Jesus Canneloni, Georg Weber, Uschi Krosch, Roland Peil,...
heimat.nrw – Paul Thewellis
Paul Thewellis
Rentner
Leopold–Hoesch–Museum
Düren, Deutschland 2016
heimat.nrw
Im Herbst 2016 feiert das Land Nordrhein-Westfalen seinen 70. Geburtstag und die von ihr gegründete Nordrhein-Westfalen-Stiftung ihren 30. Geburtstag. Aus diesem Anlass wird ein fotokünstlerisches Portrait NRWs erstellt. Der international bekannte Fotokünstler Horst Wackerbarth reist dafür durch alle Regionen Nordrhein-Westfalens, um mit seiner Roten Couch landestypische Themen, Menschen und Orte, aber auch die Besonderheiten und Eigenarten NRWs in Szene zu setzen.
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Papiermuseum Düren - Teil 1v2
Im Papiermuseum in Düren ist die gesamte Entwicklungsgeschichte der heimischen Papierindustrie dokumentiert. Von den Ursprüngen der ersten Papierherstellung in China über die Lumpen- und Hadern-Verarbeitung und der Handschöpf-Kunst zu den modernen Papiermaschinen entlang der Rur - hier kann man viel lernen.
Für mich als alten Papiermacher ist der Besuch natürlich total langweilig überflüssig und sowieso sinnlos - dachte ich vorher. Doch es ist schon erstaunlich, was ein paar Jahre Papiermacherabstinenz aus einem machen. Mönsch, ich kann nicht mal mehr ein ordentliches Büttenpapier schöpfen! Skandal!
Diesen prima center.tv-Beitrag widme ich meinem alten Papiermachermeister Reinhard Kuipers, der leider viel zu früh den Schöpfrahmen für immer aus der Hand gelegt hat. Mit Gunst von wegen's Handwerk!
ANGELA PUXI meets CLIMATIC feat. RAMESH SHOTHAM - Maylow
DÜRENER JAZZTAGE 2014
Trio - Concert @ Leopold-Hoesch-Museum in Düren (Germany)
ANGELA PUXI meets CLIMATIC feat. RAMESH SHOTHAM
Title: Maylow (written by Angela Puxi & Volker Dorsch, all rights reserved)
Angela Puxi - Saxophone
Climatic (Volker Dorsch) - Keyboards
Ramesh Shotham - Percussion
READ/HEAR/SEE more:
Camera: Rudolf Dembach, dembach mediaworks, dembach.de
Sound Mix, Mastering & Cut: Volker Dorsch
Live Mix & Recording: Emanuel Kristof, Ombiente Klang & AtmoSphäre, ombiente.de
Papiermuseum Düren - Teil 2v2
Im Papiermuseum in Düren ist die gesamte Entwicklungsgeschichte der heimischen Papierindustrie dokumentiert. Von den Ursprüngen der ersten Papierherstellung in China über die Lumpen- und Hadern-Verarbeitung und der Handschöpf-Kunst zu den modernen Papiermaschinen entlang der Rur - hier kann man viel lernen.
Für mich als alten Papiermacher ist der Besuch natürlich total langweilig überflüssig und sowieso sinnlos - dachte ich vorher. Doch es ist schon erstaunlich, was ein paar Jahre Papiermacherabstinenz aus einem machen. Mönsch, ich kann nicht mal mehr ein ordentliches Büttenpapier schöpfen! Skandal!
Diesen prima center.tv-Beitrag widme ich meinem alten Papiermachermeister Reinhard Kuipers, der leider viel zu früh den Schöpfrahmen für immer aus der Hand gelegt hat. Mit Gunst von wegen's Handwerk!
