Theater Erlangen - HEIMAT ERLANGEN! Ein intergalaktischer Liederabend von Ekat Cordes
In einer Quiz- und Spielshow kämpfen drei Kandidaten um den Platz in einer neuen Heimat. Deren genaue Verortung wird allerdings erst im Laufe des Abends bekannt gegeben und entspricht nicht ganz den Vorstellungen. Doch auch die Gäste sorgen für so manche unvermutete Begegnung – wann sonst hat man die Gelegenheit, auf der Bühne des Erlanger Markgrafentheaters die Königin des deutschen Schlagers, einen Außerirdischen und einen waschechten Hugenotten zu treffen? Dass dabei nicht nur Helene Fischer singen wird, versteht sich von selbst.
Musikalisch bewegt sich der Liederabend vom Chanson bis zum Dancefloor-Hit, geografisch von Erlangen bis hinter den Mars.
Regie … Ekat Cordes, Musikalische Leitung … Jan S. Beyer und Jörg Wockenfuß, Bühne & Kostüme … Anike Sedello, Licht … Thomas Krammer, Dramaturgie … Linda Best
Mit Hermann Große-Berg, Charles Ndong, Mario Neumann
Benjamin Schroeder, Stephan Weber, Janina Zschernig
Violetta Zupančič
Theater Erlangen: Plakatanimation zu Momentum
Mit Beginn der Spielzeit 2019/20 zeigen sich die Plakate des Theater Erlangen in einer neuen Ästhetik. Mit der Theater-App, die in allen üblichen Stores gratis erhältlich ist, verwandeln sich die Strichzeichnungen in fantasievolle Animationen ...
© Neue Gestaltung, Berlin
MOMENTUM von Lot Vekemans
House of Cards im Markgrafentheater – oder: Wie viel Schwäche verträgt die Macht? Ausgerechnet kurz vor der angestrebten Wiederwahl verweigert der Regierungschef Meinrad Hofmann die erneute Kandidatur. Er fühlt sich ausgelaugt: Depression statt Rezession. Wenn Macht sich als Ohnmacht tarnt, wofür lohnt es sich dann noch zu kämpfen? Gegen dieses Gefühl der Lähmung versuchen Ebba, Meinrads Frau, und sein engster Berater mit allen Mitteln vorzugehen. Ob der Dichter Ekram mit einem politischen Gedicht helfen kann? Schließlich steht und fällt mit dem Regierungsamt auch ihr bisheriges Dasein. Nach all den Jahren, die Ebba ihrem Mann den Rücken freigehalten hat, drehen sich nun die Vorzeichen: Soll sie ihn weiter unterstützen oder eigene Wege gehen? Am Wendepunkt ihres Lebens erscheint Ebba plötzlich ihr totgeborenes Kind. Eine Stimme aus der Vergangenheit, die Ebba gemahnt, das Momentum des Umbruchs für eine selbstbestimmte Zukunft zu nutzen.
Die Niederländerin Lot Vekemans wurde in Deutschland durch das Ehedrama Gift. Eine Ehegeschichte und den Monolog Judas einem breiteren Publikum bekannt. Mit MOMENTUM gelingt ihr ein „well made play“ über die Psychologie der Macht, dessen markante Figuren im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen und privaten Machtspielen agieren.
Regie ... Elina Finkel
Bühne & Kostüme ... Elena Bulochnikova
Dramaturgie ... Karoline Felsmann
Besetzung
Meinrad Hofmann, Parteivorsitzender ... Ralph Jung
Ebba Hofmann, seine Frau ... Alissa Snagowski
Dieter Seeger ... Hermann Große-Berg
Ekram Lindner, Dichter ... Jannik Mioducki
Das ungeborene Kind (Duk) ... Enrique Fiß
Markgrafentheater
Premiere: 17.01.2020
Öffentliche Probe: 08.01.20, 19.00 Uhr, Markgrafentheater
Neujahrs-Brunch: 12.01.20, ab 10.00 Uhr, Früh-Stück ab 11.15 Uhr, Foyercafé
Termine
Fr 17.01.2020, 19.30 Uhr Premiere
So 26.01.2020, 18.00 Uhr
Mo 27.01.2020, 19.30 Uhr
Do 13.02.2020, 19.30 Uhr
Fr 14.02.2020, 19.30 Uhr
The Air We Breathe - Shame (Live at Markgrafentheater Erlangen) | SOUND OF MY CITY
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Sound of My City Sessions live at Acoustic Night on the 8th December 2017 at Markgrafentheater Erlangen (1/3).
