Museum am Dom - Trier - Pfalzrundreise
Pfalzrundreise - Urlaub
April 2019 - Tag 03 - Film 68
Museum am Dom - Trier - Pfalzrundreise
10 Jahre Museum am Dom
Ob Expressionismus, Pop Art oder Gotik: Jedes Museum hat seine eigene Ausrichtung -- auch das Museum am Dom in Würzburg. Doch statt wie viele andere Museen einzelne Kunststile zu zeigen, präsentiert das Diözesanmuseum alte und moderne Kunst nebeneinander. Und das erfolgreich seit 10 Jahren.
Römisch-Germanisches Museum | Köln | Rhein-Eifel.TV
- Das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln ist aus der Abteilung für römische Geschichte des Wallraf-Richartz-Museum hervorgegangen. Der 1974 fertiggestellte preisgekrönte Bau beherbergt eine der größten Sammlungen römischer und fränkischer Epochen. Das berühmte Dionysosmosaik ist an seinem Originalfundort in das Museum eingebunden. Es wurde 1941 beim Bau eines Luftschutzbunkers am Dom entdeckt und wurde von Kriegsschäden verschont. Dieses Mosaik ist vom Roncalliplatz aus im Museumsuntergeschoß sichtbar. Benannt wurde es nach seinem zentralen Motiv. Das zweite bekannte Objekt im Kölner Museum ist das 14,70 Meter hohe Grabmal des Poblicius, das ursprünglich an der Strasse nach Bonn stand. Das guterhaltene Monument aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. ist ein gutes Beispiel für die Grabarchitektur gut situierter römischer Familien.
Best sightseeing spots in Trier - Germany's oldest city
Trier is the oldest city in Germany, founded by the Celts in the late 4th century BC.
In this video you will see most of the sightseeing spots of Trier:
- The German philosopher Karl Marx who was one of the founders of Marxism, was born in here. His birthplace is now a museum and a popular place to visit for tourists.
- The Porta Nigra is a must see in Trier. It is the oldest, still existing Roman gate that you can find. The gate was built by the Romans at the end of the 2nd century. Only this gate is still existing and is a World Heritage Site.
- The Cathedral of Trier is the oldest church in Germany. The central part of the church was built of Roman bricks in the fourth century. This historical building is a UNESCO World Heritage site.
In here is the holy Robe of Jesus, which is said to have been worn by Jesus during or shortly before his crucifixion.
- The Church of Our Lady( Liebfrauenkirche ) is the oldest Gothic church in Germany and popular for it's colourful windows.
- The protestants Church was originally an audience hall for Roman emperors who visited the city in the 4th century.
- The Electoral Palace right next to the Constantine Basilica was used as a residence of the Electors in Trier. The attached palace garden of the palace is now a public park.
- The Moselle River is also very popular among tourists and locals. Several events take place here in summer time and attract many visitors.
The High Cathedral of Saint Peter in Trier, Germany | My First Europe Trip 2018 | CheyAShutterbug
The High Cathedral of Saint Peter in Trier, Germany (Hohe Domkirche St. Peter zu Trier) or Cathedral of Trier (Trierer Dom) | My First Europe Trip 2018
#trier #saintpeter #cathedral #cheyashutterbug
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Paulinus: Generalvikar zur Ausstellung Der Untergang des Römischen Reiches
Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg erläutert, warum das Bistum bei der rheinland-pfälzischen Landesausstellung Der Untergang des Römischen Reiches in Trier 2022 mit Ausstellungsteil Im Zeichen des Kreuzes im Museum am Dom mitmacht (Video: Zeljko Jakobovac).
Visiting Karl Marx in Trier - Germany 4K Travel Channel
In 2018, Trier is entirely dominated by Karl Marx, who was born here 200 years ago. When we communicated with Eithne Treanor about her upcoming visit to us, she asked what we were going to do. We said we were going to visit Karl Marx. Then she seemed to be really excited, which we interpreted at first in such a way that we had made a joke. But it turned out that the joy was real because she had a weakness for Karl Marx in her youth.
But first, we drive with Eithne to the viewpoint above the Amphitheatre at the Petrisberg. From here she has a good view of the city. Also, the most important sights and their history are described here on display boards.
Then we drive to the Main Market and go southwest through the Fleischstrasse. On the way, there are a number of buildings worth seeing, as for example the old post office with its inner courtyard.
