Paula Modersohn Becker. Das Lilienatelier
Paula Modersohn-Becker. KUNST und LEBEN ist eine Kooperation der Museen Böttcherstraße und der Worpsweder Museen.
Otto Modersohn Museum Tecklenburg
Am 22. Oktober 2015 wurde das OMMT durch die Enkelin Antje Modersohn eröffnet. Ein sehenswertes Kleinod.
Paula Modersohn Becker. Das Grab
Paula Modersohn-Becker. KUNST und LEBEN ist eine Kooperation der Museen Böttcherstraße und der Worpsweder Museen.
Einführungsfilm zu Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort
Der künstlerische Leiter von Kaleidoskop Worpswede. Kunstwerk, Landschaft, Lebensort, Jörg van den Berg, führt in die Gemeinschaftsausstellung in den vier Worpsweder Museen und im Außenraum ein.
Film, Ton und Schnitt: Jost Wischnewski
Herausgeber: Worpsweder Museumsverbund e.V.
Worpswede - Das Künstlerdorf | die nordstory | NDR
Das Dorf Worpswede zehrt noch immer von seinem Ruf als einstige Künstlerkolonie. Der Film trifft unterschiedlichste Menschen, die ihr Herz an diesen Ort verloren haben.
Worpswede Jetzt - Teil IV - Atelierhäuser Worpswede
Teil IV der Reihe „Worpswede Jetzt” befasst sich mit einem Blick von außen auf den Künstlerort. Was zieht Stipendiaten nach Worpswede? Was bringt ein Aufenthalt in den Atelierhäusern, künstlerisch, persönlich? Wie gehen zeitgenössische Künstler z.B. mit dem Vermächtnis der ersten Generationen um?
Für diesen Teil sprach ich mit Sebastian Körbs und Martin Schepers in den Atelierhäusern. Danke an Tim Voss
Die Worpsweder Kunsthalle wird 100 Jahre alt
Zuerst hat Gründer Friedrich Netzel den jungen Künstlern nur Ölfarben und Rahmen verkauft. Später ihre Bilder ausgestellt.
Barkenhoff Worpswede
Der Barkenhoff in Worpswede wurde 1894 von Heinrich Vogeler erbaut. In seinem Wohnhaus und dem Atelier befindet sich heute eine bedeutende Dauerausstellung über Heinrich Vogeler.
Herzliche Einladung nach Worpswede
Worpswedes Bürgermeister Stefan Schwenke wirbt zusammen mit Paula Modersohn-Becker und Jürgen Christian und Findorff zum 800sten Geburtstag für die Gemeinde!
Paula Modersohn-Becker und Jürgen Christian Findorff sind die ersten Gratulanten zum 800sten Jubiläum von Worpswede!
Zusammen mit Bürgermeister Stefan Schwenke sind die beiden historischen Figuren als Hauptdarsteller in einem neuen Image-Film der Gemeinde zu sehen.
Die einzigartige Landschaft rund um die Gemeinde sowie Worpswede selbst bilden die wunderschöne Kulisse für den Film in dem Jürgen Christian Findorff (dargestellt von Richard Henning) als erster Protagonist die lange Geschichte der Gemeinde beschreibt. Anschließend bittet Paula (gespielt von Frederike Toeppe) das Publikum in ihr Haus, um auch ihrerseits Lobeshymnen auf Worpswede zu formulieren bis am Ende Bürgermeister Stefan Schwenke die Zuschauerinnen und Zuschauer herzlich zu dem bunten Geburtstags-Programm einlädt. Das Schlussbild des Films bildet das historisch-aktuelle Trio schließlich in trauter Runde vor dem Rathaus der Gemeinde.
Gedreht wurde unter anderem im Paula-Modersohn-Becker-Haus, im Torfschiffhafen Kreuzkuhle sowie an verschiedenen bekannten „Hotspots“ von Worpswede.
Die Geschichte des Bienenhauses
Das Jugendfilmprojekt UNERFORSCHT. Das Bienenhaus von Heinrich Vogeler fand im August 2016 im Rahmen der Großen Sommerausstellung Die wilden Zwanziger - Worpswede expressiv auf dem Barkenhoff statt. Das Projekt ist eine Kooperation des Worpsweder Museumsverbunds mit dem Jugendwerk der AWO Bremerhaven, die als Medienpartner Radio Weser.TV für sich gewinnen konnten.
