Hansestadt Treptow an der Rega (Trzebiatow) in Polen - ein Travelnetto-Video
Die alte Hansestadt Treptow an der Rega (Trzebiatów) liegt in Polen an der Ostseeküste, etwa 20 km östlich des Seebades Kolberg.
Auch der deutsche Name Treptow stammt aus dem Slawischen und bedeutet von drei Seiten umflossene Burg.
Treptow gehört zu den wenigen Städten in Pommern, die im zweiten Weltkrieg kaum zerstört wurden. Und so präsentiert sich die ehemalige Hansestadt in weiten teilen in ihrer spätmittelalterlichen Stadtstruktur.
Um den Markt mit Rathaus und Bürgerhäusern führt entlang der Stadtmauer die Rega um die Stadt. Es gibt eine gotische Hallenkirche, die so hoch ist, dass Sie auch als Schiffahrtszeichen genutzt wird. Zu ihren Füßen findet ein Bauernmarkt statt.
Vieles ist in Treptow an der Rega zu entdecken: Eine italienische Wandmalerei, ein Scraffito, das den Elefanten eines durchziehenden Wanderzirkus zeigt, ein altes Kloster, das später zum Schloß ausgebaut wurde, eine mittelalterliche Brücke und die Kapelle, in der die Versammlung der pommerschen Herzöge den Übertritt zum Protestantismus beschloß.
Wir haben diesen Film mit einem Travelnetto-Filmteam im Juni 2015 gedreht.
Der Film präsentiert Ihnen neben den touristischen Attraktionen auch die versteckteren Seiten der Stadt.
Falls Sie einen Urlaub oder eine Kur an der polnischen Ostsee planen, beraten wir Sie gerne bei der Auswahl eines passenden Hotels.
Wir betreiben mitten in der Kolberger Altstadt eine Gäste-Information, die von Montag bis Sonntag geöffnet ist (außer Feiertage)
Weitere Informationen zur polnischen Ostseeküste finden Sie auf unserer Internetseite:
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Stargard - Stargard in Pommern 1846 - 1944
W 24:44 minucie filmu znajduje się błąd. Omyłkowo zostało umieszczone zdjęcie pomnika który powstał po wojnie.
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Greifenberg/Pommern
In der Mitte des 13. Jahrhunderts herrschten in Pommern die Greifenherzöge Barnim I. und Wartislaw III. Sie riefen zu Stärkung ihres Herrschaftsgebiets Deutsche ins Land, Barnim siedelte vornehmlich Deutsche in den östlichen Gebieten an, während Wartislaw in dem von ihm beherrschten westlichen Bereich holländische und dänische Siedler anwarb. Beide Herzöge wetteiferten ab 1234 mit der Gründung von Städten. Zu Wartislaws Stadtgründungen gehören unter anderem Greifswald, Demmin und Kolberg. Erst zwei Jahre vor seinem Tod stellte er 1262 eine Stadtgründungsurkunde nach lübischem Recht für eine am Mittellauf des Flusses Rega gelegene Siedlung aus, der er 100 Hufen Land überließ. Der künftige Statthalter Jakob von Trebetow bekam davon 20 Hufen und den Auftrag, die Stadtgründung voranzutreiben. Dies alles geschah, ohne dass für die zukünftige Stadt ein Name festgelegt wurde. Erst nach dem Tode von Wartislaw verlieh dessen Erbe Barnim I. der Stadt den Namen Griphenberch.Nach der Verleihung des Rechts der freien Schifffahrt auf der Rega gelangte die Stadt schnell zu Wohlstand. Der Handel blühte weiter auf, nachdem 1365 der Beitritt zur Hanse erfolgte. Greifenberg umgab sich mit einer Stadtmauer, durchbrochen von drei Toren, von denen das Hohe und das Steintor noch heute erhalten sind. Ende des 13. Jahrhunderts wurde mit dem Bau der dreischiffigen