The classicist building at Kornmarkt Square is also connected to Karl Marx. End of 18th, beginning of the 19th century, it was the meeting point for the Literary Casino Society, an association of Trier's educated middle classes. Here Karl-Marx fell in love with his later wife Jenny von Westphalen, during one of the balls.
The prolongation of Fleischstrasse is Brückenstrasse. The building number 10 is the birthplace of Karl Marx. Today it houses a museum. In the beautiful inner courtyard is a huge bust of Karl Marx, which enjoys Eithne's special favor.
Afterward, we go on to Viehmarkt Square. Here are the remains of the Roman Baths, that are currently visited by a Chinese delegation. Then we continue to the Imperial Baths, with a big foot of Constantine standing in front of the entrance.
During the visit of the palace garden with the Electoral Palace already dark clouds move over the city. The adjacent Basilica was the Roman Imperial Throne Room of Constantine the Great, who had moved his residence here.
Just as we reach the Cathedral, the rain sets in, so that we quickly escape into the inside. Besides the Cathedral and the Cloister Garden, we take a look at the Church of Our Lady next to it. With the help of the displayed plans and sketches, we see that the original cathedral, built here by Constantine's mother around 400 AD, was much larger than the two churches today.
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please read more:
Trier steht im Jahr 2018 ganz im Zeichen von Karl Marx, der hier vor 200 Jahren geboren wurde.
Als wir mit Eithne Treanor mit ihr über ihren bevorstehenden Besuch bei uns kommunizierten, fragt sie, was wir machen werden. Wir sagten, wir besuchen Karl Marx. Daraufhin schien sie richtig begeistert zu sein, was wir im ersten Moment so interpretierten, dass wir einen Scherz gemacht hätten. Es stellte sich aber heraus, dass die Freude echt war, da sie in ihrer Jugend einen Faible für Karl Marx hatte.
Doch zuerst fahren wir mit Eithne zu dem uns bekannten Aussichtspunkt oberhalb des Amphitheaters am Petrisberg, um ihr einen Überblick zu verschaffen. Außerdem sind hier an Schautafeln die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte beschrieben.
Danach fahren wir zum Hauptmarkt und gehen Richtung Südwesten durch die Fleischstraße. Auf dem Weg gibt es eine Reihe sehenswerter Gebäude, wie z.B. die alte Post mit ihrem Innenhof.
Auch das Kasino am Kornmarkt ist mit Karl Marx verbunden. Hier tagte Ende des 18ten Anfang des 19ten Jahrhunderts die sogenannte Casino-Gesellschaft, eine Vereinigung des Trierer Bildungsbürgertums. Bei einem der Bälle lernte Karl-Marx seine spätere Frau Jenny von Westphalen kennen.
Die Verlängerung der Fleischstraße ist die Brückenstraße, in der sich das Geburtshaus von Karl Marx befindet, das heute ein Museum ist. Das verwinkelte Gebäude besitzt einen schönen Innenhof, in dem eine gewaltige Büste von Karl Marx steht, die Eithnes besondere Gunst erfährt.
Anschließend gehen wir weiter zu den Überresten der Thermen am Viehmarkt, die gerade von einer chinesischen Delegation besucht wird. Danach besuchen wir die Kaiserthermen. Ein riesiger Fuß von Konstantin wurde direkt vor dem Eingang platziert.
Beim Besuch des Palastgartens mit dem kurfürstlichen Palais ziehen bereits dunkle Wolken über die Stadt. Die daneben liegende Konstantinbasilika war ursprünglich der Thronsaal von Konstantin dem Großen, der seine Residenz hierher verlegt hatte.
Gerade als wir den Dom erreichen, setzt der Regen ein, sodass wir rasch in das Innere Flüchten. Neben dem Dom und den Innengarten besichtigen wir hier auch die danebenliegende Liebfrauenkirche. Anhand von ausgestellten Plänen und Skizzen kann man erkennen, dass die ursprüngliche Kathedrale, die Konstantins Mutter um 400 nach Chr. hier erbauen ließ, erheblich größer war, als die beiden Kirchen heute.
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weitere Infos im Reisevideoblog:
Eine künstlerische Annäherung an die Abendmahlsfeier im Würzburger Museum am Dom
In einem katholischen Gottesdienst ist die Eucharistiefeier die zentrale Handlung. Das Sterben und die Auferstehung Jesu Christi wird dabei verkündigt und er selbst gegenwärtig. Meist erleben Gottesdienstbesucher die Eucharistiefeier aus einer räumlichen Distanz. Diese zu überwinden ist dem Künstler Henning von Gierke mit seinem Werk Abendmahl gelungen, das im Würzburger Museum am Dom nicht nur zu bestaunen, sondern zu erleben ist.
