Mahn- und Gedenkstätte - Düsseldorf
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 10 - Film 184
Mahn- und Gedenkstätte
Wiedereröffnung der Mahn- und Gedenkstätte Landeshauptstadt Düsseldorf 2015
Nachdem das Stadthaus 2009 von der Stadt Düsseldorf an die Firma Derag verkauft wurde, musste die 1987 eröffnete Mahn- und Gedenkstätte im Rahmen der allgemeinen Baumaßnahmen komplett neu gestaltet werden. Am 12. Mai 2015 wurden die neuen Räumlichkeiten den Mitgliedern des Förderkreises vorgestellt. Am 14. Mai 2015 lud OB Thomas Geisel zu einem Festakt zur feierlichen Wiedereröffnung und zur Eröffnung der neuen Dauerausstellung Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus in den Plenarsaal des Rathauses ein. Am 16. Mai 2015 folgte die Eröffnung für die Öffentlichkeit.
Trailer zur Umbauphase der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
Der Trailer zeigt die Umbauphase der neuen Dauerausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf.
Produktion: LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Audioproduktion Mahn- und Gedenkstätte
Produktion von mehreren Audiotakes für die neue Dauerausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf.
Produktion: LVR-Zentrum für Medien und Bildung
Mahn- und Gedenkstätte KZ Wöbbelin eröffnet neue Dauerausstellung
Das Konzentrationslager Wöbbelin wurde kurz vor Kriegsende eiligst errichtet – rund 1000 der 5000 Häftlinge fanden in nur 10 Wochen den Tod. Die Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin gedenkt nicht nur dieser Opfer, sondern versteht sich als Lernort von europäischer Bedeutung. Mit einer neuen, interaktiven Dauerausstellung soll diese Funktion noch besser erfüllt werden.
37. Reiterstandbild Jan Wellem, 1703-1711, Rathausplatz, Düsseldorf, Deutschland
Der Kunst-Blog für Kinder: In 80 Tagen durch die Kunst © kunst-in-80-tagen.de
37. Gabriel de Grupello, Reiterstandbild Jan Wellem, Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, 1703-1711, Rathausplatz, Düsseldorf, Deutschland
Ein Pferd als Zeichen der Herrschaft
Heute können wir uns ein wenig von der Reise ausruhen, denn wir bleiben in Düsseldorf und besuchen den Rathausplatz. Dort gibt es eine große Bronzefigur, die aus einem Pferd und einem Mann besteht. Eine solche Figur nennt man Reiterstandbild.
Das Reiterstandbild blickt auf eine laaaaange Tradition zurück. Schon in der Antike haben sich Herrscher Statuen gewünscht, auf denen sie mit einem Pferd dargestellt sind.
Das Pferd war ein Symbol der Macht. Früher waren die Pferde, was für uns heute die Autos sind. Jemand der gut reiten konnte, wurde bewundert. Denn mit dem geschickten Ritt auf dem Pferd führte der Herrscher seine Kriegstruppen an und eroberte Länder.
Julius Caesar war zum Beispiel ein mächtiger Herrscher. Denn er regierte nicht etwa nur eine Stadt, sondern fast ganz Europa, die Türkei bis Mesopotamien, Ägypten und Nordafrika!
Irgendwann wurde das römische Reich zu groß und es verlor die Macht. So wurde es in einzelne kleine Länder aufgeteilt. Natürlich gab es dann auch in jedem Land noch Herrscher. Und die waren auch mächtig.
Ihre Macht wollten sie auch darstellen. Und zwar in einer Form, die die Menschen schon von früheren, mächtigen Herrschern kannten. So ließen auch sie sich ein Reiterstandbild anfertigen. Jeder sollte sehen, wie mächtig und reich der Herzog oder Graf oder König war – so mächtig wie ein Kaiser aus der Antike oder des römischen Reiches.
Ein Besuch der Düsseldorfer Altstadt
Auf unserem Pferd sitzt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Er war Kurfürst der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg. Phuuuuuuu ein ganz schön langer Name! Seine Untertanen nannten ihn aber kurz und gut Jan Wellem. Der sollte Dir bekannt sein, nicht? In Düsseldorf gibt es sogar einen Platz, der nach ihm benannt ist.
Weißt Du, wie Du erkennen kannst, aus welcher Zeit dieses Reiterstandbild stammt? Sind dir die langen Locken aufgefallen? Typisch für die Zeit des Barocks war es, dass die Männer lange, lockige Perücken trugen.
Immer wenn du solche eine Frisur siehst weißt du, dass es sich um eine Person handeln muss, die in der Zeit des Barocks gelebt hat.
