Places to see in ( Chemnitz - Germany )
Places to see in ( Chemnitz - Germany )
Chemnitz is a city in Saxony, eastern Germany. Its huge Karl Marx Monument commemorates the socialist pioneer for whom the city was once named. Nearby, the reconstructed Red Tower is a remnant of the city's defensive walls. The Gunzenhauser Museum displays modern art and is an example of the New Objectivity style of architecture. Set in a former foundry, the Chemnitz Museum of Industry houses an 1896 steam engine.
In the state of Saxony, Chemnitz is a manufacturing city that came to the fore during industrialisation in the 19th century. That boom era is recorded by an excellent industrial museum, and the wealth generated for industrialists and new middle class is still evident in Kaßberg, the largest contiguous Art Nouveau district in Germany.
In the days of the GDR from 1953 to 1990 Chemnitz was named Karl-Marx-Stadt, even though there was no real historical connection between the city and Marx. In 1971 the city was presented with a monument to the man, a heavy-duty piece of Socialist Realist art still there today. The Kunstsammlung Chemnitz is a superb art museum whose four branches will keep you inspired for hours, while the natural history museum has a grove of petrified trees 291 million years old.
In the former foundry hall of the “Hermann und Alfred Escher AG” tool factory is a comprehensive exhibition of Industriemuseum Chemnitz about Saxony’s industrial heritage. Housed in four venues around the city, the Kunstsammlungen Chemnitz is an award-winning art museum.
There’s 300,000 years of human history at the Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz in a converted Art Deco department store. The oldest exhibits date to Middle Palaeolithic Period, while the most recent are from the last days before industrialisation. The Roter Turm started out as a Bergfried, a free-standing defensive tower, before being adapted into the city defences around 1230. That reddish colour comes from the stone, which is volcanic ignimbrite and occurs in most of Chemnitz’s oldest buildings.
The sculpture of Karl Marx’s bust is on Brückenstraße (formerly Karl-Marx Allee), and was cast in the Monument Skulptura foundry in Saint Petersburg (Leningrad at the time). The Russian sculptor Lev Kerbel appointed to design the monument in 1953, and his Socialist Realist work would finally be unveiled in 1971. Standing on its plinth the sculpture comes to 13 metres and weighs about 40 tons.
One of the branches of the Kunstsammlungen Chemnitz, Villa Esche is an Art Nouveau mansion designed by Henry van de Velde for the Chemnitz textile manufacturer Herbert Eugen Esche. In the countryside south of the city is a preserved Renaissance and Baroque moated castle of Wasserschloss Klaffenbach. There’s another branch of the Kunstsammlung Chemnitz in the former headquarters of the city’s savings and loan association.
On high ground over the Schlossteich pond is a museum in a former Benedictine monastery of Schlossbergmuseum Chemnitz. First erected on its rocky pedestal in the 13th century, Burg Rabenstein has the honour of being Saxony’s smallest castle.
The solemn ensemble on Theaterplatz is completed by the city’s resplendent Neo-Baroque opera house. In the DAStietz cultural centre, Chemnitz’s natural history museum is the oldest museum in the city, established in 1859. These collections of minerals, insect specimens and fossils go back to this time and were all housed in what is now the Museum am Theaterplatz before moving home in the 1960s.
Across the Chemnitz River, Kaßberg is a city quarter that was first developed in the 1850s. In the north of the city, the botanical garden is in 12 hectares and has been redesigned since Reunification. Both Chemnitz’s old and new city halls are combined into one monumental complex in the centre of the city.
( Chemnitz - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Chemnitz . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Chemnitz - Germany
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Sezessionisten - Sonderausstellung Museum Gunzenhauser
Gemälde und Plastiken der Jahrhundertwende 1900 aus der Sammlung Dr. Alfred Gunzenhauser - Ein Film von Katrin und Uwe Zimmer (FotostudioDresden.de)
Sonderausstellung vom 05. Mai 2013 bis zum 17. November 2013 im Museum Gunzenhauser
Falkeplatz, Chemnitz / ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag -- Sonntag, Feiertage 11 -- 18 Uhr
Seit seiner Eröffnung am 1. Dezember 2007 hat sich das Museum Gunzenhauser der Kunstsammlungen Chemnitz mit seinen beiden Sammlungsschwergewichten Otto Dix (1891-1969) und Alexej von Jawlensky (1864-1941) als feste Adresse für den deutschen Expressionismus und die Kunst der Neuen Sachlichkeit etabliert. Dr. Alfred Gunzenhausers Interesse galt am Beginn seiner Galeristentätigkeit jedoch zunächst der Kunst der Jahrhundertwende um 1900. So enthält seine Stiftung für Chemnitz etwa 400 Werke aus der Zeit zwischen 1890 und 1914, die bislang noch nie ausgestellt waren und nicht publiziert sind. Diesem unbekannten Teil des Bestands widmet das Museum Gunzenhauser vom Frühjahr 2013 an einen mehrteiligen Ausstellungszyklus.