Worpswede 2017
Samstag dem 6.5.2017 fuhr ich mit dem Zug von Cuxhaven nach Osterholz-Schambeck. Mit dem Rad ging es dann 10 Kilometer bis Worpswede. Das Umland ist sehr malerisch. Viele Birkenaleen schmückten die typische Moorlandschaft. In Worpswede sah ich viele Galerien. Danach fuhr ich zum Teufelsmoor Auf dem Weyerberg in Worpswede bewunderte ich den Niedersachsenstein und sah ein lustiges Künstlerhaus, Käseglocke genannt. Die Kunstgalerie beinhaltete die wichtigsten Worpsweder Maler. Und zuletzt noch den Bahnhof der von Vogler entworfen wurde.
Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Wo
Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Worpswede. Die Ortschaft vor den Toren Bremens feiert an diesem Wochenende ihren 800. Geburtstag.:
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Es ist klein, mit Kunst gespickt und reich an architektonischen und landschaftlichen Blickfängen: Worpswede. Die Ortschaft vor den Toren Bremens feiert an diesem Wochenende ihren 800. Geburtstag. Doch sie ist keineswegs in die Jahre gekommen. Das zeigt ein Streifzug durch die Museums- und Atelier-Landschaft. Und auch die Bremer Kunsthistorikerin Liliane Skalecki sagt: „Worpswede ist ein Ort, der sich Tag für Tag im Aufbruch befindet.” 800 Jahre Worpswede: Kunst, Kaffeeklatsch und weite Wiesen Foto: dpa Foto: dpa Foto: dpa Foto: dpa Das kulturtouristische Zentrum des 1218 erstmals urkundlich erwähnten Ortes ist rund um die Bergstraße, auf der auch Souvenirjäger und Kaffeeausflügler gut aufgehoben sind. An der mit Klinker gepflasterten, verkehrsberuhigten Flaniermeile liegen einige der Worpsweder Museen und Galerien. Beispielsweise das älteste Museum des Ortes, die 1919 gegründete Kunsthalle. Der über Jahrzehnte aufgebaute Bestand umfasst alle Worpsweder Malergenerationen und gilt als bedeutendste Überblicksammlung des Künstlerdorfes. Die Kunsthalle ist Teil des Worpsweder Museumsverbundes, zusammen mit dem Haus im Schluh, der Großen Kunstschau und dem Barkenhoff. Die Große Kunstschau liegt in der Nähe der Kunsthalle. Sie entstand 1927 nach Plänen Bernhard Hoetgers (1874-1949) in einem kleinen Kiefernwäldchen. Herzstück des Museums ist die Rotunde, durch die dosierbares Tageslicht gelangt. Seit dem Frühjahr hat das Haus mit Jörg van den Berg eine neue künstlerische Leitung. Er hat auch die bis Anfang November laufende Jubiläumsausstellung „Kaleidoskop Worpswede” konzipiert. „Worpswede als Ort ist einzigartig, nicht nur in Deutschland”, sagt van den Berg. „Wo sonst gibt es eine 5000-Einwohner-Ortschaft mit einer eigenen Museumslandschaft und einer eigenen Kunstgeschichte?” Neben den vier zentralen Museen gibt es viele weitere Häuser mit ganz unterschiedlichen Ausrichtungen. „Worpswede ist eine lebendige Künstlerkolonie”, sagt die Kulturbeauftragte Klaudia Krohn. Rund 130 Künstler und Kunsthandwerker leben in der Gemeinde. Und es kommen immer mal Neuzugänge. So wie der Maler und Objektkünstler Peter Klug, der vor zwei Jahren an den Weyerberg zog. „Diese Museumslandschaft, das ist Potenzial”, sagt Klug. Zeitgenössische und ältere Kunst begegneten sich in Worpswede durchaus auch konfrontativ, meint er. Es drehe sich nicht alles nur um Paula Modersohn-Becker (1876-1907) und die erste Worpsweder Malergeneration. Sondern es gebe „junge, frische Kräfte. Da passiert momentan ganz viel”, betont Klug. Beispielsweise in den Künstlerhäusern. Die haben mit dem Projekt „Ausnahmezustand” ein neues Ausstellungsformat angestoßen, das bis Ende September in einem ehemaligen Hotel läuft. „Unser temporärer Projektraum Eichenhof verändert alle zwei Wochen seine Gestalt”, berichtet die Leiterin der Künstlerhäuser Katharina Groth. Unterschiedlichste Künstler nutzten das leerstehende Gebäude als ihre Bühne. Die Worpsweder Sehenswürdigkeiten jenseits der Kuns
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Heinrich Vogeler, I (Jugendstil)
Para Consuelo. Feliz Cumpleaños!!!!