Mahn-und Gedenkstätte
Jugendliche des Internationalen Workcamps besuchen die Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe in Gardelegen am 18. und 19. August 2014
Created with MAGIX Video Pro X4
Mahn- und Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenhausen in Oranienburg im Bundesland Brandenburg
ORANIENBURG 07.08.2015 Blick auf die Mahn- und Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenhausen in Oranienburg im Bundesland Brandenburg. Die Gedenkstätte und das Museum KZ Sachsenhausen ist Teil der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, einer gemeinsam von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Brandenburg finanzierten Stiftung öffentlichen Rechts. stiftung-bg.de Video: Robert Grahn
Mahn und Gedenkstätte Isenschnippe in Gebärdensprache
Mahn- und Gedenkstätte Isenschnippe in Gebärdensprache von den Stille Rosen aus Sachsen-Anhalt. Anfragen an stille.rosen@vodafonemail.de oder Webadresse
Gemafreie Musik von
#32 Making of: Uecker in Düsseldorf. Kunstwerke im Stadtraum (2)
Serie zu Kunstwerken von Günther Uecker im Stadtraum Düsseldorfs. Teil 2: Nagelskulpturen am Hohenzollernhaus und vor dem Kö-Bogen in der Düsseldorfer Innenstadt.
Für #32 anlässlich der Ausstellung UECKER in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20 Grabbeplatz vom 07.02. bis 10.05.2015
youpodTV: Mahn- und Gedenkstätte öffnet wieder
Der Umbau ist abgeschlossen. Die Mahn- und Gedenkstätte eröffnet wieder. Das Jugendportal youpod hat sie vorher besucht und zeigt euch in einem Video die Ausstellung zu Jugendlichen in der NS-Zeit. Schaut rein!
Marktplatz - Düsseldorf
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 10 - Film 180
Marktplatz
Burgplatz - Düsseldorf
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 10 - Film 173
Burgplatz
Düsseldorf - kurz r(h)eingeschaut #38 | KW 45
Das volle Programm Düsseldorf von uns für euch!
Themen:
- Gymnasium Gerresheim feiert Deckenfest
- Forschungsprojekt der Mahn- und Gedenkstätte
- Erweiterungsbau der Montessori-Grundschule am Farnweg eröffnet
- Richtfest beim Allwetterbad am Flinger Broich
- Landeshauptstadt und Landtag gedenken der Pogromnacht
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German Jews before the War - Dr. Bastian Fleermann - (english subtitled)
Dr. Bastian Fleermann über die Zeit der Familie Tugendhaft in Düsseldorf.
Mahn-und Gedenkstätte für die Opfer der Nationalsozialistischen Gewaltherrscharft.
Flossenbürg Camp - Filmed on 4 May 1945, after liberation.
Showing views of the crematorium and the barbed wire fence surrounding the slave labour camp.
Düsseldorf - kurz r(h)eingeschaut #10 | KW 5
Passen die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und das Stadtmuseum Düsseldorf auch in einen Koffer? Gibt es Sport im Park auch im Winter? Und wie heißt eigentlich der neue Bürgermeister der Stadt Düsseldorf? Erfahrt das alles und noch mehr in einer neuen Folge unseres Wochenrückblicks Düsseldorf - kurz r(h)eingeschaut! Wir wünschen ein schönes Wochenende.
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Stadterhebungsmonument - Düsseldorf
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 10 - Film 174
Stadterhebungsmonument
Düsseldorf legt umfassendes Konzept gegen Antisemitismus vor
Mit einem umfassenden Konzept stellt sich die Landeshauptstadt Düsseldorf gemeinsame mit der Jüdische Gemeinde Düsseldorf und der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf gegen Antisemitismus und Judenfeindlichkeit. Ein zentrales Ergebnis ist ein Flyer für Lehrerinnen und Lehrer, der konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrende und Schulleitungen gibt und Möglichkeiten außerschulischer Aktivitäten aufzeigt.
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Geisteswissenschaftliches Zentrum für die Düsseldorfer Altstadt
Die Arbeitsgemeinschaft Düsseldorfer Heimatvereine (AGD) schlägt vor, im alten Gerichtsgbäude in der Altstadt ein Zentrum für Geisteswissenschaften einrichten, in dem die historische Sammlung des Stadtarchivs, eine Bibliothek des benachbarten Dominikanerklosters und eine Stadtrepräsentanz der Universität untergebracht werden sollte. Eine enge Zusammenarbeit mit der benachbarten Mahn- und Gedenkstätte war ebenfalls vorgesehen. Es besteht die einmalige Chance, im Herzen von Düsseldorf ein geisteswissenschaftliches Zentrum zu etablieren, sagte AGD-Vorsitzender Edmund Spohr. Die Universität rücke dann stärker in den Blickpunkt der Düsseldorfer, Verbindungen zur Stadtgeschichte könnten deutlich gemacht werden.