Den Auftakt bilden die mehr als 60 Gemälde und Plastiken der Jahrhundertwende. Die Exponate umfassen u. a. Arbeiten von Künstlern wie (in alphabetische Folge): Max Beckmann, Pierre Bonnard, Fritz Erler, Maurice Denis, Julius Diez, Walter Georgi, Adolf Hölzel, Carl Krenek, Adolf Münzer, Emil Orlik, Bernhard Pankok, Leo Putz, József Rippl-Rónai, Carl Strathmann, Franz von Stuck, Hans Unger, Felix Vallotton, Karl Walser. Stilistisch erstreckt sich das Spektrum von den Franzosen der Nabis-Gruppe und mit ihnen assoziierten Malern über Werke aus den Künstlerkolonien in Dachau und Worpswede und die deutschen Sezessionisten in Berlin, München und Wien sowie Arbeiten des Jugendstils und des Symbolismus bis hin zu frühen Werken der Expressionisten. Die Mehrzahl der ausgestellten französischen und deutschen Künstler studierte an der privaten Pariser Académie Julian und war Mitglied einer der Sezessions-Vereinigungen. Die präsentierten Künstler verbindet somit u. a. eine alternative Laufbahn teils außerhalb der öffentlichen Kunstakademien und parallel zum offiziellen Ausstellungsbetrieb in Deutschland. Am 23. Februar dieses Jahres jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag des Münchner Künstlerfürsten Franz von Stuck, von dem sich in der Stiftung Gunzenhauser zwei Gemälde und fünf Bronzeplastiken befinden, die 2013 erstmals präsentiert werden.
Text: Presseinformation Kunstsammlungen Chemnitz
Conrad Felixmüller - Zwischen Kunst und Politik: Ausstellung in Chemnitz (German expressionist art)
Impressions of the exhibition Conrad Felixmüller - Between Art and Politics from 25.11. 2012 to 07.04. 2013 at the Museum Gunzenhauser, Chemnitz; from 20.04.2013 to 07.07.2013 at the Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen and from 13.10.2013 to 02.02.2014 at the Ernst Barlach Haus, Hamburg... read more in German:
Impressionen der Ausstellung Conrad Felixmüller - Zwischen Kunst und Politik vom 25.11. 2012 bis 7.04. 2013 im Museum Gunzenhauser, Falkeplatz, Chemnitz; vom 20.04.2013 bis 07.07.2013 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen und vom 13.10.2013 bis 02.02.2014 im Ernst Barlach Haus, Hamburg.
Sein Frühwerk ziert jedes Expressionismus-Handbuch, danach wurde es still um ihn: Was Felixmüller nach 1930 malte, ist weitgehend vergessen. Diese Schau zeigt 200 Werke aus allen Schaffens-Phasen; als erste Retrospektive seit 22 Jahren.
