Mecklenburger Seenplatte - drei Reisetipps | Hin & weg
Für Sven Grupe ist Mecklenburg-Vorpommern das Land seiner Träume. Der Pferdezüchter empfiehlt die Wendenburg, das Orgelmuseum Malchow und das Gutshaus Ludorf.
Hochzeit : Klosterkirche Malchow am Malchower See
18.09.2015
Special thx to
SashG.&ClaudiG
Auflösung : 1080p
Tarot FY690 mit der GoPro Hero 4 BE
Tarot 3D Gimbal
Naza M V2
Graupner MZ24
T-Motoren und Bulltec Regler
Inselstadt Malchow Mecklenburger Seenplatte
Kurzurlaub in Malchow, Inselstadt in der Mecklenburger Seenplatte
Malchow von oben - with dji phantom 2 vision + FPV HD
Beschreibung
#DailyDrone: Island town of Malchow
In the Mecklenburg Lake Plateau region you'll find Malchow Island – today's destination of our #DailyDrone.
#DailyDrone is our daily bird's-eye view of Germany. Every day a different exciting location in the viewfinder of our drone camera.
Famous sights in Berlin, Cologne, Hamburg or Munich, castles and fortresses from across the country, loading containers in a major port, bringing in the harvest, a day at the regatta. #DailyDrone takes you on unique journeys to destinations all over Germany, in all weathers and seasons, 365 days a year.
Inselstadt Malchow sucht Umgang mit eigener Geschichte
Malchow ist die einzige Stadt in Deutschland, die offiziell den Titel Inselstadt tragen darf. Die Stadt hat eine große Geschichte – eng mit dem Kloster verbunden. Gleich vier Museen bieten einen Einblick in das reichhaltige historische Erbe. Diese möchte Malchow neu aufstellen. Der Museumsverband Mecklenburg-Vorpommerns tagte dort dazu am 14. und 15. Oktober.
Die Empfehlung - Mecklenburgische Seenplatte | hin & weg
Pferdezüchter Sven Grupe aus Göhren-Lebbin lebt leidenschaftlich gerne auf dem Land. Seine Empfehlungen sind die Wendenburg, das Gutshaus Ludorf und das Orgelmuseum in Malchow. Sehen Sie mehr im Video on demand.
Die Klosterkirche in Malchow
Seit einiger Zeit gibt es von Seiten der Stadt Bemühnungen das Malchower Kloster wiederzubeleben. Bereits 2000/2001 konnte ein Backsteingebäude am Rande des Klosters, es ist das jüngste der Klosteranlage und stammt aus dem Jahr 1847, grundlegend saniert werden. Seitdem beherbergt es vorwiegend Familien. Für die übrigen Gebäude sieht die Planung eine kombinierte Nutzung aus Kultur und Wohnen vor. Ein erster Schritt wurde mit der Eröffnung des Kunstmuseums im Mai 2008 getan.
Moritz Brosig (1815 - 1887) - Festvorspiel und Fuge Es-Dur Op.46
Ein herzlicher Dank geht an das Orgelmuseum für die Erlaubnis zu Aufnahme und Veröffentlichung!
Moritz Brosig (1815 - 1887) war ein deutscher Organist und Komponist aus Schlesien. Er studierte Kirchenmusik an der Breslauer Universität und wurde 1843 als Nachfolger seines Lehrers Domorganist in Breslau. 1853 wurde er zudem Domkapellmeister. Ab 1871 wurde er Dozent am Institut für Kirchenmusik Breslau. Er promovierte über die Musik des 16. und 17. Jhds. und erhielt später den Titel eines Professors. 1884 trat er von seinem Amt zurück und starb 1887 in Breslau. Obgleich er nie woanders als im Breslauer Dom konzertierte, war er als Improvisator weit bekannt. Er schuf diverse Orgelwerke - Freie Werke, Praeludien, Choralbearbeitungen. Daneben entstanden aber auch Vokale Werke.