Länge: 2:10
Kamera/Schnitt: Heiko Säle
Redaktion: Bernadette Schrama
Trier | Dom | Rhein-Eifel.TV
– Blick auf den Trierer Dom mit Streifzug durch die Geschichte der romanischen Basilika. Im 19.Jahrhundert wurden Restaurierungen mit dem Ziel vorgenommen, dem Dom wieder sein mittelalterliches Aussehen zu geben. Der zweite Weltkrieg brachte weitere schwere Zerstörungen, die aber in den Nachkriegsjahren und einer umfassenden Renovierung von 1960 bis 1974 beseitigt wurden.
Illuminale Trier am Dom
28.09.2019
Landesmuseum Trier (Archaeological Museum Trier)
Der Domfreihof - Die Geschichte eines Platzes
Der Domfreihof gehört zu den ältesten und vornehmsten Plätzen der Stadt Trier: Er entstand, nachdem die Westfassades des Doms im 11. Jahrhundert vollendet war. Wie kaum ein anderer Platz weist er in recht unterschiedlicher Funktion eine wechselvolle Geschichte auf, in der sich die Geschicke der Stadt spiegeln. Prof. Dr. Winfried Weber beleuchtete in einem Vortrag am 20. Februar im Stadtmuseum Simeonstift Trier die bewegte Chronik dieses Platzes von seinen Ursprüngen bis in die Gegenwart.
Videoaufzeichnung und Postproduktion: Ralf Kotschka
Trier als römische Kaiserresidenz: Ausstellung + Antike Ruinen in Trier (Roman ruins in Treves)
Impressions of the permanent exhibition Treves as Imperial residence of the Roman Empire in the late antiquity at the Rhenish County Museum + pictures of the Roman ruins in Trier: Imperial thermae, basilica of Constantin, cathedral + Porta Nigra... read more in German:
Impressionen der Dauerausstellung Trier als spätantike Kaiserresidenz im Römischen Reich im Rheinischen Landesmuseum + Aufnahmen der römischen Ruinen in Trier: Kaiserthermen, Konstantin-Basilika, Dom + Porta Nigra.
Die Ausstellung als Aperitif: Das Rheinische Landesmuseum zeigt, wie das antike Trier zur Metropole der Superlative wurde – und macht damit Appetit auf seine ständige Sammlung sensationell gut erhaltener römischer Reliefs und Mosaiken von Weltrang.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie bei Kunst+Film:
Dom St.Peter in Trier Teil des UNESCO-Welterbes
Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.
Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Im Zuge der von Kaiser Konstantin eingeleiteten „konstantinischen Wende hin zum Christentum wurde zwischen 310 und 320, also in der Zeit Konstantins des Großen, eine Basilika errichtet [1], die unter Bischof Maximin (329--346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde. Um 340 entstand der sogenannte Quadratbau, der Kern des Domes mit vier monumentalen Säulen aus dem Odenwald (Domstein).
Römische Zeit[Bearbeiten]
Als Kern der mittelalterlichen Siedlung geriet der Trierer Dom seit 1843 in das Interesse archäologischer Forschung. Größere Ausgrabungen fanden besonders nach dem Zweiten Weltkrieg unter dem Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums, Theodor K. Kempf und seinem Nachfolger Winfried Weber bis 1981 statt. In den ältesten Schichten konnte vor Ort ein vornehmes römisches Wohnquartier des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr. festgestellt werden. Dazu gehörte unter anderem ein reich mit Wand- und Deckenmalereien verzierter Prunksaal mit Kassettendecke.[2] Unter der heutigen Vierung des Doms sind Teile des Gebäudes konserviert, die rekonstruierten Fresken werden im Museum am Dom (ehem. Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum) ausgestellt. Die reiche Ausstattung hat dazu geführt, dass die Anlage teilweise auch einem spätantiken Palastbau zugeschrieben wird.