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Check The Air We Breathe out at:
Livemix: Igl Schönwitz
Soundmix: Jan Schneider
Camera: Lorena Seipp & Jan Schneider
Editing: Jan Schneider
Music: The Air We Breathe - Shame
City: Erlangen // Location: Markgrafentheater
Erlangen - Ein Stadtfilm 2014 (HD)
Erlangen (fränkisch: Erlang) ist eine Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt (ehem. Landkreis Erlangen) und mit 105.624 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) die kleinste der insgesamt acht Großstädte Bayerns.[2]
Historische Bauwerke[Bearbeiten]
Schloss, davor Hugenottenbrunnen
Markgrafendenkmal am Schlossplatz
Orangerie im Schlossgarten
Hugenottenkirche
Platenhäuschen am Burgberg
Hugenottenbrunnen im Schlossgarten
Aromagarten Erlangen
Prometheus-Skulptur im Burgberggartensiehe auch Liste der Baudenkmäler in Erlangen
Die jetzige Innenstadt, die ehemalige Neustadt Erlangen, ist als Ensemble sehenswert. Sie ist als barocke Plan- und Idealstadt errichtet worden und gehört heute mit ihren schnurgeraden Straßen- und Platzfronten und den einheitlichen Fassaden der fast durchwegs zwei- und dreigeschossigen traufständigen Häuser zu den bedeutendsten und am besten erhaltenen Anlagen dieser Art in Deutschland.
Die Schlossanlage mit dem markgräflichen Schloss, dem Schloss- und Marktplatz sowie dem Schlossgarten, in dem sich u. a. die Orangerie, die ehemalige Konkordienkirche (heute Geologisches Institut), der Hugenottenbrunnen sowie das Reiterstandbild des Markgrafen Christian Ernst befinden.
Das Markgrafentheater, das älteste bespielte Barocktheater Süddeutschlands.
Das Palais Stutterheim, in dem sich heute die Stadtbücherei sowie die Städtische Galerie befinden.
Das Egloffsteinsche Palais, das 1718 am damaligen Stadtrand für Carl Maximilian Freiherr von Eggloffstein errichtet wurde. Bemerkenswert ist insbesondere der ehemalige Festsaal mit einer prächtigen Stuckdecke, die Domenico Cadenazzi zugeschrieben wird. 1749 wurde das Gebäude von der Stadt erworben, nachdem es vorübergehend der Universität gehörte. Seitdem wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt, unter anderem als Armeninstitut, Tabakfabrik und für verschiedene Schulen. Seit der Renovierung im Jahr 1998 wird es ausschließlich von der Volkshochschule genutzt. In diesem Gebäude befand sich auch die Wohnung des Dichters und Orientalistikprofessors Friedrich Rückert.
Der ehemalige Wasserturm (Apfelstraße 12) wurde 1705 als erster Turm der Neustadt errichtet. Er war ursprünglich sechsgeschossig und diente der Wasserversorgung des Botanischen Gartens, der Springbrunnen und der Wasserspiele in der Orangerie. Seit 1818 ist er im Besitz der Universität, die den Wasserturm zur Wasserversorgung ihrer am Schlossgarten angesiedelten Institute benutzte. Drei Stockwerke wurden 1876 wegen Baufälligkeit abgebrochen. Zwei Räume wurden zwischen 1839 und 1897 als Karzer der Universität genutzt. Ein Raum davon ist noch heute im originalen Zustand erhalten.
