Gerolstein Felsenpfad zur Kassel Burg Teil1
Wald Wanderung um Gerolstein Teil1
Was fehlt ist der Aufstieg zur Löwenburg. Dieser Abschnitt hat mein Handy nicht gefilmt. Kamara war zwar an, aber keine Videoaufnahme gemacht. Keine Ahnung warum nicht.
Der Eifelsteig: 10. Etappe, Gerolstein - Daun
Weitere Informationen unter:
Beschreibung:
Landschaftlich nicht so reizvoll wie die letzte Etappe präsentiert sich der Eifelsteig auf der Etappe von Gerolstein nach Daun. In der Brunnenstadt geht es zunächst vorbei an der Ruine der mittelalterlichen Löwenburg. Die Burg wurde 1691 im pfälzischen Erbfolgekrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Die „Erklimmung“ der Dietzenley mit knapp 618 m Höhe im Gerolsteiner Land, belohnt mit weiten Panorama -blicken ins Kylltal und in die Vulkaneifel. Der Weg führt uns weiter durch sehr viel Misch- und Laubwald mit uralten Baumbeständen, teils durch offenes Gelände über Hochebenen, Vulkankegel und Täler. Wer Lust hat kann im Eifelörtchen Neroth Deutschlands einziges Mausefallenmuseum besuchen. Über den Nerother Kopf geht es schließlich mitten durch die Vulkaneifel vorbei an der Neunkirchener Mühle bis in die Kreisstadt Daun.
Eagle and Wolf Park Kasselburg - Near Pelm, Germany
An animal park in the ruins of a nine hundred year old castle! What's cooler than that? Eagle and Wolf Park Kasselburg near Pelm, Germany - March 2019
Burg Kasselburg
Die Kasselburg ist die Ruine einer Höhenburg auf einem 490 Meter hohen Basaltstock bei der Gemeinde Pelm in der Nähe von Gerolstein im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz.
Gerolstein (D), Die Glocke der Büschkapelle
Die #Glocke der Büschkapelle in #Gerolstein!
Samstag der 20. Oktober 2018, 13:15 Uhr
Graf Karl Ferdinand von Gerolstein kehrte mit seiner Gemahlin von einem Besuch bei Verwandten auf Schloß Kayl, dem heutigen Oberkail, zurück. Als die Kutsche den Gerolsteiner Wald erreichte, befiel die Gräfin in Höhe des Davidskreuzes eine unerklärliche innere Unruhe, die sich zu einem solchen Angstgefühl steigerte, daß sie ihren Gemahl bat, mit ihr den Wagen zu verlassen und den Rest des Weges zu Fuß zurückzulegen. Der Graf sah, daß sie am ganzen Leibe zitterte und ging ohne Zögern auf ihren Wunsch ein. Sie verließen den Wagen und schlugen den Fußpfad ein, der in gerader Richtung über den kleinen Rasbach den großen Bogen des Fahrweges abschneidet.
Wortlos, gehetzt wie Wild, eilte die Gräfin vorwärts, so daß der Graf ihr kaum zu folgen vermochte. Erst als sie die Fahrstraße und bald darauf die freie Höhe auf Kockerath erreicht hatten, ließ die hetzende Furcht der Gräfin ein wenig nach. Schloß Löwenburg lag nun wie ein rettender Hafen nahe vor ihnen. Erlöst durchschritten sie bald das Pförtchen im großen Tor. Da hallten dumpf mehrere Schüsse aus dem Wald. Mit lautem Angstschrei sank die Gräfin den herbeigeeilten Zofen in die Arme. Der Kutscher war mit der Prunkkarosse nicht so schnell vorwärts gekommen. Er hatte zunächst den engen Hohlweg zu durchfahren, der für einen Kuhwagen schon fast zu schmal war.
Danach wurde der Weg zwar breiter, aber die Räder sanken bis zur Nabe in den weichen roten Sand. Da der Kutscher vorher fast die ganze Strecke hatte traben lassen, weil die Herrschaften es so wünschten, gönnte er den vier Rappen nun Ruhe und ließ ihnen die Zügel locker. In der Mitte des großen Bogens sprangen zwei vermummte Gestalten aus dem dichten Unterholz und wollten den Vorderpferden in die Zügel fallen. Durch die jähe Bewegung schreckten die Pferde hoch, stiegen und rannten in rasendem Galopp davon. Wütend schossen die Räuber auf den davonjagenden Wagen, dabei riß eine der Kugeln dem Kutscher auf dem hohen Bock das Barett vom Kopf, weitere Kugeln durchschlugen Fenster, Verkleidung und Polster des Prunkwagens exakt an der Stelle wo kurz zuvor die Gräfin gesessen hatte.
