Vechta, 29. Juli 2014: Unter dem TitelWer suchet, der findet! zeigt das Museum im Zeughaus bis Sonntag, 19. Oktober, eine Ausstellung über Sondengänger und ihre Funde im Kreis Vechta.
Video vom 29.07.2014
Stadt Vechta
Die Burgmannentage in Vechta 2015
Aktionstag der Stadt Vechta bei den Oldenburger Stadtgärten
Oldenburg wirft einen Blick in Nachbars Garten: Vom 9. Mai bis zum 9. August 2015 versprechen die Oldenburg Stadtgärten zum elften Mal eine blütenreiche und stimmungsvolle Sommerzeit. Getreu dem Motto „Nachbars Garten“ können Besucher Blütenpracht und Pflanzenzauber erleben, wie sie für neun umliegende Städte, Gemeinden und Institutionen typisch sind. Beteiligt sind der Landkreis Ammerland, die Städte Cloppenburg, Vechta, Wiesmoor, Dangast und Dötlingen, das Musikfest Bremen sowie der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und der Park der Gärten. Auch die Stadt Vechta hat sich in Oldenburg mit ihrem Museum im Zeughaus präsentiert.
16. Burgmannen-Tage in Vechta
Am vergangenen Wochenende fanden die 16. Burgmannen-Tage in Vechta statt. Die außergewöhnliche Veranstaltung lockte wieder Tausende Besucher in den Zitadellenpark
Museumshavnens gamle kran skæres ned
Torsdag blev den gamle trækran på museumshavnen i Flensborg skåret ned. Flensborg Avis var på pletten, og bringer her en video, der viser arbejdet med at fjerne den gamle kran.
Der Derrick-Kran und die historische Werkzeuge im Lindelbacher Steinbruch als Industriedenkmal
Der Derrick-Kran und die historische Werkzeuge im Lindelbacher Steinbruch als Industriedenkmal
Als Industriedenkmal wurde im Steinbruch ein hölzerner Derrick-Kran (bzw. Derrickkran) erhalten: Es handelt sich dabei um einen an der Spitze (dem „Kopf) abgespannten, ortsfesten Bockstrebenkran. Der Ausleger ist am Mast gelenkig (somit beweglich) gelagert und wird von einem über die Spitze des Mastes geführten Seil in einer bestimmten Position gehalten (aufgrund des baulichen Zustandes ist dies gegenwärtig nicht mehr wie ursprünglich möglich). Die Last wurde mit einem über die Spitze des Auslegers geführten Stahlseil gehoben. Der Ausleger konnte außerdem um die Hochachse des Mastes geschwenkt werden, in der Regel drehte dabei der gesamte Mast mit. Der Kran wurde sowohl zum Lösen und Heben der Felsen, als auch zum Beladen der Loren verwendet. Benannt ist diese Art von Kran nach Thomas Derrick, einem englischen Seemann und Henker aus dem 12. Jahrhundert.
Der Derrick-Kran im Lindelbacher Steinbruch wurde 1936 errichtet, in den 1960er Jahren im Holzwerk erneuert und 1990 als Industriedenkmal saniert. Holzteile des Krans wurden außerdem 2011 durch den Landkreis Würzburg (mit Zuschüssen durch die Gemeinde Randersacker und dem Freundeskreis Lindelbacher Steinbruch) aufwendig saniert. 2012 war der Kran Bestandteil im Programm des Tag des Offenen Denkmals.
Neben dem Kran findet man auf dem Gelände außerdem verschiedene Greifwerkzeuge, Teile der Transportloren und weitere Steinbruch-Utensilien.