Museum Liaunig, Suha/Neuhaus, Austria
Museum for modern and contemporary art in Austria. Also house for collections of ancient glass, African art and miniature portraits.
AUFBAUEND - Räume für die Kunst: Das Museum Liaunig in Neuhaus
Baukultur ORF Kärnten - ZT-Kammer
Bauherr/innen spielen für das Gelingen von vorbildlichen Projekten eine große Rolle. Der Industrielle Herbert Liaunig ist nicht nur für seine Sammlung zeitgenössischer Kunst bekannt. Als mutiger Bauherr verantwortet er gleich mehrere wegweisende Industriearchitekturbauten in Kärnten. Jüngstes Beispiel für seine Baukulturleidenschaft ist das Museum Liaunig in Neuhaus/Suha bei Lavamünd, das die Kunstsammlung beherbergt und seit seiner Eröffnung vor fünf Jahren tausende Besucher/innen lockt. Nun soll der mehrfach ausgezeichnete Bau maßgeblich erweitert werden.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
Wörthersee - Liaunig Kunstmuseum
Das Liaunig Kunstmuseum in Neuhaus (slow. Suha) ist ca. 50 Minuten vom Wörthersee entfernt und eine DER Top Adressen für zeitgenössische Kunst in Österreich.
Ein ideales Ausflugsziel für alle Kunstinteressierten, welche sich die außergewöhnliche Architektur und die Privatsammlung von Herbert W. Liaunig ansehen wollen.
Mehr Informationen gibt es unter
bzw.
Ketos Quintett Linz im Museum Liaunig
Oldtimer Etappe nach Neuhaus / Kärnten
Oldtimer Treffen vom 19 - 22 Mai
Rose vom Wörthersee.
Etappe nach Neuhaus mit einen Besuch im Museum Liaunig.
Lavamünd & Neuhaus Kärnten Österreich Austria 26.4.2014
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
#30SecProjectCheck - KTM Museum, Austria
Galerie nächst St. Stephan I Heinrich Dunst on his exhibition A.B.a.P.
HEINRICH DUNST A. B. a. P. / Antonio Banderas as Picasso
26 June – 31 August 2019
In his works Heinrich Dunst combines elements of language, image, sculpture and film and depicts their relationship as media-based interfaces. In his ‘metalinguistic’ spatial interventions he explores the gap between the visible and the sayable, the impossibility of translating one shape into another, and the contextuality of spatial presentations. This is his sixth solo exhibition at our gallery, alongside the much-noted 2006 exhibition Riss / Lücke / Scharnier A [Rift / Gap / Hinge A], which he himself curated.
The exhibition A. B. a. P. / Antonio Banderas as Picasso is a play of references with shapes as placeholders and stand-ins for other shapes and contents, and questions the identity of the shape. Heinrich Dunst is therefore setting a new focus, one that represents a shift in his previous projects. Within his arrangement, previously known elements examine the question of materiality and immateriality, of industrially prefabricated shapes, and shapes of the art industry. The scope is broadened to other concepts and matters, i.e. Issues particular to the media, the avant-garde, fashion, authorship, and the politics of shape. ‘Scans and digital prints are the translating mechanism of copying, their doubles, the transformation of materials and their travesty.’ (H.D.)
The first room of the installation is dominated by a horizontal row of enlarged black-and-white film frames, a fragment from the 1960 film Arnulf Rainer by Peter Kubelka. At the time the avant-garde film maker shocked the Viennese public with six-and-a-half minutes of apparent audiovisual anarchy. His experimental film explores the four elements of cinematography: light, darkness, sound and silence. At a screening of the film at Vienna’s Gartenbaukino in 2013 Kubelka handed out strips of film frames to the audience in order to make the materiality of the film palpable and, at the same time, draw attention to the demise of analogue film. Dunst scanned the fragment that had been found on the floor of the cinema theatre, enlarged it to a height of 60 cm, and loosely pinned it to the wall as a paper printout. Monochrome images painted onto Dibond, of the same size as the frames, are placed alongside as one-offs; the words ‘Film, Volume, Marx, Word, Abstraction, Door’ reference Dunst’s agenda up on the wall.
The encounter between industrial material and reproduction is also a feature of the second room. Doors from the Bauhaus lean in a more or less flush alignment on the two walls opposite; on one of the doors a print of the proven pink-coloured insulation boards echoes the original industrial product featured in the first room while another door provides a mount for a printed film strip with the doors copied in, this time horizontally. The way the doors turns matches the way terms can be spun: ‘Doors are words.’ Mounted on the third wall are name and idea tags with a monochrome image and a newspaper photo featuring a banner with the words ‘Je ne suis pas’ (‘I am not’).