Während sich auf dem Schloß die Zofen um die Gräfin bemühten, war Graf Karl Ferdinand mit dem Burghauptmann auf den hohen Wachtturm gestiegen, von wo man den besten Blick auf den Wald hatte. Zuerst war alles still. Dann kam, erst leise, dann immer deutlicher, das Poltern und Rattern eines schweren Wagens und das Hufgestampf galoppierender Pferde schnell näher. Bald tauchte auf Kockerath in einer Staubwolke die Kutsche auf. Laut gab der Graf der Wache den Befehl, das Burgtor weit zu öffne, sodaß die rasende Fahrt ohne Unfall im Schloßhof endete. Schweißbedeckt, mit schaumigen Nüstern und schlagenden Flanken, aber unversehrt, standen die Rappen im Hof.
Als der Graf mit der immer noch bleichen Gräfin den Bericht des Kutschers hörte und den durchlöcherten Wagen sah, erkannten sie, vor welch großer Gefahr Gott sie durch die Ahnung der Gräfin beschützt hatte. An der Stelle, wo der Überfall stattgefunden hatte, ließ Karl Ferdinand aus Dank ein Kreuz errichten, das Grafenkreuz. Es trug die Inschrift: Karl Ferdinand Graf zu Manderscheid, Blankenheim, Gerolstein, Herr zu Cronenburg, Bettingen und Daun hat dies Kreuz infolge großen Unglücks errichten lassen. Darunter stand die Jahreszahl 1680. Leider wurde das Grafenkreuz im letzten Krieg zerstört.
Der Gräfin genügte das Kreuz zur Dankesbezeugung nicht aus. Sie hatte gelobt, für die wunderbare Errettung eine Kapelle zu bauen. Sie ließ nicht nach, bis ihr Gemahl das Gelöbnis erfüllte. Die Kapelle erhielt den Namen Büschkapelle und war der Heiligen Dreifaltigkeit, der Gottesmutter, dem hl. Josef, der hl. Barbara und dem hl. Wilhelm geweiht. Den Räuber Scharding aus Gees und seinen Komplizen ereilte kurz darauf die verdiente Strafe. Sie wurden von den Häschern des Grafen gefaßt und wegen dieses Überfalls und mehrerer Morde zum Tode durch den Strang verurteilt.
Die Kapelle verfiel in den Kriegsläufen der folgenden Jahrhunderte und durch die Flucht der gräflichen Familie nach Böhmen. Erst in den Jahren 1852/53 errichtete dann die Familie Daubach aus Gerolstein die heutige, vielbesuchte und beliebte Büschkapelle.
Die Kapelle besitzt eine kleine Glocke im Ton cis3. Wanderer haben die Gelegenheit, die Glocke des Turms zu läuten. Sie läutet aber nicht gut, die Lager quietschen und die Glocke hängt nicht im Gleichgewicht.
Wölfe im Adler & Wolfspark Kasselburg 4K Film
Adler & Wolfspark Kasselburg
Das größte Wolfsrudel Westeuropas ist dort in einem 10 ha großen Gelände untergebracht.
Der Timberwolf gehört zur Gattung der Wolfs- und Schakalartigen und gehört zu der am meisten verbreiteten Unterart des Wolfes. Er war ursprünglich über weite Teile Nordamerikas verbreitet. Heute findet man ihn in Nordamerika, Asien, Europa, Mexiko und Skandinavien. Er bevorzugt Nadelwälder, gemäßigtes Grasland, Laubwald, Arktis und Tundra.
Der Polarwolf, Weißwolf oder arktischer Wolf ist eine von fünf nordamerikanischen Unterarten des Grauwolfes und zählt zur Familie der Hunde. Sie Leben im hohen Norden Nordamerikas sowie im Osten und Norden Grönlands.
Music from
Dark Secrets (DECISION) by Sascha Ende (
License: CC BY (
Monreal Eifel 2 Burgen Alte Häuser Fließendes Wasser 27. März 2019
Nicht eine sondern zwei Burgen. Und viele alte Häuser. Fließendes Wasser, der Fluss Elz. So viel Schönes. Ich war in Monreal und habe alles gesehen. Es war am 27. März 2019, der Tag an dem der Zug nicht fuhr. Ich bin deshalb zu Fuß von Mayen nach Monreal gegangen, und zurück. Über 20 km habe ich gelaufen. Und ich hatte einen tollen Tag!