Das Altstädter Rathaus am Martin-Luther-Platz. Das Gebäude wurde 1733/1734 bis 1740 in der Mitte der östlichen Front des Martin-Luther-Platzes errichtet, nachdem 1706 das Rathaus beim Altstadtbrand zerstört worden war. Nach der Zusammenlegung der Rathausfunktionen in der Neustadt 1812 diente das Gebäude unterschiedlichen Verwendungen. Seit 1964 wird das Gebäude für das Stadtmuseum genutzt. Es wurde 1988 renoviert.
Die unauffällige kleine Burgbergkapelle ist das älteste Gebäude der Stadt. Sie stammt wahrscheinlich aus den 15. Jahrhundert, wird aber erstaunlicherweise weder in der Erlanger Stadtgeschichte, noch in der Kirchengeschichte vor 1709 erwähnt. Sie war eine Einsiedelei und hatte wohl den Auftrag der Siechenbetreuung außerhalb der Stadtmauern. In der Nähe befindet sich heute noch das mittlerweile umgebaute Siechenhaus.
Das Platenhäuschen am Burgberg, in dem August Graf von Platen im Sommer 1824 das Lustspiel Der Schatz des Rhampsinit fertigstellte.
Die ehemaligen Bierkeller im Burgberg
Die Reste der alten Stadtmauer inklusive der Gedenktafeln für das 1945 von einem amerikanischen Panzer beim Durchfahren beschädigte Nürnberger Tor, welches anschließend gesprengt werden musste.
Das Loewenichsche Palais, das Mitte des 18. Jahrhunderts von Loachim Christoph Heer im Barockstil erbaut wurde und ab 1817 als Wohngebäude und Tabakfabrik der Familie Loewenich diente. Bis 1941 im Familienbesitz, wurde es anschließend von der Post genutzt und ist heute ein Kunstmuseum.
Die in den Jahren 1910–1913 im Jugendstil erbaute alte Universitätsbibliothek, welche die Hausbibliothek des Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth beherbergte. Darunter befanden sind u. a. zahlreiche kostbare Handschriften, die Markgräfliche Sammlung sowie eine Münzsammlung.
Theater Erlangen: Plakatanimation zu Der Untertan
Mit Beginn der Spielzeit 2019/20 zeigen sich die Plakate des Theater Erlangen in einer neuen Ästhetik. Mit der Theater-App, die in allen üblichen Stores gratis erhältlich ist, verwandeln sich die Strichzeichnungen in fantasievolle Animationen ...
© Neue Gestaltung, Berlin
Der Untertan
nach dem Roman von Heinrich Mann
Diederich Heßling ist ein exemplarischer Vertreter des Wilhelminischen Zeitalters: Autoritär zu blindem Gehorsam erzogen, wächst der Sohn eines Papierfabrikanten zum fantasielosen Schüler heran und wird als Student in Berlin Mitglied einer schlagenden Verbindung. Korpsgeist und Militarismus liegen ihm. Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für Heßling, nach oben zu buckeln, nach unten zu treten und das vorhandene Machtgefüge nach Kräften zu festigen. Sein größtes Idol: der deutsche Kaiser. Zurück in der Provinz, heiratet er reich, gerät mit einer gesunden Portion Opportunismus in die einflussreichen Kreise hinein und unterstützt im Dorf die nationalgesinnten Strömungen. Zugleich vergrößert er sein wirtschaftliches Imperium, indem er sich durch Intrigen und Manipulation rücksichtslos der Konkurrenz entledigt.
Heinrich Mann spiegelt in „Der Untertan“ so geistreich wie schockierend das Bild einer Gesellschaft, in der am erfolgreichsten Karriere macht, wer keine Fragen stellt und niemals Zweifel hat. Diederich Heßling wurde zum deutschen Spießer par excellence und zum prominentesten Vertreter einer zeitgeschichtlich passend herangezüchteten Generation von Mitläufern.