In the third room the play of references that encircles the ‘Dunst’ identity and authorship – prefigured already in the LOGIN with a vertical upward arrow – is taken to the next level: Heinrich Dunst as a model for the summer collection brochure of Mühlbauer, the hatmakers, with a large pink-coloured ‘A’ accompanying the print.
HEINRICH DUNST was born in Hallein in 1955 and lives and works in Vienna.
Exhibitions (selected): 2018 Publishing as an Artistic Toolbox: C, Gallery of Contemporary Art / House of Art České Budějovice, Budweis (E); 2016 Things, not words, KOW, Berlin (E); 2015 Le souffleur. Schürmann trifft Ludwig, Ludwig Forum, Aachen; Schwa z, Galerie der Stadt Schwaz, Tyrol (E); 2014 Da, Secession, Wien (E); Neue Wege nichts zu tun, Kunsthalle Wien; 2013 Österreichische Galerie Belvedere, 21er Haus, Vienna; WWTBD What Would Thomas Bernhard Do, Kunsthalle Wien; 2012 Realität und Abstraktion, Museum Liaunig, Neuhaus, Carinthia; 2010 Press Art. Die Sammlung Annette and Peter Nobel, Museum der Moderne, Salzburg; Malerei. Prozess & Expansion, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna; 1997 Lost, MAK, Vienna (E); 1996 Hochschule der Bildenden Künste, Braunschweig (E).
Austria, Ybbs. Old timer museum
Sosta al museo della biciletta, durante la discesa lungo la ciclovia del Danubio. 14 agosto 2010
AUFBAUEND_Bildung und Architektur: Campus Velden
Der Bildungscampus Velden am Wörthersee entwickelte sich in den letzten Jahren räumlich qualitätsvoll. Die Hauptschule wurde zur Neuen Mittelschule umgebaut und die Volksschule dorthin verlegt. Die architektonisch passenden Lösungen für den gemeinsamen Standort konnten durch einen Architekturwettbewerb gefunden werden. Sie umfassen einen “fliegenden Klassentrakt”, einen Schulplatz, der den Pausenhof rahmt und als Entre genutzt wird, einen zweiter Turnsaal oder einen “Marktplatz” als Treffpunkt im Inneren. Gegenüber zog die Musikschule Velden in ein unter Denkmalschutz stehendes Feuerwehrhaus im Wörthersee Stil der 20er Jahre. In seiner ehemaligen Fahrzeughalle werden nun Musikveranstaltungen zum Erlebnis. Das vorbildlich sanierte Gebäude ist mit dem Klimaaktiv-Preis für energieeffizientes Bauen ausgezeichnet.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Baukultur ORF Kärnten - ZT-Kammer
Leben, Wohnen, Arbeiten. Was immer wir tun, wir sind umgeben von Bauwerken, die von Ziviltechnikerinnen und Ziviltechnikern entworfen, geplant und gebaut wurden. ,Aufbauend' beleuchtet alle Aspekte des Bauens, vom Einfamilienhaus bis zum Kraftwerk, von der Schule bis zur Autobahn. Wir eröffnen den Horizont für gutes und nachhaltiges Bauen.
Kuratorinnen
Gordana Brandner-Gruber
Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Baukultur und Tourismus: Velden am Wörthersee
Baukultur ORF Kärnten -- ZT-Kammer
Velden ist in mehrerlei Hinsicht eine Vorzeigegemeinde, in der Baukultur hochgehalten wird. Ein international besetzter Architekturbeirat ist seit einigen Jahren zuständig, die dynamische Ortsentwicklung, die mit der Wörtherseearchitektur einen ersten Höhepunkt fand, zu erhalten und qualitativ fortzuführen und gegen Bausünden aufzutreten. Die Aufgaben der Tourismusgemeinde Velden sind jedenfalls breit gestreut. Ob behutsame Hotelsanierung oder unsichtbare Abwasserversorgung, die trotz der Steigerung von 9.000 Einwohner/innen auf 40.000 Menschen im Sommer vorbildlich funktioniert.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Raumplanung: Ortskernrevitalisierung Oberdrauburg
Sendung vom Montag, 23. Juni 2014
Die Marktgemeinde Oberdrauburg liegt im Westen von Kärnten an der Grenze zu Osttirol. Trotz der Randlage gilt der historische Ortskern als Musterbeispiel für gelungene Ortsentwicklung. Während viele Ortskerne veröden, arbeiten hier seit mehr als 35 Jahren Gemeindeverantwortliche und Bürgerinnen und Bürger wirksam daran, das historische Zentrum zu erhalten. Ob Rathaus, Museum, Geschäftslokale oder Privathäuser, beständig konnten die stattlichen Bürgerhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert revitalisiert und 2013 der Marktplatz neu gestaltet werden. Durch das Zusammenwirken von Ziviltechnikern unterschiedlichster Bereiche mit den Bewohnern konnten Leerstände wieder gefüllt und das Ortsbild weiterentwickelt werden.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Dorfkernentwicklung Moosburg
Die Marktgemeinde Moosburg ist in Sachen Dorferneuerung bereits europaweit ausgezeichnet worden. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der baukulturellen Entwicklung des Hauptortes. Der Verödung des Ortskerns wurde vor Jahren entgegengewirkt, weil Supermärkte oder der Sportplatz in Zentrumsnähe errichtet wurden. Am sanierten Hauptplatz hat gerade der neue Co-Working-Space als urbane Arbeitsform eröffnet. Und im Bildungsbereich möchte sich der Ort durch den umfangreichen Bildungscampus-Entwicklungsprozess langfristig verändern. Kindergarten, Volks- und Neue Mittelschule sowie Tagesstätten sollen untereinander und mit dem Dorfleben vereint werden. Nach der pädagogischen Ausrichtung erfolgte die Erarbeitung eines räumlichen Masterplans, der den Umbau der Schulen und die Errichtung eines öffentlichen nutzungsgemischten Gebäudes mit neuem Schulplatz zur Folge haben soll.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
BON- Shenyang Palace museum in Jilin
In northeast China, Shenyang Palace museum is now displaying some of their best pieces.This exhibition also displays some special ancient passes, which, if you had one, would allow you the privilege to ask for accommodation or supplies for your horse from the local government.