Angela Puxi meets Climatic feat. Ramesh Shotham - Abbracciami
DÜRENER JAZZTAGE 2014
Trio - Concert @ Leopold-Hoesch-Museum in Düren (Germany)
ANGELA PUXI meets CLIMATIC feat. RAMESH SHOTHAM
Title: Abbracciami (written by Angela Puxi & Volker Dorsch, all rights reserved)
Angela Puxi - Saxophone
Climatic (Volker Dorsch) - Keyboards
Ramesh Shotham - Percussion
READ/HEAR/SEE more:
Camera: Rudolf Dembach, dembach mediaworks, dembach.de
Sound-Mix, Mastering & Cut: Volker Dorsch
Live Mix & Recording: Emanuel Kristof, Ombiente Klang & AtmoSphäre, ombiente.de
Leopold Hoesch of NOWITSKI: THE PERFECT SHOT
Leopold Hoesh of NOWITSKI: THE PERFECT SHOT in the 2015 Dallas International Film Festival studio
Vernissage_Burgau_2013
opening, march 1, 2013 19:00
Kulturtage auf Schloss Burgau
Eröffnung der Ausstellung durch Bürgermeister Paul Larue
und den Präsidenten des Lions Club Düren Marcodurum, Dr. Michael Maurer.
Fachkundige Einführung durch Frau Dr. Renate Goldmann, Direktorin des Leopold-Hoesch-Museums, Düren
Ausstellende Künstler:
Franz Bahr - pneumatic sculptures
Günther Król - Fotografie
Jens Ochel - Malerei
Sarah Schiffer - Scherenschnitt & Papiertheater
Heinz Viehöver - Malerei
musik composed by Damian Karl
... Baumskulptur
LAGA Zülpich 2014: Kooperation mit dem Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Axel Kasseböhmer at Sprüth Magers Berlin
The current exhibition at Sprüth Magers Berlin presents a retrospective look at the work of the German artist Axel Kasseböhmer, who passed away last year. The show takes over the whole Berlin gallery and features many paintings that have long been inaccessible to the public. The exhibition’s main focus is the Walchensee (Lake Walchen) series. Axel Kasseböhmer created the series during the last years of his life.
Axel Kasseböhmer studied at the Art Academy in Düsseldorf where he studied under Joseph Beuys and Gerhard Richter. Kasseböhmer's breakthrough came with a series of enigmatic oil paintings featuring enlarged details from historical paintings. Axel Kasseböhmer (1952-2017) lived and worked in Munich. His works have been shown in institutions including Deichtorhallen, Hamburg; Guggenheim Museum, New York; ICA, Boston; Kunsthalle, St. Gallen; Kunstmuseum Düsseldorf; Kunstverein München; Leopold-Hoesch-Museum, Düren; Museum für Moderne Kunst, Frankfurt; Museum Ludwig, Cologne; Schirn Kunsthalle, Frankfurt; The Museum of Fine Arts, Boston. Axel Kasseböhmer’s paintings are in various collections including MoMA, New York; Museum für Moderne Kunst, Frankfurt and Pinakotheken, Munich.
Axel Kasseböhmer. Retrospective exhibition at Sprüth Magers Berlin. Public reception, February 8, 2018.
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Ausflugstipp: Das Papiermuseum in Düren
Düren, 06.09.2013: Das Papiermuseum Düren ist eines von sieben Museen in Deutschland, die Papier zum Thema haben oder eine Abteilung zum Thema Papier besitzen. Einzigartig ist es dadurch, dass es sich auch der Papierkunst annimmt.