Bühnenfassung und Regie ... Matthias Kaschig
Bühne ... Jens Dreske
Kostüme ... Franziska Jacobsen
Musik ... Kriton Klingler-Ioannides
Dramaturgie ... Linda Best
Besetzung
Diederich Heßling ... Max Mehlhose-Löffler
Wolfgang / Guste / Sötbier / Stabsarzt / Buck-Bande / Teutone / Schockierte / Verstümmelte ... Lisa Fedkenheuer
Agnes / Emmi / Wolf-Gang / Teutone / Leiche
Leon Amadeus Singer ... Buck / Göppel / Mutter / Kienast / Lauer / Wolf-Gang / Teutone ... Martin Maecker
Napoleon / Meck / Magda / Teutone / Jadasson / Oberstabsarzt / Wolf-Gang / Buck-Bande ... Patrick O. Beck
Markgrafentheater
Premiere: 07.03.20
Öffentliche Probe: 26.02.20, 19.00 Uhr, Markgrafentheater
Früh-Stück: 01.03.20, 11.15 Uhr, Foyercafé
Miasin Zam - Livemitschnitt Markgrafentheater Erlangen 04.04.2017
Miasin Zam bietet geflüchteten und einheimischen Musikern die Möglichkeit, gemeinsam zu musizieren. Die Band spielt ein Repertoire aus über 15 Ländern und in mehr als 10 Sprachen.
Bei ihrem Konzertabend wurde Miasin Zam begleitet von Schülern des Hans-Sachs-Gymnasiums Nürnberg und befreundeten Musikern begleitet.
Theater Erlangen: Der Räuber Hotzenplotz
Märchen nach Otfried Preußler (ab 5 Jahren)
„Der Räuber Hotzenplotz – das ist ein Schlimmer.“ Denn er nimmt alles mit, was ihm unter die Finger kommt. Sogar die geliebte Kaffeemühle von Kasperls Großmutter, die sie von ihrem Enkel und seinem Freund Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. So eine Gemeinheit: „Polizei!“ Aber ach, ausgerechnet Wachtmeister Dimpfelmoser fürchtet sich auch vor dem Räuber mit dem Rauschebart. Also machen sich Kasperl und Seppel Mut – zu zweit ist alles einfacher. Und tatsächlich: Mit einem Trick finden sie die Höhle des Räubers. Doch der hinterlistige Hotzenplotz stellt ihnen eine Falle und nimmt sie gefangen. Seppel muss beim Räuber schuften und Kasperl wird an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Die Lage scheint aussichtslos. Zum Glück macht Kasperl die Bekanntschaft mit der Fee Amaryllis, die von Zwackelmann in eine Unke verwandelt wurde ...
Die Bücher von Otfried Preußler (1923–2013) gehören seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Geschichten für Kinder und Jugendliche. Neben dem Räuber Hotzenplotz (1962) zählen Krabat, Die kleine Hexe und Das kleine Gespenst zu den bekanntesten Werken, mit denen es Preußler seit Generationen schafft, junge Leser*innen „zum Gebrauch der Fantasie zu ermuntern.“
Regie ... Inda Buschmann
Bühne & Kostüme ... Nina Hofmann
Musik ... Clemens Giebel
Dramaturgie ... Udo Eidinger
Theaterpädagogik ... Camilla Schlie
Besetzung
Räuber Hotzenplotz ... Max Mehlhose-Löffler
Kasperl ... Robert Will
Seppel ... Rudolf Klein
Die Großmutter / Eine Unke / Die Fee Amaryllis ... Janina Zschernig ...
