Kirchweih Marktbreit - festlicher Schützenauszug
Marktbreit, Samstag, 30. September 2017 (129/17):
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Neuenkirchen - Delmsen 3.3.2013
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
Gipsabbau im Steinbruch Hüttenheim
Kamera: Ronald Rinklef
Schnitt: Ronald Rinklef
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Stadt Kitzingen
tvbayern.tv präsentiert die große Weinhandelsstadt Kitzingen am Main, im Herzen Unterfrankens. Viele Sehenswürdigkeiten erwarten die Gäste. Falterturm, Balthasar Neumann Kapelle, alte Synagoge, alte und neue Mainbrücke. Freizeitgestaltung am Main-Radweg, Saunaparadies Aqua-Sole. Promenaden Weinfest, Winzergemeinschaft Franken GWF, Vinothek, Kitzinger Stadtfest, Stadtlauf, Kitzinger Hofrat, web1tv
Franken,2009-Ochsenfurt--Volkach.
film von otto heinz.
Vereinsmesse 2017 - Kitzingen
Kitzingen, Sonntag, 19. Febuar 2017 (043/17):
Ort: Florian-Geyer-Halle
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Wässerndorf Schlossruine
Schönste Schlossruine in Franken
Kitzingen June 13, 2017
Town looks the same, minus the Bier Brunen.
Lost Places Panzerturm Markt Nordheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit im Wald
Lost Places Panzerturm Markt Nordheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit im versteckt im Wald auf dem Frankenberg im Steigerwald Nature Park. In der Nähe von Kitzingen
MARKT NORDHEIM - Im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim denkmalgeschützten Militärbau aus der NS-Zeit. Für die Ortsansässigen ist der Panzerturm ein beliebtes Ausflugsziel und wichtiges Mahnmal zugleich.
Die einen sehen in dem sogenannten Panzerturm ein Mahnmal, die anderen eine Gefahrenquelle. Denn der Turm ist marode.
Was für Nürnberger die Zeppelintribüne am Reichsparteitagsgelände ist für die Einwohner Markt Nordheims der Panzerturm. Das Relikt aus der NS-Zeit versteckt sich im Wald oberhalb der kleinen Gemeinde. Für die örtliche Bevölkerung ist es ein Monument der jüngeren Vergangenheit und ein beliebtes Ausflugsziel. Wie in Nürnberg ist um das marode Stahlbetonkonstrukt ein Streit entbrannt: Soll der Turm abgerissen oder erhalten werden? Der kreisrunde Turm im Steigerwald unweit der Burgruine Hohenlandsberg ist das letzte Überbleibsel eines großen Testgeländes der Wehrmacht. Dort probte die Luftwaffe ab 1937 für ihre späteren Feldzüge im Zweiten Weltkrieg den Abwurf von Bomben.
Der wegen seiner dicken Mauern so getaufte Panzerturm diente als Beobachtungsposten. Aus einem in rund 20 Metern Höhe angebrachten Ausguck hielten die diensthabenden Soldaten die Treffgenauigkeit der Piloten fest. Nach dem Krieg ausgeplündert, wittert das Militärobjekt seit Jahren vor sich hin. Unter den Einheimischen ist der Turm indes nach wie vor ein Thema – und das nicht erst seitdem er 2012 unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Eine geschichtliche Präsenz sei das Bauwerk, sagt etwa Reinhold Klein (FWOE), Bürgermeister der angrenzenden Gemeinde Sugenheim. Sein Amtskollege aus Markt Nordheim, Harald Endreß (Örtliche Wählergemeinschaft Ulsenheim), erzählt gern von eigenen Erinnerungen zum Panzerturm aus seiner Zeit als Lausbub. Beide sehen in dem Relikt ein für die Gegend wichtiges Denkmal der Zeitgeschichte.
Hohe Kosten im Fall einer Sanierung
Der Eigentümerin, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), ist das Objekt allerdings ein Dorn im Auge. Herabfallende Betonbrocken könnten neugierige Besucher des Turms verletzen, befürchtet Godfried Schwartz, Leiter des zuständigen Bundesforstbetriebs Reußenberg, der zur BImA gehört. Ein Zaun um das Gelände bringe nichts, der wird einfach aufgeschnitten, sagt er. Deshalb will die Anstalt den Turm noch in diesem Jahr abreißen. Etwaige Sanierungspläne hatte die BImA laut Schwartz ob der zu erwartenden hohen Kosten verworfen. Doch nachdem die Pläne durch einen Bericht der Fränkischen Landeszeitung publik wurden, formiert sich in den umliegenden Ortschaften heftiger Widerstand. Ich kann doch nicht Objekte unter Denkmalschutz stellen, und wenn mir etwas nicht passt, reiße ich es ab, schimpft Manfred Gößwein. Der Heimatkundler hat über viele Jahre die Geschichte des Panzerturms erforscht.