+++++++++++++++++++
Die große Friese-Orgel in der Klosterkirche Malchow, dem heutigen Orgelmuseum, wurde 1890 durch Friedrich Friese erbaut. Sie besitzt 14 Register auf 2 Manualen und Pedal. 1917 mussten die originalen Prospektpfeifen abgegeben werden und wurden 2003 im Zuge der Sanierung rekonstruiert. Trotz der geringen Größe besticht sie durch farbenreiche Einzelstimmen und ein markantes, raumfüllendes Tutti. Sie besitzt folgende Disposition bei mechanischen Trakturen auf Schleifladen:
Hauptwerk C-f3
Bordun 16'
Principal 8'
Gedackt 8'
Flöte 8' (doppelt labiiert ab c°)
Gambe 8'
Octave 4'
Octave 2'
Oberwerk C-f3
Lieblich Gedeckt 8'
Salicional 8'
Zartflöete 8' (sic!)
Floete 4'
Pedal C-d1
Principalbass 16'
Subbass 16'
Octavbass 8'
Pedalcoppel, Manualcoppel, Calcant, Controleur (Windanzeige über Zug)
Malchow - Klosterkirche
Ein erstes Kloster der Magdalenerinnen, „Büßerinnen in der Nachfolge Maria Magdalenas“ (sorores penitentes s. Marie Magdalene), entstand vor 1274 in Neu Röbel am Müritzsee. Am 29. Mai 1298 ist das Kloster durch Bischof Gottfried I. von Bülow aus der Havelberger Diözese in das Archidiakonat Waren im Dorf Alt Malchow am Südufer des Malchower See neben der dortigen Kirche neu errichtet worden. Die Konventsgebäude in Röbel übernahmen Dominikaner.
Malchow / Mecklenburg-Vorpommern / Deutschland
Malchow ist eine Stadt im Süden von Mecklenburg-Vorpommern im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
Malchower See - Malchow
Jedno z wielu jezior połączonych kanałami, gdzie w sezonie jest multum turystów pływających jachtami...
Mecklenburgisches Orgelmuseum
romantische Orgel
Orgel - Besuch im Labyrintpark Malchow
Malchower See - der Lieblingsort von Martin Pätzold
Der Malchower See in Neu-Hohenschönhausen ist der Lieblingsort von Martin Pätzold. Als CDU-Abgeordneter vertritt er die Interessen der Bürger im Deutschen Bundestag, sein Wahlkreis ist der Bezirk Berlin-Lichtenberg.
Max Drischner (1891 - 1971) - Choralvorspiel Der Morgenstern ist aufgedrungen (1936)
Max Drischner(1891 - 1971) war ein deutsch-schlesischer Organist, Komponist und Kirchenmusiker. Als Kantor der Nikolaikirche Brieg schuf er Chor- und Orgelmusik, darunter viele Choralvorspiele. Eines davon ist das fröhliche und leichte Der Morgenstern ist aufgedrungen, hier gespielt mit den beiden 4'-Flöten der Sauer-Orgel. Am Ende tritt noch der Zimbelstern hinzu. Gespielt von Johannes Richter auf der Sauer-Orgel (1957) des Orgelmuseums Malchow.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Max Drischner (1891 - 1971) was a german-silesian composer, organist and church musician. As cantor of the Nikolaikirche Brieg he composed choir and organ music and also many choral preludes. One of them is the happy and light Der Morgenstern ist aufgedrungen (The morning star is risen) played with the both the 4' flutes of the Sauer-Organ. At the end the Zimbelstern is added. Played by Johannes Richter at the Sauer-Organ (1957) at the organ museum Malchow.
Dank an das mecklenburgische Orgelmuseum für die Genemigung von Aufnahme und Veröffentlichung!
Disposition/Stoplist:
Manual I C-g3
Prinzipal 8'
Rohrgedackt 8'
Oktave 4'
Spitzflöte 4'
Schweitzerpfeife 2'
Mixtur 6f.
Manual II - C-g3
Gedackt 8'
Rohrtraverse 4'
Quinte 2 2/3'
Prinzipal 2'
Terz 1 3/5'
Zimbel 4f.
Tremulant
Pedal C-f1
Subbaß 16'
Gemshorn 8'
Oktave 4'
Doppelrohrflöte 2'
Kopftrompete 8'
Manualkoppel II/I, Pedalkoppel I/P, Zimbelstern Mechanische Schleifladen