Petrosilius Zwackelmann / Wachtmeister Dimpflmoser ... Robert Naumann
Markgrafentheater
Premiere: 01.12.2019
Trailer: © Florian Reichart
Thumbnail: © Jochen Quast
Theater Erlangen - DIE PHYSIKER von Friedrich Dürrenmatt
Premiere am 22.09.2017, Markgrafentheater
Regie: Dominik Günther | Bühne & Kostüme: Sandra Fox | Musik: Jan S. Beyer, Jörg Wockenfuß | Licht: Thomas Krammer |Video: Sandra Fox, Christoph Panzer | Dramaturgie: Karoline Felsmann
Mit: Martin Maecker, Alexandra Ostapenko, Hermann Große-Berg, Charles P. Campbell, Ralph Jung, Christian Wincierz, Kinderstatisterie
In einer psychiatrischen Anstalt leben drei Physiker. Zwei von ihnen geben vor, Albert Einstein und Sir Isaac Newton zu sein. Der Dritte aber, Johann Wilhelm Möbius, ist wirklich ein genialer Kopf und gibt sich als geisteskrank aus. Er hat brisante wissenschaftliche Entdeckungen gemacht, die, in den falschen Händen, die Vernichtung der gesamten Menschheit bedeuten könnten. Als die Krankenschwestern hinter das Geheimnis des doppelten Spiels kommen, müssen sie sterben. Dürrenmatts Komödie stellt scharfsinnig die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Menschheit und hinterfragt pointiert Sinn und Unsinn der Kernenergie.
Theater Erlangen: Bomben-Hits '68 – Revolte, Rausch und Liedertausch (UA)
Tief im Dschungel Vietnams ist im Jahr 1968 ein Fernsehstudio aufgebaut. Hier findet ein neues Showformat statt: Die größten musikalischen Idole der Zeit sind dazu eingeladen, gegenseitig ihre Songs neu zu interpretieren. Dass Kunst und Kommerz dabei nur zwei Saiten derselben Gitarre sind, versteht sich von selbst. Was dem einen Star die „Satisfaction“, ist dem anderen die „Revolution“, und wo eben noch die „Mama“ geweint hat, wird jetzt „Respect“ für „A Natural Woman“ eingefordert. Als unverhofft die Realität ins Studio einbricht, sorgt so mancher verborgene Charakterzug für Überraschungen. Und wo bleibt eigentlich Bob?
Das bewährte Liederabend-Team von „Männer“ (Spielzeit 2009/2010) aus Regisseur Dominik Günther und den Musikern Jan-S. Beyer und Jörg Wockenfuß nimmt eine Zeit ins Visier, in welcher der politische Umbruch so eng wie in keiner anderen Epoche mit Musik und Jugendkultur verflochten war. So gegensätzliche Künstler*innen wie Aretha Franklin, John Lennon, Heintje, Elvis Presley und Mick Jagger stehen nicht nur für einzelne Musikstile. Der Diskurs von damals prägt uns bis heute, genauso wie die Songs. Also: „Come Together“ im Markgrafentheater!
Regie ... Dominik Günther
Musikalische Leitung ... Jan-S. Beyer, Jörg Wockenfuß
Bühne und Kostüme ... Sandra Fox
Video ... Sandra Fox, Christoph Panzer
Dramaturgie ... Linda Best
Besetzung
Moderator/Andy Warhol ... Hermann Große-Berg
Aretha Franklin ... Janina Zschernig
Mick Jagger ... Lisa Fedkenheuer
Elvis Presley ... Charles P. Campbell
Heintje/Bob Dylan ... Leon Amadeus Singer
John Lennon ... Michael Ruchter
Grateful Dead ... Jan-S. Beyer; Jörg Wockenfuß
Spielort
Markgrafentheater
Dauer 1 Stunde und 30 Minuten, keine Pause
Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Nächste Termine
Mo 18.11.2019, 19:30 Uhr
Di 19.11.2019, 19:30 Uhr
Mo 30.12.2019, 19:30
Di 31.12.2019, 19:00
Trailer: © Florian Reichart
[Wikipedia] Markgrafentheater Erlangen
Markgrafentheater Erlangen is a theatre in Bavaria, Germany.