Backsteinkirche St. Marien begonnen. In einer Urkunde aus dem Jahr 1386 wird eine Lateinschule in Greifenberg erwähnt, die zu den ältesten in Pommern gezählt wird. Im 15. Jahrhundert gab es mehrfach Streitigkeiten mit dem nördlich gelegenen Treptow, das versuchte, von den auf der Rega fahrenden Greifenberger Schiffen Zoll einzufordern. Der Konflikt eskalierte, als Treptow 1449 versuchte, den Fluss für alle aus Süden kommenden Schiffe zu sperren.Mit der preußischen Verwaltungsreform von 1818 wurde Greifenberg Kreisstadt des Landkreises Greifenberg. Im Rahmen einer Stadterweiterung entstand die Greifenberger Neustadt. Zu dieser Zeit lebten etwa 5.000 Menschen in der Stadt. 1852 erhielt die Stadt ein Gymnasium, das Friedrich-Wilhelms-Gymnasium.1882 erfolgte der Anschluss an die Bahnlinie Altdamm -- Kolberg, und am 1. Juli 1896 wurde die Greifenberger Kleinbahn, eine Schmalspurbahn, eröffnet. Dadurch mit bedingt siedelten sich neue Industriebetriebe wie Zucker-, Ofen- und Tonwarenfabriken an. 1939 wurde durch die letzte deutsche Volkszählung eine Einwohnerzahl von 10.805 ermittelt.Als am Ende des Zweiten Weltkrieges die sowjetischen Truppen die Stadt eroberten, fiel die Innenstadt einem Großbrand zum Opfer, und am Ende der Kampfhandlungen war Greifenberg zu etwa 40 Prozent zerstört. Die Stadt wurde nach Kriegsende unter polnische Verwaltung gestellt, und es begann die Zuwanderung von Polen und Ukrainern, die vorwiegend aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. Die verbliebenen deutschen Bürger wurden aus ihren Häusern gedrängt, und es begann ihre Vertreibung, die 1946 abgeschlossen war. Die Stadt Greifenberg wurde in Gryfice umbenannt.
Bazylika Mariacka w Kołobrzegu - Taras Widokowy
Bazylika Mariacka -Taras widokowy.
Budowę świątyni rozpoczęto w 1300 roku. Jest jedną z największych 5-nawowych katedr w Polsce.
Bazylika Mariacka została wybudowana w miejscu, gdzie dawniej wznosił się kościół pw. św. Mikołaja. W architekturze budynku można zaobserwować silne neogotyckie akcenty. Okres budowy i upiększania świątyni wynosił 200 lat. Ostateczny wygląd uzyskała w XV wieku, jednak od tego czasu, będąc obiektem ataków w czasie kolejnych wojen, budynek mocno ucierpiał. Najbardziej destrukcyjny okazał się ostrzał wojsk radzieckich w czasie II wojny światowej, kiedy to katedra została dosłownie zrównana z ziemią. Odbudowę rozpoczęto dopiero po 1957 roku, kiedy to obiekt wrócił w ręce kościoła, jednak pełną jurysdykcję objął on nad budowlą dopiero w 1974 roku. Wśród nielicznych zachowanych zabytków, które ocalały przez kolejne wieki można wymienić m. in.: krucyfiks z XIV wieku, gotycką menorę datowaną na 1327 rok, tablice nagrobne.
W 2013 roku na ostatnim poziomie bazyliki udostępniono zwiedzającym taras widokowy, na którym poza cała panoramą miasta można zobaczyć hełmy wieżowe, w których mieszczą się 3 dzwony, a także poddasza nad sklepieniem świątyni.. Na wieżę można wejść w wyznaczonych godzinach, od 10:00 do 16.30. Wchodząc na górę, turyści mogą skorzystać z windy, lub zmierzyć się z 216 schodami.
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Informacje ze strony:
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muzyka - Alone with music Edgar Tuniyants
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