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3. Oktoberfest in Epe, Robert Meyer Catering GmbH
Fest in bayerischer Hand ist am Samstagabend Epe gewesen. Das dritte Oktoberfest lockte 2200 Gäste ins Festzelt – ausverkauft. Die Besucher bereuten ihr Kommen nun wahrlich nicht. Den Oktoberfest-Gästen wurde eine fantastische Party geboten. Höhepunkt des Abends war der Auftritt eines Andreas-Gablier-Doubles. Überraschungsgast Kevin Muschinksi brachte das Partyvolk zum Kochen. Viele der Gäste standen auf den Bänken. Sie klatschten rhythmisch oder schunkelten. „Kevin Muschinski ist einer der besten deutschen Andreas-Gabalier-Double“, so Veranstalter Robert Meyer. Davon konnten sich die Besucher überzeugen.
Aber auch die zwölfköpfige Band Herz Ass heizte die Stimmung ordentlich an. Die Band aus Bayern war bereits das dritte Mal dabei. Dagegen verzichtete Meyer in diesem Jahr bewusst auf nicht-musikalische Einlagen. „Die Leute kommen, um zu feiern“, so Meyer. Sie wollten bei zünftiger Oktoberfest-Musik gute Laune haben.
Und zum Mitsingen gab‘s jede Menge Gelegenheit. Nur drei Pausen habe Herz Ass während der sechsstündigen Veranstaltung eingelegt, so Robert Meyer. „Im Zelt gab es kein Sitzen mehr. Das Volk hatte Tische und Bänke erobert. Das war eine mega Party in Epe“, stellte ein Beobachter anschließend fest.
Schon nach drei Auflagen ist das Oktoberfest in Epe kaum wegzudenken. „Ich habe keinen gesehen, der nicht verkleidet war“, freute sich Meyer über die bunten Dirndl und Lederhosen.
Vor vier, fünf Jahren, so Meyer, sei der Oktoberfest-Funke so richtig in die Region übergesprungen. „Vor allem durch die jungen Leute“, ist Robert Meyer überzeugt. „Die Menschen hier sind Schützenfest affin und feiern gerne im Zelt.“ Beim Oktoberfest könne man das vereinsübergreifend und ohne Verpflichtung machen.
Nach dem Erfolg der dritten Auflage wird es auf jeden Fall ein viertes Oktoberfest geben. Ab Januar wird es dann wieder im Vorverkauf Karten geben. Zunächst einmal haben die jetzigen Gäste wieder Vorkaufsrecht. Beim vergangenen Mal waren die Karten innerhalb von 14 Tagen vergriffen. Quelle WN/Gronau, Rupert Joemann