Dr. Renate Goldmann erläutert Zetta
LAGA Zülpich 2014: Kooperation mit dem Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Paul Larue (CDU): „Düren geht nicht ohne Sie“ - Tag der Heimat 2014, BdV-Kreisverband Düren
Tag der Heimat des BdV-Kreisverbandes Düren am 13. September 2014 in der Marienkirche zu Düren:
„Deutschland geht nicht ohne uns“ - Ansprache von BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB zum Tag der Heimat am 30. August 2014 in der Urania in Berlin:
Rede von Bundeskanzlerin Merkel zum Tag der Heimat am 30. August 2014:
BdV begrüßt Beschluss der Bundesregierung einen jährlichen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung einzuführen:
Landesweite Gedenktage in Bayern, Hessen und Sachsen sind wichtige Zeichen der Solidarität:
Tag der Heimat: Das Schicksal der Heimatvertriebenen geht alle Deutschen an:
Bund der Vertriebenen, Landesverband NRW:
Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe NRW:
Landsmannschaft Ostpreußen:
PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland
25. Nov. 1978: Überführung EAKJ-Dampflok 50 1724 Düren-Jülich (geschobener Sonderzug!)+Bahnhofsfest
Best-of-Szenen eines alten Super-8-Films, aber OHNE TON (leider)! - Im Herbst 1978 kaufte der erst zwei Jahre zuvor gegründete Eisenbahn-Amateur-Klub Jülich (EAKJ) von der Deutschen Bundesbahn (DB) die Dampflok 051 724-3, welche anlässlich des Jubiläumsfestes 75 Jahre Düren - Heimbach im September 1978 von Duisburg nach Düren gebracht worden war, um die dortige Fahrzeugschau um eine historische Lokomotive zu bereichern. Am Samstag, den 25.11.78 wurde die Dampflok vormittags von Düren nach Jülich überführt. Wie im Film zu sehen, wurde die Lok von einer Diesellok (211 100-3) geschoben, dazwischen waren zwei blaue 1.-Klasse-Wagen eingereiht, die mit zahlreichen Ehrengästen besetzt waren. Die Dampflok wieder instand zu setzen, hätte die Möglichkeiten des Klubs bei weitem überstiegen, doch war sie rollfähig und wurde viele Jahre lang zu verschiedensten Ausstellungen, Fahrzeugschauen und Bahnhofsfesten in ganz Nordrhein-Westfalen und auch darüber hinaus gefahren.
Stand 3/2017, Quelldatei: EAKJ Jülich-Film V02
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Karl Schmidt-Rottluff und die Abstrakten
Die Kunstsammlungen Chemnitz knüpfen ab Samstag an die erfolgreiche Karl Schmidt-Rottluff-Ausstellung der vergangenen Monate an.
Mehr aktuelle Nachrichten aus Chemnitz und Sachsen gibt es jederzeit unter
... erläutert Installation von Paul Schwer
LAGA Zülpich 2014: Kooperation mit dem Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren
Düren leuchtet 2018 | JD-PhotoArt
Preview: Niki de Saint Phalle und das Theater – At Last I Found the Treasure
Niki de Saint Phalle und das Theater – At Last I Found the Treasure
7. Dezember 2016 bis 12. März 2017
Das umfangreiche Ausstellungsprojekt entsteht in enger Kooperation mit der Niki Charitable Art Foundation in Santee, Kalifornien, USA. Zu den renommierten Leihgebern zählt neben der Foundation unter anderem das Sprengel Museum Hannover. Während der jahrelangen Recherche zum Theaterschaffen der Künstlerin, auch in Privatarchiven, wurden bislang unbekannte Kunstwerke und Materialien von Niki de Saint Phalle entdeckt. Einzigartige, noch unveröffentlichte Filmdokumente werden zum ersten Mal in den Opelvillen zu sehen sein.
Bislang blieb die Theaterarbeit von Niki de Saint Phalle (1930‒2002) ungewürdigt. Die Ausstellung Niki de Saint Phalle und das Theater – At Last I Found the Treasure, wurde konzipiert, um mit über hundert Objekten, Modellen, Siebdrucken und Plakaten sowie Originaldokumenten die Künstlerin erstmals als signifikante Kraft für die performative Kunst und das Theater der 1960er-Jahre vorzustellen. Zugleich hebt diese Museumspräsentation die Bedeutung von de Saint Phalle in der Durchdringung von Kunst und Theater hervor. In der von den Opelvillen erarbeiteten Ausstellung wird zum ersten Mal aufgezeigt, welche Impulse sie gab, um Kunst und Publikum auf neue Art und Weise zusammenzubringen. Gemeinsam hatte de Saint Phalle mit den Kunstschaffenden der New Yorker Avantgarde, den Nouveaux-Réalistes-Künstlern in Paris und den Theaterpionieren in Kassel in den 1960er-Jahren den Wunsch, der Kunst mannigfaltige Möglichkeiten zu geben.
