Die Letzte Fuhre Iphofen 2015
00:49 Die letzte Fuhre
01:34 Kinder der Winzertanzgruppe
03:41 Josef Mend, 1. Bürgermeister
06:49 Kinder der Winzertanzgruppe
08:32 Christina I.
09:48 Weinbauverein Iphofen Vorsitzender Hansi Ruck
14:01 Segnung durch Pfarrer Hans Reeg und Helmut Brandis
14:36 Lied der Franken
17:29 Am Marktplatz
Designstudie
Freie Formen und haptische Flächen
Die „Flow Study -- Skulptur und Raummöbel -- vereint in sich vielfache Funktionen: Raumteiler, Exponat mit integrierten Medien, Tisch und Sitzgelegenheit. Ein Objekt, auf dem man sitzen kann, sich anlehnen, etwas abstellen und etwas ausstellen. Die Form selbst oder auch integrierte Medien. Es ist in jeder Hinsicht „kommunikativ. Durch seine Modularität kann es zudem verschiedene Raumsituationen aufgreifen. In jeder Funktion und Situation ist es vor allem ein sinnliches Objekt. Form und Oberflächen strahlen einen haptischen Reiz aus. Man will es besitzen und anfassen.
Besonders ist auch die technische Umsetzung. Das Objekt wird im 3D Modell entwickelt und über eine 3D-gesteuerte Fräse umgesetzt. Virtuelle Architekturen des parametrischen Entwerfens werden einfach realisierbar. Rapid Prototyping löst die standardisierte Maßanfertigung ab. Komplexe Geometrien werden schnell und ohne Schnittstellenverlust kostengünstig umgesetzt. Standard- und Systemmaterialien können freie Formen generieren und den rechten Winkel, der über Jahrzehnte die Formgebung bestimmt hat, ersetzen.
Ein in das Objekt integrierter Film zeigt den Entstehungsprozess von der Idee und Skizze zum Model, vom Fertigungsprozess zum fertigen Objekt: Ein beeindruckendes Exponat, das völlig neue Perspektiven öffnet.
Auftraggeber: Knauf Gips KG, Iphofen und Georg Ackermann GmbH, Wiesenbronn
Produktion & Copyright: Schmidhuber + Partner, München
Germany: Kitzingen
Kitzingen is a town in the German state of Bavaria. Surrounded by vineyards, Kitzingen County is the largest wine producer in Bavaria. It is said to be Franconia's wine trade center.
Historical center of the still well-preserved medieval old town with its unmistakable, many-towered silhouette forms despite many destructions and changes in the market square, a closed monumental ensemble of business and town houses.
The market square represents a spatial extension of the medieval Main thoroughfare of Kitzingen aimed at the Alte Mainbrücke. The so-called Poganietzhaus, a richly decorated 16th-century Renaissance half-timbered house, has survived from the original gable house development (Marktstraße 26) Today the Conditorei Museum is located.
The marketplace is dominated by the Renaissance town hall of the master craftsman Eckhart von Schaffhausen, which was completed in 1563, and by the 39 meter high market tower, a former defense tower of the inner city fortifications from the 13th and 14th centuries with a first floor from 1546, later called Urban Watchtower served today and houses the Central Archive of the German carnival. At the market tower above the surrounding business buildings from the early 19th century even the former pillory can be seen. The Kitzinger Elle in the form of a metal measure, which is attached to the square facing the square of the town hall, reminiscent of the former function of the square as the main market of the city.
Source: Wikipedia
Schützenmontag in Markt Einersheim - Teil 2
Mountainbike Flowtrail Ruine Speckfeld Iphofen - Birklingen 14.09.2019 GoProHero 7 Black
Schöner flowiger Mountainbike Trail von der Ruine Speckfeld bei Birklingen (OT Iphofen)
Bensemer Roabdigalle
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Zusammenschnitt einiger selbstgedrehter Flugvideos von Iphofen vom Herbst 2011
Eichelschweine bei Feinschmeckern beliebt
Seit sieben Jahren lebt in Iphofen eine alte Tradition wieder auf ... mehr unter
Saatgutfestival Iphofen - BR Frankenschau
74% unseres Saatgutes wird von 10 großen Herstellern verkauft.Unter anderem Namen auch Saatgut von Monsanto.die Vielfallt ist somit gefährdet.Es gibt aber einige Saatgut
Züchter die traditionelles, altes Saatgut mit guten Geschmack und guten Erträgen weiter
züchten.
Iphofen im Oktober
Ein Flug über das herbstliche Iphofen, inklusive einiger Aufnahmen von diversen Gebäuden die im Brennpunkt der Öffentlichkeit stehen......