Einen ausführlichen Beitrag finden Sie bei Kunst+Film:
Die Ausstellung CONRAD FELIXMÜLLER. Zwischen Kunst und Politik
Die Ausstellung CONRAD FELIXMÜLLER. Zwischen Kunst und Politik in den KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNTIZ -- Museum Gunzenhauser unterteilt sich in fünf Kapitel, die die wesentlichen inhaltlichen Aspekte seines Schaffens vorstellen: Familie, Lebensstationen, Freunde, Arbeitswelten und Felixmüller in der DDR. Inhaltlich liegt der Fokus der Präsentation auf den letzten beiden Kapiteln. Beginnend mit der Reise ins Ruhrgebiet 1920 durchzieht das Thema „Arbeitswelten das gesamte Schaffen des Künstlers bis in die späten 1960er-Jahre. In der Vergangenheit haben sich Ausstellungen zum Schaffen des Künstlers in der Regel auf die so genannten Dresdner Jahre vor 1933 beschränkt und die verbleibenden vier Jahrzehnte vernachlässigt. Ursache hierfür ist der deutlich wahrnehmbare Wandel in Felixmüllers OEuvre am Ende der 1920er-Jahre, der vor allem durch seinen eigenen Umgang mit den frühen Werken markiert wird. Die Kunstgeschichte hat bis heute Schwierigkeiten in der Einordnung und Bewertung der nach 1933 entstandenen Arbeiten. Das dadurch unvollständige Bild vom Schaffen des Künstlers zu korrigieren wird die Ausstellung daher die innere Entwicklung von den frühen Arbeiten um 1920 über ausgewählte Beispiele aus den 1930er- und 1940er-Jahren bis in die 1950er-/1960er-Jahre in der ehemaligen DDR verfolgen und mit repräsentativen Werken vorstellen. Einen besonderen Aspekt wird hierbei das Kirchenausstattungsprojekt in Tautenhain bilden, wo Felixmüller 1952 für die Jakobikirche großformatige religiöse Malereien schuf. Auf ihnen stellte er in zeitgenössischem Dekorum Heils-, Heiligen- und Ortsgeschichte dar. Es ist das einzige sakrale Werk im Schaffen des Künstlers, das zudem zu einem Zeitpunkt entstand, als in der DDR um Formalismus und Realismus gestritten wurde. Mit diesem kulturpolitischen Kontext musste sich Felixmüller auch während seiner 13-jährigen Lehrtätigkeit an der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale auseinandersetzen. Der Spagat zwischen Staat, offizieller Politik und persönlicher Überzeugung bildet den Hintergrund des späten Schaffens des Künstlers, das erstmals explizit thematisiert und in Katalogbeiträgen bearbeitet wird. Damit versucht die Ausstellung, anhand von knapp 200 Werken ein neues Licht auf das OEuvre Conrad Felixmüllers zu werfen und einen neuen Zugang zu den nach 1933 entstandenen Arbeiten zu ermöglichen.
Die Exposition Conrad Felixmüller - Zwischen Kunst und Politik ist vom 25. November 2012 -- 7. April 2013 in den KUNSTSAMMLUNGEN CHEMNITZ -- Museum Gunzenhauser zu sehen.
Quelle: Pressemitteilung der Kunstsammlung Chemnitz
König-Albert-Museum (Chemnitz)
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König-Albert-Museum (Chemnitz)
Das König-Albert-Museum in Chemnitz ist eines der bedeutendsten historischen Bauwerke Sachsens, die zu Ehren König Alberts und seiner Gemahlin Königin Carola errichtet wurden.Das Museumsgebäude wurde zeitgleich mit einer ganzen Reihe von Großbauten in Chemnitz wie dem Opernhaus, dem Gaswerk, der Barberina und dem Hotel Carola Anfang des 20.Jahrhunderts errichtet.Es ist Teil des Denkmalensembles am Theaterplatz, zu dem auch das Opernhaus Chemnitz, die Petrikirche und das Hotel Chemnitzer Hof gehören.
✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet
✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA
✪Bild Quelle im Video
Kunstsammlungen Chemnitz zeigen Gesicht
Eines der traditionsreichsten Themen der Kunstgeschichte wird ab dem 22. Mai in den Kunstsammlungen Chemnitz präsentiert.
Mehr aktuelle Nachrichten aus Chemnitz und Sachsen gibt es jederzeit unter
Straßenbahn Chemnitz - Chemnitz Tramways
Scenes from the Chemnitz Tramways. Locations include Falkeplatz Museum Gunzenhauser, Zentralhaltestelle, Roter Turm, Schönau, Hutholz, Gablenz, Bernsdorf & Chemnitz Hauptbahnhof.
Drehscheibe Chemnitz vom 25.04.2018 - CFC INSOLVENZ - OTTO DIX AUSTELLUNG - TASTMODELL CHEMNITZ
In der Drehscheibe Chemnitz vom 25.April 2018 haben wir u.a. folgende Themen für Sie:
Fahrplan – Insolvenzverwalter des CFC stellt nächste Schritte vor
Ausstellung – Otto Dix auf vier Etagen im Gunzenhauser
Und Tastmodell – Chemnitz mit den Fingern sehen
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Drehscheibe Chemnitz ist eine Nachrichtensendung, in der die aktuellen Geschehnisse im Raum Chemnitz gezeigt werden.