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Theater Erlangen - ANGST ESSEN SEELE AUF, Drehbuch von Rainer Werner Fassbinder
Premiere am 22.06.2017, Markgrafentheater Erlangen
Nur durch Zufall lernen sich die deutsche Witwe Emmi und der Marokkaner El Hedi Ben Salem in einer Kneipe kennen. Sie kommen aus zwei völlig verschiedenen Welten, sie trennt ein Altersunterschied von fast 20 Jahren, aber das Gefühl der Einsamkeit verbindet sie. Vorbehaltlos lassen sie sich aufeinander ein, bei der eigenen Familie, Freunden oder Arbeitskollegen stoßen sie allerdings auf Unverständnis. Rainer Werner Fassbinders Film aus dem Jahr 1974 galt damals als Tabubruch und auch heute bleibt diese Liebesgeschichte eine Utopie.
Regie: Katja Ott
Bühne: Bernhard Siegl
Kostüme: Nina Hofmann
Dramaturgie: Udo Eidinger
Musik: Jan S. Beyer & Jörg Wockenfuß
Mit: Lea Schmocker, Charles P. Campbell, Marion Bordat, Janina Zschernig, Hermann Große-Berg, Ralph Jung, Benjamin Schroeder
My ... Erlangen | Discover Germany
Steven Lester did not only look at the tourist highlights in Erlangen such as the Botanical Gardens,the castle and the Markgrafentheater,he also visited a small brewery. See more in video on demand.
Julia Laura - 'Goddess Of Darkness' live at Markgrafentheater, Erlangen
03.10.18. From the debut album available here:
Theater Erlangen - DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI von Bertolt Becht
Premiere am 18.01.19 | 19:30 Uhr | Markgrafentheater
weitere Termine unter theater-erlangen.de
REGIE … Annette Pullen | BÜHNE & KOSTÜME … Gregor Sturm
DRAMATURGIE … Karoline Felsmann | MIT … Matthias Buss,
Amos Detscher, Enrique Fiß, Ralph Jung, Anna Krestel,
Martin Maecker, Sven Mattke, Caroline Schreiber, Regine Vergeen,
Helmut Zhuber
Gangsterboss Arturo Ui will Chicagos Gemüsehandel in seine Gewalt bringen. Die Mitglieder des Karfioltrust veruntreuen städtische Gelder und ziehen den angesehenen Politiker Dogsborough auf ihre Seite. Mit diesem Wissen zwingt Ui Dogsborough dazu, für ihn zu bürgen. Skrupellos baut Ui sein Machtimperium über die Stadtgrenzen hinweg aus, indem er erpresst, droht, mordet und
sogar das Gericht für sich einnimmt. Für Arturo Ui scheint der Weg unaufhaltsam zu sein.
Theater Erlangen - DIE SCHNEEKÖNIGIN von Elina Finkel nach Hans Christian Andersen
DIE SCHNEEKÖNIGIN
Wintermärchen mit Musik
VON ELINA FINKEL NACH HANS CHRISTIAN ANDERSEN
GERDA Janina Zschernig
SCHNEEKÖNIGIN, FRÜHLINGSHERRSCHERIN, FRAU RABE Anne Grabowski
BLUME, SOMMERPRINZESSIN, CLARA, EISLAKAI 2 Kim Bormann
KAY, SCHMETTERLING, RÄUBER FRATZE, EISVERKÄUFER Felix Steinhardt
SCHMETTERLING, HERR RABE, SCHNEEMANN,
RÄUBER TATZE, RENTIER Ralph Jung
EISLAKAI 1, BLUME, PRINZ, HERBSTHAUPTFRAU Christian Wincierz
Regie Katja Blaszkiewitz
Bühne & Kostüm Kathrin Hauer
Musik Christoph König
Dramaturgie & Theaterpädagogik Camilla Schlie
PREMIERE 29. November 2015 | Markgrafentheater
Angst Trailer Theater Erlangen
PREMIERE: 05. Juli 2012 | Markgrafentheater
Die gedankenlose Müdigkeit ihrer Ehe mit dem Strafverteidiger Fritz Wagner lässt Irene Wagner ein Verhältnis mit dem jungen Musiker Eduard eingehen. Trotz Vorstadtvilla, gutbürgerlicher Existenz und zwei Vorzeigekindern ist sie im Trott des ehelichen Daseins gefangen und sehnt sich nach Abenteuern und Aufregung. Vermutlich empfindet sie daher vor jedem ihrer geheimen Rendezvous mit Eduard, dass sie sich „über den Rand ihrer täglichen Gefühle beugt. Als aber eine unbekannte Frau, ihre vermeintliche Vorgängerin, die heimlichen Begegnungen mit Eduard beobachtet und Irene zu erpressen beginnt, verliert diese vibrierende Affaire ihren geheimnisvollen Reiz. Die Erpresserin fordert zunehmend mehr Geld für ihr geheimes Wissen, so dass Irene auf deren überzogene Forderungen unwillig eingehen muss. Doch die Angst, dass ihre heimliche Affäre entdeckt wird, steigert sich von Mal zu Mal und sie verschanzt sich furchtsam in ihrem Haus. Statt sich ihrem Mann zu erklären und ihre sich ins Unermessliche steigernde Angst so zu überwinden, versucht sie sich in der nahe gelegenen Apotheke Gift zu verschaffen.