Der sei eines der letzten Mahnmale im Landkreis, die an die nationalsozialistische Vergangenheit erinnerten. Außerdem sieht er in dem Bau eine architektonische Besonderheit und hebt die aufwendig in Beton gegossenen konischen Fensteröffnungen hervor. Ich kenne keinen anderen Turm in dieser Ausführung und Größe.
Landesamt für Denkmalpflege hat Stellungnahme abgegeben
Auch die Kreisheimatpflegerin spricht sich gegen einen Abriss aus, ebenso Martin Stern. Der 46-Jährige aus dem benachbarten Weigenheim hat zuhause eine kleine Privatsammlung zum einstigen Testgelände: Skizzen, Dokumente, Turminventar. Stern befürchtet ein Verdrängen der NS-Zeit, wenn aus dieser Epoche alles weggerissen werde.
Zuletzt hatten gar etliche Grundschüler auf eigene Initiative die Weigenheimer Haushalte abgeklappert, um Unterschriften für den Erhalt des Turms zu sammeln – nach eigenem Bekunden mit viel positivem Feedback. Inzwischen hat auch das von der BImA eingeschaltete Landesamt für Denkmalpflege eine Stellungnahme abgegeben. Das Bauwerk sei ein äußerst seltenes und anschaulich erhaltenes historisches Dokument der Kriegsvorbereitung“, heißt es. Man plädiere deshalb für eine Zeitnahe, sachgerechte und zudem objektiv mögliche Instandsetzung. Ist das Thema Abbruch damit vom Tisch? Das wollen die Bürger nun noch einmal ganz genau wissen. Für Anfang März hat Stern alle Beteiligten zu einer Diskussionsrunde in Sachen Panzerturm eingeladen. Dann sollen BImA, Denkmalpfleger und Lokalpolitiker ihre Optionen im Detail offenlegen: Abreißen oder erhalten
Oberrossbach in Franconia, Germany
The old village of Oberrossbach (Oberroßbach) near Neustadt an der Aisch in Franconia (Franken). This was one of the villages settled by the Exulanten of Gresten Austria in the 1650s.
4. Kasseler Marktplatz - Freiwilligen Zentrum Kassel 5.12.2012
Wirtschaft trifft Soziales: Auf dem vierten Kasseler Marktplatz „Gute Geschäfte wollen 38 Unternehmen und 26 gemeinnützige Organisationen aus der Region Engagementvereinbarungen miteinander absprechen. Organisiert und ausgerichtet wurde das bunte Marktplatztreiben vom FreiwilligenZentrum Kassel in Zusammenarbeit mit der Kasseler Sparkasse.
Das FreiwilligenZentrum Kassel war 2006 bundesweit Vorreiter, die niederländische „Beursvloer-Methode (Marktplatz-Methode) nach Deutschland zu bringen. Das „Handelsprinzip ist auch am 5. Dezember das Gleiche: Sowohl Unternehmen als auch Gemeinnützige können eine oder mehrere Verabredungen mit verschiedenen Partnern treffen. Dabei geht es um Man-Power, Know How, Sachspenden oder Netzwerke. Nur Geld ist tabu. Die Vorhaben werden schriftlich festgehalten und in der Zeit nach dem Marktplatz-Treffen umgesetzt.
Informationen im Internet: kasseler-gute-geschaefte.de
Interview:
Anneke Gittermann | Freiwilligen Zentrum Kassel
Ingo Reuter | Wohnen & Pflege Lohfelden
Frank Biniasch | Apario Media GmbH
Kreiskriegergedächtnisstätte und die Moritz Kapelle in Marktbreit, Kapellensteige, 97340 Marktbreit
Kreiskriegergedächtnisstätte und die Moritz Kapelle in Marktbreit, Kapellensteige, 97340 Marktbreit
Die Moritzkapelle (im Volksmund Kappel) im unterfränkischen Marktbreit ist eine ehemalige Wallfahrtskirche am Rande der Altbebauung. Heute ist die Kapelle die Gedächtniskapelle für die Gefallenen des Landkreises Kitzingen. Sie ist heute Teil des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Kitzingen.
Geschichte
Die Geschichte der Moritzkapelle beginnt bereits im frühen 14. Jahrhundert. Damals, 1324, wurde erstmals eine Kapelle auf dem Berg erwähnt, auf dem sich zu vorchristlicher Zeit das römische Legionslager befunden hatte. Die „capella site in monte Gagebhartensberg“ (lat. Kapelle, auf dem Gagebhartensberg gelegen) war Teil der Befestigungen auf dem Berg. Der damalige Standort ist allerdings ungeklärt.
Eine weitere Erwähnung erfuhr die Kapelle im Jahr 1504. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Gotteshäuser auf dem Berg errichtet worden. Die „zwu Kapellen uff Sant Moritz“ waren an zwei unterschiedlichen Standorten angesiedelt. Zur Zeit der Reformation begann der Niedergang der Kapellen. Zuvor war die Moritzkapelle Ausgangspunkt für eine Wallfahrt der Marktbreiter gewesen, nun, im 16. Jahrhundert, erlosch dieser Pilgerzug.