Impressum:
PINC KOMMT in die Stadt
Ein Familiennachmittag im Museum Gunzenhauser
Kinder und ihre Eltern bekommen am 9. November 2018 die Möglichkeit, ein Zeichen für ein friedliches Miteinander zu setzen.
Anknüpfend an die im Museum Gunzenhauser präsentierten Werke von Rupprecht Geiger unter dem Titel PINC KOMMT! können die Besucher*innen im Foyer des Museum Gunzenhauser
Papiervögel gestalten – in der Farbe pink.
Nach der Gestaltung der Papiervögel werden diese anschließend in die Stadt getragen, an geliebte Plätze der Kinder oder Orte, an denen sie sich wohlfühlen, die ihnen wichtig sind. Dort werden sie in Bäumen und Sträuchern oder an Häusern aufgehängt.
Die pinken Papiervögel werden in der Stadt zu sehen sein nicht nur als Farbtupfer im Stadtbild, sondern vor allem als Statement für Toleranz und Vielfalt in Erinnerung an eine dunkle Zeit in unserer Geschichte.
Angelehnt an das Symbol der Friedenstaube, stehen die Vögel für Freiheit und einen erweiterten Blickwinkel. Auch dafür steht der 9. November.
Otto Dix in Chemnitz
Der Maler Otto Dix, 1891 in Gera geboren, gehört zu den bekanntesten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Den 1. Weltkrieg erlebte er als Freiwilliger an der Westfront. Die menschenverachtenden Kriegsgeschehnisse werden Thema zahlreicher Werke. Ab 1927 lehrt Dix als Professor an der Staatlichen Kunstakademie in Dresden. Von den Nazionalsozialisten wird der Maler 1933 als entarteter Künstler aus seinem Amt entlassen. Otto Dix verlässt Sachsen, doch zwei Chemnitzer Mäzen, Fritz Niescher und Dr. Otto Köhler unterstützen die Künstlerfamilie in dieser schweren Zeit. Die Ausstellung des Museum Gunzenhauser beleuchtet dieses Schaffensjahrzehnt des Künstlers, das bisher wenig in der Öffentlichkeit reflektiert wurde.
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Otto Dix in Chemnitz
Der Maler Otto Dix, 1891 in Gera geboren, gehört zu den bekanntesten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Den 1. Weltkrieg erlebte er als Freiwilliger an der Westfront. Die menschenverachtenden Kriegsgeschehnisse werden Thema zahlreicher Werke. Ab 1927 lehrt Dix als Professor an der Staatlichen Kunstakademie in Dresden. Von den Nazionalsozialisten wird der Maler 1933 als entarteter Künstler aus seinem Amt entlassen. Otto Dix verlässt Sachsen, doch zwei Chemnitzer Mäzen, Fritz Niescher und Dr. Otto Köhler unterstützen die Künstlerfamilie in dieser schweren Zeit. Die Ausstellung des Museum Gunzenhauser beleuchtet dieses Schaffensjahrzehnt des Künstlers, das bisher wenig in der Öffentlichkeit reflektiert wurde.
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Зима 11.01.2019 Город Chemnitz в первом списке городов германии, 2 часть.
Зима 11.01.2019 Город Chemnitz в первом списке городов германии, 2 часть. Кемниц был назван по небольшой речке Кемниц, притоку реки Цвиккауэр-Мульде. Само слово chemnitz происходит из языка лужицких сербов и означает «каменистый ручей». В чешском языке город известен как Saská Kamenice, что переводится как «Саксонский Каменец».
Культура и достопримечательности
Красная башня
В городе имеются драматический и оперный театры, кукольный театр, несколько театров малых форм, концертный зал. Есть много музеев, в том числе:
промышленный музей;
музей саксонских железных дорог;
музей естествознания;
шахта-музей «Фельзендоме»;
музей игр;
музей в замке Шлоссберг (краеведческий);
музей короля Альбрехта (художественный);
музей Гунценхаузера (собрание работ экспрессионистов);
новая саксонская галерея современного искусства.
В Хемнице есть небольшой зоопарк.
Одной из важнейших достопримечательностей Хемница является памятник Карлу Марксу работы советского скульптора Льва Ефимовича Кербеля. Бронзовый бюст высотой более 6 м был установлен в 1971 году. Считается, что это вторая по величине скульптурная голова в мире, после Ленина в Улан-Удэ, не считая гигантских голов американских президентов, созданных из горы Рашмор.