Monreal, en liten by i Eifel. Jag besökte denna lilla stad den 27 mars 2019. Två slott och många gamla hus. Floden Elz och den vackra naturen. Tåget körde inte den här dagen, så jag gick till fots från Mayen till Monreal och tillbaka. En promenad av drygt 20 km! Jag hade en väldigt bra dag.
Een verslag van mijn bezoek aan Monreal, een prachtig oud stadje in de Eifel. Maar liefst twee kasteelruïnes, veel oude vakwerkhuizen en bovendien de mooie natuur. Het was op 27 maart 2019. Die dag reed de trein niet en ik ben daarom te voet van Mayen naar Monreal gegaan, en weer terug. Een wandeling van ruim 20 km. Ik heb het erg naar mijn zin gehad.
Monreal, a small town in the Eifel. Two castles, river Elz, the beautiful nature and many old houses. I visited this place on March 27, 2019. The train did not go this day, so I went on foot from Mayen to Monreal and back. A walk of just over 20 km! I had a very nice day.
Musik
1. George Gershwin Rialto Ripples Rag
2. Antonín Dvořák Humoresque Nr. 7
3. Enrique Granados Spanischer Tanz Nr. 5 Andaluza
4. Robert Schumann Kinderszenen Nr. 1 Von fremden Ländern und Menschen
5. Erik Satie Gnossienne Nr. 1
Eifel Wandern (Römerkanal Wanderweg)
Heute gehen wir in der Eifel Wandern auf dem Römerkanal Wanderweg der Eifelsteig und die Eifelschleifen waren unserer ständiger Begleiter es war eine klasse Wandertour und wir mussten zelten im Wald
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Monreal, die Löwen- und Philippsburg im Elzbachtal in der Eifel
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#WERBUNG #EVERYDAYCARRY #WERKZEUG
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Traumpfad Monrealer Ritterschlag
Wanderung vom 16. August 2018
» Strecke: 13,7 km
» Aufstieg: 508 m
» Abstieg: 508 m
» Bewertung: 8/10
» Anreise: Kirchstraße 23, 56729 Monreal
» Link:
Klettern - Katzensteine - Route: Red Tabasco - 01.11.12
Etappe-11-Daun-Manderscheid | Eifelsteig Aachen - Trier | GPS-Track
Etappe-11-Daun-Manderscheid | Eifelsteig Aachen - Trier | GPS-Track
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Luftaufnahmen in Deutschland und Österreich:
Zissel in Kassel: Eine Fahrt mit dem Riesenrad
Kassel, 2.8.2010: Auf dem Zissel in Kassel locken auch viele Fahrgeschaefte die Besucher. Wir sind mal eine Runde Rieserad gefahren und haben uns die Stadt von oben angesehen.
Burgen und Ruinen in der Eifel
Zahlreiche Zerstörungen von Burgen in der Eifel verursachten die Kriege der Frühen Neuzeit, darunter der 30-jährige Krieg 1618-48. Eine Zerstörungswelle bis dahin unbekannten Ausmaßes brachten der Eifel sowie weiten Teilen des linksrheinischen Gebietes dann im letzten Drittel des 17. Jh. die vom französischen König Ludwig XIV. ausgelösten Kriegszüge; sie hatten flächendeckende Zerstörungen von Burgen zur Folge. Ludwig XIV. besetzte dann im Rahmen der „Reunionspolitik linksrheinisches Gebiet, darunter die Eifel. Die meisten Burgen in der Eifel wurden systematisch von französischen Truppen zerstört. Es ist festzustellen, dass Burgen noch gegen Ende des 17. Jh. als Machtsymbole wahrgenommen wurden, denn bei Zerstörungen von Burgen ist zu unterscheiden zwischen der Zerstörung realer militärischer Potentiale/Wehrbauten und der Zerstörung von Machtsymbolen: Im Falle der Zerstörungen von Burgen durch Frankreich wurde deutlich, dass sowohl das militärische Potential als auch die Identität der deutschen Gegner getroffen werden sollten, indem man sogar unbrauchbare mittelalterliche Befestigungen gezielt zerstörte.
