Bad Mergentheim, Sehenswürdigkeiten des Heilbades und Kurortes im Taubertal
Im Mittelpunkt unseres Besuches in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) stand die Besichtigung des Marktplatzes mit „Zwillingshäusern“, Rathaus und Münster St. Johannes Baptist. Das Deutschordenschloss mit Nebengebäuden, sowie der Kurpark mit vielen Kuranlagen und Brunnen konnten uns ebenfalls begeistern.
Auf den Spuren von Niclaus Gerhaert von Leyden
Auf den Spuren von Niclaus Gerhaert von Leyden.
Die Konservierung des Nördlinger Hochaltars
Der in Straßburg und Wien tätige Niederländer Niclaus Gerhaert von Leyden ist zweifellos einer der wichtigsten und einflussreichsten Künstler der Spätgotik. Das Liebieghaus widmet dem heute fast vergessenen, von den Zeitgenossen aber hoch gerühmten und verehrten Bildhauer des ausgehenden 15. Jahrhunderts eine umfassende Ausstellung. Niclaus Gerhaert wurde vor allem wegen der Lebendigkeit seiner Objekte, ihrer formalen Originalität und virtuosen Ausführung berühmt. Auch Kaiser Friedrich III. war zutiefst beeindruckt und stellte ihn in seine Dienste. Rund 70 eindrucksvolle Werke geben einen Überblick über das Œuvre Gerhaerts und seine Wirkung. Neben den gesicherten Arbeiten werden auch ihm zugeschriebene und in seinem Zusammenhang diskutierte Figuren in Stein und Holz präsentiert. Überdies belegen ausgewählte Beispiele erstklassiger Skulpturen aus dem Umkreis und der Nachfolge Niclaus Gerhaerts seine nachhaltig prägende Wirkung auf spätere Generationen.
Der Film gibt einen Einblick in die umfangreichen Vorbereitungen der kommenden Ausstellung „Niclaus Gerhaert. Bildhauer des späten Mittelalters in der Liebieghaus Skulpturensammlung und zeigt die Experten Dr. Stefan Roller, Kurator, und Harald Theiss, Skulpturenrestaurator, bei der Untersuchung und Konservierung der Hochaltarfiguren der Nördlinger St. Georgskirche. Der heilige Georg und die heilige Maria Magdalena werden erstmals das Kirchenschiff verlassen, um ab dem 27. Oktober 2011 in Frankfurt präsentiert zu werden.
„Niclaus Gerhaert. Bildhauer des späten Mittelalters
Demnächst im Liebieghaus
27. Oktober 2011 bis 4. März 2012
Der goldene Reichtum der Klöster
„Overdecorated!“, „Es erschlägt mich!“ sind Reaktionen die die Kunsthistorikerin und Kirchenpädagogin Sr. Ruth Pucher oft hört, wenn sie gemeinsam mit Gruppen barocke Kirchen besucht. Doch das war nicht zu allen Zeiten so, ergänzt die Historikerin Helga Penz: “Im Mittelalter war man der Meinung: Das ist aber sehr geizig, wenn ein Orden nicht das Beste, das er besitzt in seine Kirche gibt zur höheren Ehre Gottes!“ So beginnt der neueste Film der Ordensgemeinschaften Österreich, der sich kontrovers mit dem goldenen Reichtum der Klöster auseinandersetzt. Hinterfragt werden beispielsweise Spenden für Kirchen und Klöster, die Solidarität zwischen den Orden und die Sinnhaftigkeit von Gold und Prunk an sich.
Gedreht wurde am vergangenen Wochenende bei der Jahrestagung Kirchenpädagogik im Stift Melk. Österreichs Kirchenführer setzten sich vor Ort zwei Tage lang mit dem Thema Was ist würdig? Reichtum und Gold der Kirche als Anfrage auseinander.
Goldschmuck weil es als Abglanz des Himmlischen galt
„Speziell in der Barockzeit fand Gold in Kirchen großzügig Anwendung - da es als Abglanz des Himmlischen galt, als Ausdruck von Lebensfreude und Sinnlichkeit und als Merkmal eines besonders schönen und erheblichen Festraumes, erklärt Helga Penz, Leiterin des Kulturgüter-Referats bei den Ordensgemeinschaften umgeben vom Goldglanz in der Sommersakristei Melk.
Kein Massivgold, nur Vergoldungen
Was viele freilich nicht wüssten, fügt sie hinzu, ausnahmslos seien Vergoldungen im Einsatz in Kirchen- auch wenn viele glauben, dass es sich um Massivgold handelt. Goldene Statuen seien also aus Holz oder Gips, überzogen mit einer Haut von einem Siebentausendstel Millimeter Gold. Der künstlerische Wert übersteigt den Materialwert um ein Vielfaches. Mit einem Barren Gold könnte man also eine ganze Barockkirche vergolden, so die Historikerin.