Памятник Карлу Марксу
Ещё одним символом города является «Красная башня»[de], первые этажи которой были сложены в конце XII - начале XIII века. В XII веке башня была жилой, а позднее стала частью городских укреплений. В дальнейшем в башне располагались суд и городская тюрьма.
С 1996 года в городе проводится международный кинофестиваль детских и юношеских фильмов «Schlingel»[de]
Памятник Карлу Марксу
отель меркурий.
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2013 11 15 Juwelier Roller Pavonina
Am 15.11.13 lud Juwelier Roller zu einer Zeitreise in die Zwanziger ein. Zusammen mit der Uhrenmarke Glashütte Original durften reichlich 100 geladenen Gäste beim Pavonina-Event -- so der Name der neuen Damenkollektion der Glashütter Manufaktur -- stilecht im Gunzenhauser Museum das Flair jener Zeit genießen. Die Frauen standen dabei im Mittelpunkt: zum einen, weil Glashütte Original die Pavonina Kollektion ganz und gar der Damenwelt widmet und zum anderen, weil in den 1920ern die Emanzipation der Frau erste Früchte trug und damit der Armbanduhr erstmals Beachtung zukam.
Dieses Video gibt Ihnen einen kleinen Einblick in jenem Event oder eben eine schöne Erinnerung an die Stunden in dieser besonderen Atmosphäre.
Chemnitz
Chemnitz, is the third-largest city in the Free State of Saxony, Germany. Chemnitz is an independent city which is not part of any county and seat of the Freistaat Sachsen. Located in the northern foothills of the Ore Mountains, it is part of the Central German Metropolitan Region. The city's economy is based on the service sector and manufacturing industry. Chemnitz University of Technology has around 10,000 students.
This video is targeted to blind users.
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Article text available under CC-BY-SA
Creative Commons image source in video
Otto Dix in Chemnitz
More than any other artist, Dix made every stop on the itinerary of German modernism, including Realism, Dada, Surrealism, Expressionism and visionary, and he managed it all in one decade, the Roaring '20s. The critic Paul Ferdinand Schmidt — who appears here in a James Ensor-like group portrait from 1923 along with the art dealers Günther Franke and Karl Nierendorf — conjured this whirlwind tour in 1926, when he described how Dix comes along like a natural disaster: outrageous, inexplicably devastating, like the explosion of a volcano. One never knows what to expect from this wild man.
The prints show us soldiers with prostitutes or with one another, dancing in canteens, crouching in foxholes, clamoring across no man's land, playing cards in the trenches (a sinister depiction of the hierarchy of strong and weak among enlisted men). Most of all Dix delivers the dead and dying in unstinting detail: horrific wounds, landscapes made of bodies and more bodies. Some are strung on barbed wire; others belong to civilians blown out of their beds by aircraft bombs. There are also bones, frozen, clawlike hands and, repeatedly, skulls — dead faces becoming skulls, worm-infested skulls and, in the final print, two skull-heads that seem to be attacking each other, a final testament to the futile unending self-destruction of war. Part of what makes the prints so riveting is their continual experimentation. Nearly every etching shows you a different side of the medium. Especially memorable is Mealtime in the Trench, with its striking contrast of acid-bitten, almost irradiated decay and the dark, densely lined form of a lone soldier.