Und wieder waren es Franzosen, diesmal französische Revolutionstruppen, die um die Wende vom 18. zum 19. Jh. für die Zerstörung von Burgen und Schlössern in der Eifel verantwortlich waren: 1792 wurde das linksrheinische Gebiet infolge der Französischen Revolution erneut von Frankreich besetzt. Mit dem Frieden von Luneville (9.2.1801) erfolgte die erzwungene Abtretung des linksrheinischen Gebietes an Frankreich. Viele Burgen, Schlösser und Klöster wurden von Frankreich beschlagnahmt, zu Nationaleigentum erklärt, auf Abbruch versteigert und anschließend abgerissen.
Die Befreiungskriege 1813-15 brachten das Ende der französischen Besatzung. 1815 verkündete König Friedrich Wilhelm III. von Preußen die Inbesitznahme des Rheinlandes, welches 1830 zur preußischen Rheinprovinz wurde. Der durch Preußen vollendete Bau des Kölner Domes und von Angehörigen des preußischen Königshaus initiierte Neuaufbauten rheinischer Burgen waren augenfällige Symbole. Da 1688/89 die meisten Burgen am Mittelrhein und in der Eifel von Franzosen zerstört worden waren, gab man sich im 19. Jh. unter Verweis auf deren Raub- und Zerstörungszüge mit dem Erwerb und Ausbau einer Burgruine demonstrativ national. Und immer mehr Menschen interessierten sich nun für die lange Zeit vernachlässigten mittelalterlichen Burgen. Erst gegen Ende des 18. Jh. und im 19. Jh. fanden diese mittelalterlichen Baudenkmäler infolge der Romantik wieder Interesse.
Nach dem siegreichen Ende der Befreiungskriege gegen Frankreich war das Mittelrheingebiet 1815 an Preußen gelangt. Innerhalb von ca. 25 Jahren erwarben Mitglieder des preußischen Königshauses viele rheinische Burgen. Im Zuge der rheinischen Kulturpolitik wurden gezielt Burgen-„Wiederherstellungen betrieben. Während an Rhein und Mosel viele Bürgerliche dem adeligen Vorbild folgten und von Frankreich zerstörte Burgen neu aufbauen ließen, sind solche Beispiele in der wirtschaftlich damals eher „unterentwickelten Eifel vergleichsweise selten; in der Vulkaneifel fehlen sie weitgehend.
In der Übernahme adeliger Architektur zeigte das Großbürgertum seinen Reichtum und Anspruch auf politischen Einfluss. Noch nach dem Ende der Monarchie 1918 blieb die Burg als Motiv ein wichtiger Bedeutungsträger: Weiter wurden Burgen ausgebaut. Viele Burgen dienten ab den 20er Jahren als Jugendherbergen, sie wurden zu „Jugendburgen.
Die im 19. Jh. geforderte Besinnung auf die regionale und die „große nationale Geschichte führte nicht allein zur Vereinnahmung von Burgen als „Handlungsorten der als vorbildlich dargestellten historischen Persönlichkeiten. Die Landschaft, in der jene Zeugen der Vergangenheit zu finden sind, erfuhr eine Aufwertung. Dem Blick in die „historische Landschaft kam insofern eine große Bedeutung zu, und damit den Aussichtstürmen. Zahlreiche Bergfriede mittelalterlicher Burgen wurden im 19. Jh. als Aussichtstürme erschlossen.
Im Film zu sehen:
1. Burg Pyrmont - Informationen:
2. Die Winneburg - Informationen:
3. Burg Are - Informationen:
4. Die Saffenurg - Informationen:
5. Die Löwenburg - Informationen:
6. Die Tomburg - Informationen:
7. Burg Nideggen - Informationen:
8. Burg Olbrück - Informationen:
9. Die Manderscheider Burgen - Informationen:
Unterburg:
Oberburg:
Filmaufnahmen von Heimatbilder
Düsseldorf: CASINO MERKUR-SPIELOTHEK Sonnenschein-Tour 2012 - 24.08.2012
Vom 10.08.2012 bis zum 14.09.2012 haben wir in ganz Deutschland Radtouren mit unseren Mitarbeiter(Innen) organisiert (pro Tour 15 - 40 Kilometer).
Traumpfade Mosel | Impressionen | Rhein-Eifel.TV
- Wanderungen – Impressionen von den drei Traumpfaden Hatzenporter Laysteig, Kobener Burgpfad und Bleiderberger Ausblicke.