Gipsabbau im Steinbruch Hüttenheim
Kamera: Ronald Rinklef
Schnitt: Ronald Rinklef
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Burgruine Speckfeld Naturschutzgebiet Schlossbergsattel bei Markt Einersheim erkunden erforschen
Burgruine Speckfeld im Umkreis Kitzingen beim Schwanberg auf den Naturschutzgebiet Schlossbergsattel bei Markt Einersheim erkunden und erforschen
Die Burgruine Speckfeld ist die Ruine einer Höhenburg auf einem bewaldeten 420 m ü. NN hohen Bergkegel, „Schlossberg“ genannt, etwa 2550 Meter nordöstlich des Marktes Markt Einersheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen in Bayern.
Geschichte
Die Burg wurde vermutlich um das Jahr 1200 erbaut, die Oberlehensherren der Anlage waren die Bischöfe von Würzburg und Bamberg. Ab 1226 war sie im Besitz der Grafen von Speckfeld, ihnen folgte 1330 Ludwig von Hohenlohe als Besitzer, ab 1412 bis 1713 gehörte sie Friedrich III. Schenk von Limpurg. Im Zuge des Bauernkrieges wurde Burg Speckfeld am 16. Mai 1525 zerstört und anschließend wieder neu errichtet. Eine weitere Zerstörung erfolgte 1558, als ein Brand die Nord- sowie die Ostseite der Burg vernichtete. 1580 wurde sie danach wieder aufgebaut. Auch der Dreißigjährige Krieg (1618 bis 1648) hinterließ Spuren an der Burg, als sie von schwedischen Truppen und Kaiserlichen mehrfach geplündert wurde. Auch danach wurde sie 1624 wieder hergerichtet. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde Burg Speckfeld als Herrschaftssitz verlassen, als der Besitzer Vollrath Schenk zu Limpurg-Speckfeld 1693 in sein neues Schloss Einersheim im gleichnamigen Ort umzog. Im Jahr 1711 heiratete eine Tochter der zu Limpurg-Speckfeld den holländischen Reichsgrafen von Rechteren, die Familie nannte sich ab 1745 von Rechteren-Limpurg-Speckfeld. Allerdings begann danach die Höhenburg zu verfallen oder wurde abgerissen und als Steinbruch genutzt.
Heute ist die Burgruine im Besitz der bayerischen Staatsforsten, seit 1991 werden die Burgreste restauriert. Die Burgstelle ist als Baudenkmal D-6-75-148-19 „Burgruine Speckfeld“ sowie als Bodendenkmal D-6-6327-0008 „Mittelalterliche und neuzeitliche Burgruine Speckfeld“ vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erfasst.
Beschreibung
Von der ehemaligen Burganlage sind noch eine 15 Meter hohe Mauer mit einem Torbogen und drei Fensteröffnungen, eine Seitenwand des Torturms (ein Bergfried), Reste eines Burgkellers, kleine Gewölbereste und der Burgbrunnen erhalten. An drei Seiten ist noch der Burggraben zu erkennen.
Sage
Nachdem das Schloss im Bauernkrieg niedergebrannt worden war, ging die Sage um, dass sich unter den Ruinen ein Schatz befindet. Ein Bauer behauptete, dass der Schatz unter einem Haselbusch zu finden sei und schaltete sogar den Bischof ein, um sich die Erlaubnis einzuholen, den Schatz zu heben. Der Bischof soll auch die Erlaubnis erteilt und zwei Diener geschickt haben, um bei der Hebung zu helfen. Man fand aber nichts und der Bauer wurde in der ganzen Umgebung ausgelacht.
Literatur
Johann Ludwig Klarmann, Karl Spiegel: Sagen und Skizzen aus dem Steigerwald. Nachdruck der Ausgabe 1912. Neustadt an der Aisch 1982.
Friedrich-Wilhelm Krahe: Burgen des deutschen Mittelalters – Grundriss-Lexikon. Sonderausgabe. Flechsig Verlag, Würzburg 2000, ISBN 3-88189-360-1, S. 571.
Walter Schilling: Die Burgen, Schlösser und Herrensitze Unterfrankens. 1. Auflage. Echter Verlag, Würzburg 2012, ISBN 978-3-429-03516-7, S. 303–304.
22 9 10 Speckfeld 1/ Iphofen
Flug unterhalb der Ruine Speckfeld/ Markt Einersheim/ Iphofen
Iphofen, aus der Luft, Teil 2, ...must see...
Morgens um halb acht ist die Welt noch in Ordnung...*g*
Kirchweih Wiesenbronn 2016 - Teil 2
D: Stadt Bad Windsheim. Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Stadtrundfahrt. Februar 2018
Stadt Bad Windsheim. Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Mittelfranken. Bayern. Bavaria. Kleine Stadtrundfahrt. Februar 2018
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Kräuter Mix feiert 100-jähriges Jubiläum | BR24
Im April 1919 wurde die Firma Kräuter Mix in Abtswind (Lkr. Kitzingen) gegründet. Das kleine Unternehmen spezialisierte sich auf den Anbau und die Weiterverarbeitung von Kräutern. Nun feiert das internationale Unternehmen seinen 100. Geburtstag.
Bayerischer Rundfunk:
Autor: Pirmin Breninek
Weinfest Abtswind 2013 - Backstage
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