Sr. Anneliese Herzig von der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar Österreich weist außerdem darauf hin, dass man das Gold heute weder herunterkratzen noch einschmelzen könne und dass der finanzielle Aufwand für die Pflege und Restaurationsarbeiten oft enorm sei. So sei der dargestellte Reichtum oftmals eher „Bürde“ im ökonomischen Sinn.
Ordensleute sind Treuhänder und nicht Eigentümer
Was man auch nicht vergessen dürfe, so Penz, sei, dass sich die Ordensleute als Treuhänder und nicht als Eigentümer der Vermögenswerte ihrer Klöster ansehen: „Der Mönch profitiert ja nicht persönlich vom Grundbesitz seines Klosters, er hat ein Armutsgelübde abgelegt. Sondern die Wirtschaft selbst muss davon profitieren und die Erhaltung des kulturellen Erbes, die Erhaltung einer Schule, einer Sozialeinrichtung etc. finanzieren.“
Kirchenräume als Kontrasträume
Sr. Pucher erklärt die unterschiedlichen Gestaltungsstile von Kirchen durch die Jahrhunderte: „Kirchenräume sind immer Orte des Kontrastes, Orte wo wir etwas erfahren können das wir im sonstigen Leben nicht haben. Wenn in der Barockzeit die meisten Menschen sehr einfach gelebt haben, kaum farbige Gewänder getragen und in dunklen Hütten gelebt haben und nur wenige Adelige in reichen Palästen wohnen konnten, dann war es ein großartiges Erlebnis eine reich geschmückte Kirche zu betreten und Menschen wollen zu allen Zeiten etwas erleben, etwas neues sehen, ja, Spaß haben, würden wir es heute nennen.“
Unterstützen reiche Ordensgemeinschaften die ärmeren?
Es gibt Solidaritätsfonds zwischen den Ordensgemeinschaften berichtet Helga Penz: “Reichere Gemeinschaften unterstützen ärmere Gemeinschaften. Oft im Hinblick auf ihr kulturelles Erbe, da fließt Geld hinein aus dem kein Geld wieder herauskommt. Diese Solidarität gibt es schon.“
Wenn Kirchen und Klöster Vermögen besitzen, warum gibt es dann noch Spendenaufrufe?
Spendenaufrufe sind meistens sehr projektbezogen, sie bitten um Geld für einen ganz bestimmten Zweck, ruft Penz in Erinnerung. „Erhaltet den Stephansdom“ sei beispielsweise ein konkreter Zweck warum man spenden solle, weil dies aus dem Dombesitz alleine einfach nicht zu machen sei. Auch für Sozialprojekte würde um Mithilfe gebeten um diese Projekte mitzufinanzieren. Manche Klöster hätten eben mehr Eigenkraft und können viele Projekte finanzieren wie beispielsweise Stift Klosterneuburg. Im Gegensatz dazu gäbe es viele, die eigentlich keine großen Besitzungen haben, wie viele Frauenkongregationen des 19. Jahrhunderts, „die sehr sozial aktiv sind und da einfach auch um Unterstützung bitten, damit manches leistbar wird, das aus dem Besitz dieser kleinen Frauenorden selber nicht finanzierbar wäre.“
Mit Maria unterwegs: CREGLINGEN Herrgottskirche
Im Taubertal unterwegs...
Die Entwicklung des frühkeltischen Fürstensitzes Heuneburg
Zur Zeit der frühen Kelten, ab 600 v. Chr., etablierte sich an der Heuneburg an der oberen Donau ein einflussreiches Siedlungszentrum mit stadtähnlicher Bebauung. Die Blütezeit der Anlage ist die Phase der Lehmziegelmauer, einer monumentaler Wehranlage, die das Burgplateau der Heuneburg umgab. Mehrmals zerstörten Brände die Anlagen auf dem Burgberg und Mitte des 6. Jahrhunderts veränderte sich die Bebauung grundlegend. Auf dem Burgplateau wurden die Großbauten der sogenannten Herrenhäuser errichtet und auf der ehemaligen Außensiedlung legten die Kelten große Grabhügel an, in denen sie ihre sozialen Eliten bestatteten.
Weithin sichtbar liegt die Heuneburg oberhalb der Donau - eine der wichtigsten archäologischen Stätten Mitteleuropas. Noch heute zeugen die mächtigen Wallanlagen und die großen Grabhügel von ihrer einstigen Bedeutung. Sie lassen uns den großen Reichtum und das Ansehen der Heuneburg erahnen.