Die Wohnbebauung wurde im frühen 4. Jahrhundert abgerissen und planiert. An ihrer Stelle errichtete man eine Doppelkirchenanlage mit zwei nach Osten ausgerichteten, dreischiffigen Basiliken, von denen besonders die zahlreichen Säulenstellungen nachgewiesen wurden. Die Säulen der Nordbasilika bestanden aus Odenwälder Granit,[3] worauf heute noch der vor dem Dom liegende Domstein hinweist. Eine dem Domstein sehr ähnliche Säule befindet sich in den spätrömischen Steinbrüchen am Felsenmeer bei Lautertal. Die Ausdehnung der beiden Kirchenanlagen einschließlich der Querbauten und Peristylhöfe ist nicht vollständig gesichert und lag vermutlich zwischen 40 (Nordbasilika) und 30 m (Südbasilika unter der heutigen Liebfrauenkirche) Breite bei einer Länge von je 150 m. Zwischen beiden Kirchen befand sich ein quadratisches Baptisterium, das heute im Pflaster des Domfreihofs markiert ist. Vor dem Chor der Nordbasilika wurden achteckige Gebäudereste freigelegt, die vom Ausgräber als Herrenmemoria (Aufbewahrungsort für Reliquien) gedeutet wurde.
Gegen Ende des vierten Jahrhunderts wurde die nördliche Basilika nach einer Zerstörung nochmals umgebaut und im Bereich der Vierung ein Quadratbau mit einer Seitenlänge von 41,5 m errichtet. In der Mitte dieses Baukörpers lag ein erhöhtes Podium, an den die vier Ecken wurden als Ersatz für durch Brand geborstene Granitsäulen wiederverwendete Säulen (Spolien) aus Kalkstein eingesetzt. Der Verzierung der Kapitelle nach könnten sie vom Tempel am Herrenbrünnchen stammen.[4] Entlang der Windstraße an der Nordseite des Doms ist das zugehörige Ziegelmauerwerk noch bis auf eine Höhe von 30 m sichtbar.
Porta Nigra, Trier, Germany
Video of the Porta Negra in Trier, one of the largest remaining Roman City Gates
Germany: The City of Trier
Trier is a city in Germany on the banks of the river Moselle. It is the oldest city in Germany, founded in or before 16 BC.
Trier is well known for its well preserved Roman and medieval buildings.
This video shows:
- The Porta Nigra, the best preserved Roman city gate north of the Alps;
For details see my video: The porta Nigra in Trier
- The huge Constantine Basilica, a basilica in the original Roman sense, was the 67 m (219.82 ft) long. Throne hall of Roman Emperor Constantine; it is today used as a Protestant church.
- The Trier Cathedral (German: Trierer Dom or Dom St. Peter), a Roman Catholic church which dates back to Roman times and is home to the Holy Tunic, a garment with a recorded history back to the 12th century, in Catholic tradition said to be the robe Jesus was wearing when he died. It is only exhibited every few decades, at irregular intervals. This year 2012 you can see it.
- The Liebfrauenkirche (German for Church of Our Lady), which is one of the most important early Gothic cathedrals in Germany and falls into the architectural tradition of the French Gothic cathedrals;
- The 2nd century AD Roman bridge (Römerbrücke) across the Moselle, the oldest bridge north of the Alps still crossed by traffic;
- St. Gangolf Church was the city's market church that rivalled the Archbishop's Trier Cathedral.
- Two old treadwheel cranes, one being the Gothic Old Crane (Alte Krahnen) or Trier Moselle Crane (Trierer Moselkrahn) from 1413, and the other the 1774 Baroque crane called the (Old) Customs Crane ((Alter) Zollkran) or Younger Moselle Crane (Jüngerer Moselkran) (see List of historical harbour cranes)
Ror the ruins of three Roman baths, among them the largest Roman baths north of the Alps and the Roman amphitheatre, see my video: The Roman Trier
Ein Traum von Rom - Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland: Ausstellung in Trier
Impressions of the exhibition A Dream of Rome - Roman City Life in Southwest Germany from 15.03.2014 to 28.09.2014 at the Rhenish County Museum, Trier... read more in German:
Impressionen der Ausstellung Ein Traum von Rom - Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland vom 15.03.2014 bis 28.09.2014 im Rheinischen Landesmuseum, Trier.
Die Ausstellung als Aperitif: Das Rheinische Landesmuseum zeigt, wie das antike Trier zur Metropole der Superlative wurde – und macht damit Appetit auf seine ständige Sammlung sensationell gut erhaltener römischer Reliefs und Mosaiken von Weltrang.
Einen ausführlichen Bericht finden Sie bei Kunst+Film:
kunstundfilm.de/2014/09/ein-traum-von-rom/
Vorschau Nacht der Museen in Trier
Trier,11.09.09: Am Samstagabend stehen wieder vier Museen in Trier in der Museumsnacht offen für Besucher.
Besucherbergwerk Fell - Schiefergrube Museum - Deutschland - Reisebericht