Der Weltbürger Stefan Zweig wirft in seiner Novelle ANGST aus dem Jahre 1912 mit genialem psychologischem Raffinement einen sezierenden Blick in die Innenräume der Seele einer Frau. Irene Wagners selbst gezimmertes Lügengebäude wird zu einem Labyrinth der Angst und sie wird zunehmend in einen gefährlichen Strudel der Empfindungen hineingezogen.
Über den österreichischen Schriftsteller, Erzähler, Lyriker und Essayist Stefan Zweig (1881--1942) sagte Thomas Mann: „Was ich am meisten an ihm bewundere, ist die Gabe, historische Epochen und Gestalten psychologisch und künstlerisch lebendig zu machen. Zweig gilt für viele als „Psychologe aus Leidenschaft.
theater-erlangen.de
MAHALIA Jackson im Markgrafentheater Erlangen 2015 Backstage
Backstage Video zu Gospelmusical MAHALIA im MGT Dezember 2015 Zugabe
Jeder stirbt für sich allein Trailer Theater Erlangen
Premiere am 13. März 2014 | 19.30 Uhr | Markgrafentheater | Dauer: 3 Stunden und 10 Minuten mit Pause
Für Politik hat sich das Ehepaar Quangel nie sonderlich interessiert. Doch nachdem ihr Sohn an der Front gefallen ist, beginnen sie Postkarten mit Botschaften gegen das Hitlerregime zu schreiben. Ihre Verzweiflung bringt sie dazu, aktiven Widerstand gegen das NS-Regimezu leisten. Sie wollen den Ereignissen um sie herum nicht mehr tatenlos zusehen. Unermüdlich verteilen sie ihre Postkarten in der ganzen Stadt. Weder die Frage nach dem Erfolg ihrer Aktion noch die ständige Gefahr von der Gestapo gefasst zu werden, hält sie von ihrem Willen zum Widerstand ab.
In JEDER STIRBT FÜR SICH ALLEIN wird sehr genau erzählt, wie eine ganz persönliche Erfahrung zu einem Handeln motivieren kann, das die Dimension eines politischen Widerstands erreicht. Subtil wirft der Autor damit die Frage auf, ob die Flucht ins Private für die Mitglieder einer Gesellschaft überhaupt eine Option sein darf. Hans Fallada ist ein großer Erzähler des zwanzigsten Jahrhunderts, der Romane von epischer Kraft zu meist zeitgeschichtlichen Themen geschaffen hat.
theater-erlangen.de
Trailer (Kamera & Schnitt): Florian Reichart
NGN Oli&Addi Apologize
Mittwoch in der Schule Apologize.
Oli Violine; Addi Klavier
House am See 2017 // Erlangen // Aftermovie
House am See 2017 - das Day-House-Open-Air für Erlangen
Menschen, Bilder, Sensationen - eingefangen von Flashfabrik // Nürnberg.
Musik:
Sebastien - Gold (Aexcit Remix)
concept: karlito-music.com