Die Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg im Film
Baden-Württemberg besitzt mit rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmalen und über 60.000 bekannten archäologischen Denkmalen eine überaus reiche Kulturlandschaft. Diese für kommende Generationen zu erhalten, ist Auftrag der Landesdenkmalpflege.
Zusammen mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, der Obersten Denkmalschutzbehörde, und den Unteren Denkmalschutzbehörden nimmt das Landesamt für Denkmalpflege diese wichtige Aufgabe wahr.
Nach dem Denkmalschutzgesetz Baden-Württemberg von 2014 gehört es zu den Aufgaben des Landesamtes für Denkmalpflege, die Kulturdenkmale zu erfassen, zu dokumentieren und zu erforschen, die Eigentümer zu beraten und das kulturelle Erbe sowie Maßnahmen zu seinem Erhalt in der Öffentlichkeit zu vermitteln.
Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart
Berliner Straße 12
73728 Esslingen am Neckar
redaktion@denkmalpflege-bw.de
denkmalpflege-bw.de
Lässig Bad Mergentheim - Meine Bewertung
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Bad Mergentheim - - Meine Bewertung
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Restaurierung der Geburtskirche in Bethlehem | DW News
Nach christlicher Überlieferung wurde Jesus in einem Stall in Bethlehem geboren. An diesem Ort wurde rund 300 Jahre später eine erste Kirche gebaut. Seitdem sind viele weitere Schichten dazu gekommen. Geburtskirche ist ein Paradies für Restauratoren.
Im Porträt: Der Kirchenmaler des Bistums Eichstätt
Sie glänzt golden, und das wieder wie neu: Die Statue der Heiligen Walburga, die normalerweise die Turmspitze der Klosterkirche St. Walburg schmückt. Gerhard Hammerschmid hat in seiner Werkstatt einige Wochen an der Vergoldung der Statue gearbeitet, er ist Kirchenmaler im Bistum Eichstätt. Clara Böcker hat ihn bei seiner Arbeit begleitet.
Urbex ★ Das alte Kloster mit Kapelle /old monastery with chapel★
Vor kurzem besuchten wir dieses gut erhaltene verlassene Kloster welches im 17. Jahrhundert erbaut wurde.
Fotos by: Bulrator & Anoba
Filmed with GoPro Hero +LCD, GoPro Hero 4, Gimbal Zhiyun Evolution
Intro-Music:
Video-Music: Dragon Charmer by Peter Gundry
UNESCO-Welterbestätte Klosterinsel Reichenau - Erforschung St. Georg
St. Georg auf der Insel Reichenau ist ein Kulturdenkmal von besonderer, nationaler Bedeutung. Mit der im Jahr 2000 erfolgten Anerkennung der Insel Reichenau als UNESCO Welterbe erhielt St. Georg mit seinem frühmittelalterlichen Baubestand und seinem einzigartigen monumentalen Wandmalereibestand aus der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts, der als hervorragendstes Denkmal einer ganzen Epoche gilt, den ihm ohne Frage gebührenden Platz im Kreise der bedeutendsten Kulturdenkmale der Welt.
Dampflok 023 023 ab Lauda 1975 / Steam train departing
Im Video arbeitet die Dampflokomotive 023 023 mit ihrem Personenzug gegen das Geläut der Kirchenglocken. Seit dem Ende des 18. Jh. bis heute erklingt in Bad Mergentheim an Samstagen, um 15 Uhr und für die Dauer von 15 Minuten, das Geläut des Münsters und der Schlosskirche zusammen, abgestimmt auf die Klänge des Wiener Stephansdomes. Damit sollte einst in Mergentheim, Sitz des Deutschen Ordens, das Heimweh seines damaligen Hochmeisters, Maximilian Franz von Österreich, Sohn Maria Theresias, vertrieben werden.
Nel video si sente lo scampanamento delle chiese contro il concerto del treno a vapore.Dalla fine del Settecento fino ad oggi, ogni sabato alle ore 15, suonano insieme le campane del duomo e della chiesa del castello di Mergentheim (Franconia). Questo scampanamento assomiglia a quello del duomo di Vienna. Allora doveva far passare la nostalgia a Massimiliano Francesco d'Austria (figlio di Maria Teresa), Gran Maestro dell'Ordine teutonico alla sede di Mergentheim.
Landesdenkmalpflege Baden-Württemberg, Archäologie
Baden-Württemberg besitzt mit rund 90.000 Bau- und Kunstdenkmalen und über 60.000 bekannten archäologischen Denkmalen eine überaus reiche Kulturlandschaft. Diese für kommende Generationen zu erhalten, ist Auftrag der Landesdenkmalpflege. Eine Aufgabe, die nun in einem dreiteiligen Film dokumentiert wurde.