Nach und nach verfiel die ungenutzte Kapelle. Erst im 20. Jahrhundert nahm man sich ihrer wieder an. In den Jahren 1936 und 1937 wurde sie zu einer Kriegergedächtniskapelle für den Landkreis umgebaut. Seitdem werden hier an jedem Volkstrauertag Kränze für die Gefallenen der beiden Weltkriege niedergelegt. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ordnet die Kapelle als Baudenkmal ein. Untertägige Reste von Vorgängerbauten sind als Bodendenkmalgeführt.
Architektur
Die Kirche präsentiert sich als kleiner gotischer Saalbau. Sie ist geostet und schließt mit einem Fünfachtelschluss ab. Auf der Westseite wurde ein Dachreiteraufgesetzt, in den eine kleine Glocke aufgehängt wurde. Die Kapelle schließt mit einem Satteldach ab. Das Portal ist an der Südseite angebracht, es wurde als Spitzbogenportal gearbeitet. Mehrere Ochsenaugen und Spitzbogenfenster durchfenstern den Bau
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VERLASSENE ORTE - Der Gutshof Öttershausen
Bei einem Ausflug zum Museum Stammheim am Main bin ich im Mai 2017 durch Zufall an einer imposanten Ruine vorbeigekommen. Durch Recherche im Internet fand ich noch vor Ort heraus dass es sich um einen ehemaligen Gutshof der Grafen von Schönborn handelt. Die beiden noch stehenden Gebäude sind nur ein kleiner Teil (ehemaliger Schütt- und Brennereibau) eines ursprünglich viel größeren Gebäudekomplexes. Die übrigen Gebäude wurden leider bereits vor einigen Jahren abgerissen. Die heute noch existenten Gebäude stehen leer, und sind dem Verfall preisgegeben. Sie entstanden ursprünglich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, und wurden im 18. Jahrhundert durch Balthasar Neumann umfassend erweitert und umgebaut. Da es wohl nur eine Frage der Zeit sein dürfte bis auch der Rest dieses einstmals prachtvollen Gutshofes dem Erdboden gleich gemacht wird habe ich mir die Zeit genommen, um einige Aufnahmen für die Nachwelt zu erhalten...
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WSG Bädergalerie Kitzingen
Benefizfeuerwerk am 02.01.2014 bei der AWO Marktbreit
Mit etwas Verzögerung gibt es nun auch dieses Video.
Alle 2 Jahre spendiere ich den Leuten dort ein kleines Feuerwerk mit leisen Effekten. Also nicht meckern, mir ist klar, dass es für die Freaks nichts Besonderes ist, aber für die Leute dort, für die hart arbeitenden Betreuer und auch für meine Frau und mich. Der Aufnahmewinkel ist auch nicht oprimal, aber ich will den Leuten nicht die Sicht nehmen.
Mainfranken in all seinen Facetten erleben!
Unser neuer Imagefilm zeigt Mainfranken von seiner besten Seite: intakte Landschaft, florierende Wirtschaft und kulturelle Vielfalt. Überzeugen Sie sich selbst!
Familiendrama im Landkreis Kitzingen: Interview mit Polizeisprecher Michael Zimmer
An der A7 bei Kitzingen in Unterfranken hat sich mutmaßlich ein Familiendrama abgespielt. Eine Passantin fand am Morgen nach Angaben der Polizei zwei tote Jungen auf einem Radweg neben einer Landstraße.
Hinzugerufene Einsatzkräfte entdeckten wenige Meter weiter auch die Leiche des 42-jährigen Vaters der Kinder. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der drei feststellen. Die Kinder waren zwei und fünf Jahre alt.
Momentan könne man laut Polizei davon ausgehen, dass sie durch einen Sturz von der Autobahnbrücke zu Tode gekommen sind. Die Polizei kam zu dem Schluss, weil sie einen auf der Brücke geparkten Wagen auffand.
Kamera: News 5
Schnitt: Markus Klein
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15 Jahre Stadthaushotel - Hamburg Journal
Hamburg, 26. September 2008 -- Vor 15 Jahren, im September 1993, ging das erste integrative Hotel Europas in Hamburg an den Start, das Stadthaushotel Hamburg in Altona. Dieses Jubiläum feierte der Betreiber des Hotels, der Verein jugend hilft jugend, am 26. September mit 350 Gästen aus Politik und Wirtschaft im Automuseum Prototyp in der HafenCity.
„Bei diesem Jubiläum blicken wir mehr in die Zukunft als zurück, denn es ist der Startschuss für das neue Stadthaushotel in der HafenCity, so Kai Wiese, Vorstandsvorsitzender des jugend hilft jugend e. V. Der Bericht des Hamburger Journals (N3) zeigt auch die Arbeit im Hotel.
Beitrag vom: 26. September 2008