Kunst Art Profil 94 2012 Magazin für Kunst.wmv
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Ausgabe 94 2012
Aus dem Inhalt:
Editorial
Panorama
Made in Germany Zwei Preise und Stipendien
Schwerpunkt
Skulpturenpark Heidelberg
Tanz der Stahlskulpturen
Skulpturensommer
Anregende Kreativität vermittelt
Ästhetik pur
Galerie Depelmann, Langenhagen
Atelier und Werkstatt
Andrea Thiede: Bestechende Klarheit der Unschärfe
Renate Ott: Jenseits des Sichtbaren
Offenes Atelier am Finther Wald
Ilana Lewitan: Ein befreites luftiges Spiel mit den Farben
Clemensstraße 9, Salon für Kultur und Kommunikation, München
Angie Horlemann: Vielfalt der informellen Malerei
Holzwerkstatt Frankelbach, Kaiserslautern
Renée Rauchalles: Der Fluss der Veränderung
Grundbuchamt Ebersberg
Hubertus Reichert: Schönheit und Reinheit als künstlerisches Manifest
Evgeniy Martyshev: Malerei und Grafik
Ausstellungen
Peter Robert Keil: Reine Farbenkraft als Essenz des Augenblicks
Orangerie Schwetzinger Schloss
Ausstellungen
Liu Xiaodong: Prozess Malen
Kunsthaus Graz, Österreich
Moderne am Pranger
Kunsthalle Jesuitenkirche, Aschaffenburg
NordArt 2012
Gesamtkunstwerk präsentiert
zeitgenössische Kunst
Carlshütte, Büdelsdorf
El Greco und die Moderne
Museum Kunstpalast Düsseldorf
Otto Dix: Die Sammlung
Dr. Alfred Gunzenhauser
Kunstsammlungen Chemnitz
Sarah Pelikan: Piano del Colore
Kunsthalle Lingen
Der Tabak in der Kulturgeschichte
Forum Frohner, Krems, Österreich
Die Kunst der Nascherei Museum Ritter, Waldenbuch
Deftig Barock: Gelage, Wollust, Opulenz
Kunsthaus Zürich, Schweiz
Das Ornament: Raumbildende Kraft oder ein Sündenfall der Moderne
Kunstmuseum Wolfsburg
dOCUMENTA (13) Kassel: Vom Sinn und Unsinn der Kunst
Messen
12. art bodensee Dornbirn
Ausstellungskalender
Nachschlag / Impressum
048757201200094
[Tür-Notöffnung] HLF 20+ DLAK 23/12 BF Chemnitz FuRW 1
In diesem Video hört man die Durchsage (welcher zu entnehmen ist, dass es sich um eine Tür-Notöffnung handelt) sowie die Ausrücketafel welche Anzeigt, dass das HLF 20 (Funkkenner 1/44/1) und die DLAK (Funkkenner 1/33/1) ausrücken. Darauf rücken-wie zu erwarten- das HLF 20 und die DLAK Am Museum Gunzenhauser vorbei über die Stollberger Strasse aus.
In this video, you can first hear an announcement (in this announcement you can hear that resq pumper and ladder have to leave station to respond to a person locked behind a door). Then resq pumper and ladder responding code 3 from station 1.
KulturCheck mit Walter Vorjohann
Unser Gast ist diesmal der Frankfurter Fotograf Walter Vorjohann. Außerdem gibt es wieder viel Aktuelles aus Kunst und Kultur, wie die Darren Almond-Ausstellung Schatten und Licht, Fotografie und Film im Museum Sinclair-Haus. Außerdem mit dabei: Die Ausstellung Verborgene Schönheiten im Hessischen Landesmuseum und die Verleihung des Max-Beckmann-Preises.
Chemnitz | Wikipedia audio article
This is an audio version of the Wikipedia Article:
00:00:35 1 Etymology
00:01:16 2 History
00:02:45 2.1 Weimar Republic
00:03:24 2.2 World War II
00:05:01 2.3 East Germany
00:06:50 2.4 After reunification
00:10:40 3 Culture and sights
00:12:50 4 Urban renewal
00:13:33 5 Economy
00:14:35 6 Demography
00:15:28 6.1 Languages
00:15:43 7 Transport
00:15:52 7.1 Roads
00:16:35 7.2 Public transport
00:17:40 7.3 Airports
00:18:28 8 Sports
00:19:38 9 Famous residents
00:19:48 10 Honorary citizens
00:20:29 11 Twin towns – sister cities
00:20:41 12 See also
Listening is a more natural way of learning, when compared to reading. Written language only began at around 3200 BC, but spoken language has existed long ago.
Learning by listening is a great way to:
- increases imagination and understanding
- improves your listening skills
- improves your own spoken accent
- learn while on the move
- reduce eye strain
Now learn the vast amount of general knowledge available on Wikipedia through audio (audio article). You could even learn subconsciously by playing the audio while you are sleeping! If you are planning to listen a lot, you could try using a bone conduction headphone, or a standard speaker instead of an earphone.
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Voice name: en-AU-Wavenet-C
I cannot teach anybody anything, I can only make them think.
- Socrates
SUMMARY
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Chemnitz (German: [ˈkɛmnɪts] (listen)), known from 1953 to 1990 as Karl-Marx-Stadt, is the third-largest city in the Free State of Saxony, Germany. Chemnitz is an independent city which is not part of any county and seat of the Landesdirektion Sachsen. Located in the northern foothills of the Ore Mountains, it is part of the Central German Metropolitan Region. The city's economy is based on the service sector and manufacturing industry. Chemnitz University of Technology has around 10,000 students.