Teil 1: Trailer
Teil 2: Archäologische Denkmalpflege
Teil 3: Bau- und Kunstdenkmalpflege
Eine ganz besondere Baustelle - die Veitskapelle in Stuttgart-Mühlhausen
Die farbenprächtigen Wand- und Gewölbemalereien der Veitskapelle gehören zu den kunsthistorisch bedeutendsten mittelalterlichen Ausmalungen Württembergs. Die jüngsten Restaurierungsmaßnahmen im Innenraum der Kapelle erfolgten von 2010-2012 unter der Leitung des Fachgebietes Restaurierung des Landesamtes für Denkmalpflege von qualifizierten freiberuflichen Restauratoren. Der Film blickt hinter die Kulissen dieser außergewöhnlichen Baustelle und begleitet die Restauratoren bei ihrer Arbeit.
Teilgeläut der Sankt Jakobskirche in Rothenburg ob der Tauber
Das komplette Geläut der Kirche Sankt Jakob stammt aus dem Jahre 1626. Die Gewichtsangaben kenne ich leider nicht. Es besteht aus sechs Glocken, von denen hier nur die 4 Größeren zu hören sind.
Glocke 1: Wetterglocke. Schlagton cis´
Glocke 2: Nacht-oder Torglocke. Schlagton d´
Glocke 3: Predigtglocke. Schlagton e´
Glocke 4: Mittags-oder Horenglocke. Schlagton: g´
Die Alte Burg bei Langenenslingen - Ein keltischer Kultplatz?
Etwa neun Kilometer nordwestlich des frühkeltischen Fürstensitzes Heuneburg wird um 600 v. Chr. ein Bergsporn am Südrand der Schwäbischen Alb von Menschenhand vollständig umgestaltet: die Alte Burg. Die Geländeoberfläche wurde eingeebnet und die Hangkanten künstlich erweitert. Auf zwei Seiten legte man zudem Terrassen an und schützte die Anlage durch verschiedene Befestigungssysteme. Bei Ausgrabungen im Innenbereich der Anlage konnte ein fünf Meter tiefer Schacht freigelegt werden, in dem sechs menschliche Skelette übereinander lagen. Diese Funde lassen auf eine kultische Funktion der Alte Burg für die Heuneburg und die Bevölkerung der Umgebung schließen.
Erste spektakuläre Forschungsergebnisse werden vom 24. April bis 30. Oktober 2016 im „Freilichtmuseum Heuneburg – Keltenstadt Pyrene“ im Rahmen der Sonderausstellung „Die Alte Burg – Das Rätsel der Steine“ präsentiert.
Weitere Informationen unter: heuneburg-keltenstadt.de
Unter der Schelfkirche - Auf den Spuren von Schweriner Berühmtheiten
Regina Ströbl ist Gruftforscherin und war maßgeblich an der Restaurierung der Gruft unter der Schweriner Schelfkirche beteiligt. In Unserem Video gibt sie exklusive Einblicke in die Geschichte der Gruft und ihrer Bewohner und erzählt von Dingen die sie im Laufe der Zeit in Särgen fand.
Stuppacher Madonna
Die hohenlohisch-fränkische Gemeinde Stuppach beherbergt Matthias Grünewalds berühmtes Madonnenbildnis. 2012 wurde die „Stuppacher Madonna“ in den Werkstätten des Landesamtes für Denkmalpflege konservatorisch restauriert und ihr Ausstellungsort durch u.a. eine ausgefeilte Klimatechnik auf die Bedürfnisses des Gemäldes abgestimmt.
Bad Homburg vor der Höhe, Sehenswürdigkeiten der Kur- und Kongressstadt
Unseren Rundgang durch Bad Homburg v. d. Höhe (Hochtaunuskreis/Hessen) beginnt am Kurpark. Danach schauen wir uns das Kurhaus im Zentrum an. Vorbei an der Erlöserkirche führt unser Weg zum Schloss mit dem Weißen Turm. Nach einem Abstecher in die Altstadt kehren wir Über die Louisenstraße und den Marktplatz zurück zum Kurpark. Dort begeistern uns u.a. noch das Kaiser-Wilhelms-Bad, der Siamesischer Tempel, der Elisabethenbrunnen und die Russische Kapelle.
Musik:
Fluidscape von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Quelle:
Interpret:
Mössingen-Belsen.wmv
Vollgeläut der ev. Pfarrkirche St. Maximinus und Johannes (Landkreis Tübingen).
Glocken 1 und 2: Benjamin Grüninger, Straß bei Neu-Ulm (1950)
Glocke 3: Gießhütte Kurtz, Reutlingen 1869