AUFBAUEND: Kärntner Landesbaupreis 2014
Der Kärntner Landesbaupreis zeichnet besondere Leistungen der Baukultur aus. Prämiert werden alljährlich Bauwerke aus dem Bereich der Architektur, Denkmal- und Ortsbildpflege sowie der Altstadt- und Objektsanierung. Auch hervorragende Ingenieurbauten oder Erfolge im Bereich des Städtebaues können eingereicht werden. 2014 konnten zwei Hauptpreise vergeben werden – für das Badehaus am Aichwaldsee nahe Finkenstein und die Ballspielhalle St. Martin in Villach – sowie eine Anerkennung für das neu gestaltete Museum Schatzkammer Gurk. Durch die Preisverleihung soll die Baukultur im Land kontinuierlich angehoben und in der Öffentlichkeit bewusst gemacht werden.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Wohnbauinitiative: Holzgeschoßbau in Feldkirchen
Sendung vom Montag, 17. Juli 2014
Mit dem mehrgeschoßigen Holzwohnbau wurde in Kärnten im Zuge der Veranstaltungsreihe „Neue Wege im Wohnbau“ in den 90-er Jahren begonnen. Referenzprojekte aus anderen Bundesländern waren der Anlass für die Politik gemeinsam mit dem ArchitekturHaus Kärnten diese Wohnbauinitiative zu starten. Es folgten zahlreiche Architekturwettbewerbe, die Wohnräume mit besonders hochwertiger Wohnqualität für die Nutzer schafften. Die zunehmenden bautechnischen Anforderungen in Bezug auf Bauphysik, Haustechnik, Brandschutz und Statik verteuerten jedoch das Wohnen im allgemeinen stetig, sodass nun eine Reduktion und Entrümpelung des Normenwesens seitens der Bauherren gefordert wird, um auch künftig qualitativ hochwertigen Wohnbau realisierbar zu machen.
Architektin DI Gordana Brandner-Gruber
Architektin DI Barbara Frediani-Gasser
AUFBAUEND - Koralmtunnel
Planerische Leistung von ZiviltechnikerInnen als Exportschlager
Der Koralmtunnel ist aktuell das größte Infrastruktur-Bauprojekt Österreichs. Um für eine wirtschaftlich und sicherheitstechnisch optimale Planung zu sorgen, ist eine genaue Kenntnis der geologischen Bedingungen vor Ort unabdingbar. Dass die österreichische Tunnelbautechnik weltweit führend ist, dafür sorgen die ZiviltechnikerInnen verschiedener Disziplinen -- vom Geologen bis zum Geotechnik -- mit ihrer fachlichen Kompetenz. Die Herausforderung im Tunnelbau liegt insbesondere in der soliden und exakten (Vor-)Planung in Kombination mit der flexiblen Umsetzung vor Ort -- als Reaktion auf örtlich unvorhersehbare Gegebenheiten. Die Tunnelbohrmaschine, die beim Bau des Koralmtunnels eingesetzt wird, wurde ebenfalls von ZiviltechnikerInnen mitentwickelt. Österreichischer Wissen im Bereich Tunnelbau ist eben ein Exportschlager.
Voice is an Instrument
This hall was built in 2010 to provide additional storage for sculpture art in the MUSEUM LIAUNIG (in Carinthia, Austria). You wouldn’t believe the astounding acoustics of this building. See for yourself and watch my mum experimenting with her voice!