1966, nachdem die Künstlerin mit einer begehbaren, liegenden und bunt bemalten Frauenfigur im Moderna Museet in Stockholm ihr erstes Großprojekt schuf, wurde Niki de Saint Phalle vom damaligen Theaterregisseur Rainer von Diez nach Kassel eingeladen, um Bühnenbild und Kostüme für seine Inszenierung der Lysistrata von Aristophanes am Staatstheater zu entwerfen. Schnell identifizierte sich Niki de Saint Phalle mit dem Stück, in dem sich Frauen aus ganz Griechenland gegen ihre Männer und den Krieg verschwören. Die Künstlerin lernte das Theater auch als Ort der aktiven Beteiligung des Publikums schätzen und begann ein eigenes Theaterstück namens ICH zu schreiben, das dann 1968 anlässlich der documenta in Kassel in Zusammenarbeit mit Rainer von Diez uraufgeführt wurde.
In ihrem Stück ergreift eine weibliche Figur namens ICH die Macht über die Menschheit, die von »Monsteranern« repräsentiert wird. Zunächst bringt ICH als junges Mädchen ihre Eltern um, dann erreicht sie in verschiedenen Disziplinen, unter anderem als Rennfahrerin oder Sängerin, Weltruhm. Schließlich heiratet ICH sich selbst. Als die »Monsteraner« versuchen, ihre Herrschaft abzuschütteln, ist es zu spät. ICH regiert die Welt und wird von allen dafür angebetet. Mit der Inszenierung des humorvollen, erotischen, aber auch grausamen Stücks wurde beabsichtigt, Fantasie und Kritik des Publikums gleichermaßen anzuregen. Niki de Saint Phalle entfaltete ihre Kreativität in den optischen und bildnerischen Formen wie auch in den Sprach- und Bewegungsabläufen. Kaskadenhaft – bunt und auch schrill ‒ breiteten sich die verschiedenen Beiträge in Farben, Formen und Tönen auf der Bühne aus. Mit ihrem Stück ICH gelang es Niki de Saint Phalle, Kunst und Theater zu durchdringen.
Auch wenn 1968 konservative Abonnenten billige Provokation vermuteten, so hatte das unbefangenere Publikum angesichts des burlesken Strebens einer jungen rebellischen Frau nachrücksichtsloser Selbstverwirklichung viel Spaß.
Kuratorin: Dr. Beate Kemfert, Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim
In Kooperation mit: Niki Charitable Art Foundation
Katalog: Niki de Saint Phalle und das Theater – At Last I Found the Treasure, Hrsg. Beate Kemfert mit Texten von Beate Kemfert, Gerard Forde, Rainer von Hessen, Deutsch/Englisch, Kehrer Verlag, Heidelberg 2016, 240 Seiten, 185 Abb., 24 x 28 cm, gebunden, ISBN 978-3-86828-720-2, ca. € 39,90
Mit freundlicher Unterstützung: Hessische Kulturstiftung, Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Sparkassen-Stiftung Groß-Gerau, Dornhöfer GmbH, Ströer Deutsche Städte Medien GmbH, Rüsselsheimer Volksbank eG und wie immer Adam Opel AG, Stadt Rüsselsheim
Weitere Stationen: Leopold-Hoesch-Museum Düren (2. April bis 2. Juli 2017), Kunstsammlung Jena (2. Dezember 2017 bis 8. April 2018)
opelvillen.de
Film: Marie Wagner © Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim
Düren leuchtet 2018
Auch in diesem Jahr gibt es bei Düren Leuchtet zahlreiche Lichtilluminationen und ein brilliantes Feuerwerk zu bestaunen. Die Geschäfte im StadtCenter und der Dürener Innenstadt haben bis 24 Uhr geöffnet und bieten ein Shoppingerlebnis in besonderer Atmosphäre.