Music: My Heart Will Go On James Horner. Piano Jose Mª Armenta G-P
Muchas gracias querido Jose, como siempre un placer escuchar tu música!
Heinrich Vogeler (December 12, 1872 -- 1942) was a German painter, designer, and architect, associated with the Düsseldorf school of painting.
He was born in Bremen, and studied at the Kunstakademie Düsseldorf from 1890--95. His artistic studies during this period included visits to Belgium and Italy.
Vogeler is a Jugendstil artist who led the Worpswede group, a utopian artist community established in the 1890s in Germany.
In 1895 Vogeler bought a cottage there and planted many birch trees around it, which gave the house its new name: Barkenhoff (Low German for Birkenhof, or birch tree cottage). In 1901, he married Martha Schröder(1879-1961) with whom he had three daughters, Marie Louise (Mieke), Helena Bettina and Martha (Masha).
He made book illustrations in an art nouveau style, and executed decorative paintings for the town hall of Bremen shortly before traveling to Ceylon in 1906. During a trip to Łódź, he studied Maxim Gorky's works, which resulted in the development of a deep sympathy for the working class. This feeling reached further heights when he saw life in the slums of Glasgow and Manchester during a trip. In 1908 he and his brother Franz founded the 'Worpsweder Werkstätte', which produced household objects. His paintings increasingly reflected his sympathy for the working class.
He volunteered for military service in World War I in 1914, and he was sent to the eastern front in 1915. Vogeler came to know of the Bolsheviks ideology during his time at the front as well as through his trips to Poland, Romania, Dobrudscha and Russia. After he made a written appeal for peace to the German Emperor, he was briefly sent to a mental hospital in Bremen before being discharged from military service.
After the war he became a pacifist and joined the Communist Party of Germany (KPD). It was at that time that he and his wife Martha were divorced.
From that point on, he wanted to work ideologically, and the romanticism of his earlier work gave way to proletarian content. In 1931 Vogeler and his second wife Zofia Sonja Marchlewska, daughter of Julian Marchlewski, emigrated to Russia. After the German invasion of the Soviet Union he along with other German citizens was deported in 1941 to Kazakhstan by the Soviet authorities, and died there weakened by poor living conditions and illness in 1942.
KPD leader Wilhelm Pieck apparently had wanted to prevent his deportation, but Vogeler himself refused privileged treatment. As his wife Zofia and son Jan (1923-2005) were Polish citizens they were drafted instead of being deported with him. Jan soon became a founding member of the National Committee for a Free Germany and after a long post-war academic career in Moscow died in his father's Worpswede in 2005. Zofia emigrated to Poland and died in Warsaw in 1983.
Meanwhile, the Barkenhoff became a children's home. It was recently restored and has re-opened as a Heinrich Vogeler Museum in 2004.
Worpswede Jetzt - Teil I - Lutz Bolinius
Teil II hier:
Worpswede Jetzt
Eine Kurzfilmreihe von Christopher Livings #ZRCMS
Worpswede Jetzt ist eine Reihe von Kurzfilmen die der Frage nachgehen: Was bewegt Künstler in Worpswede zu leben und zu arbeiten, und welchen Einfluss übt dieser Ort auf sie aus.
Für diese erste Folge sprach ich mit dem Künstler Lutz Bolinius über Kunst, Natur und die schöpferischen Quellen während seiner Ausstelllung im Alten Rathaus Worpswede im Herbst 2015.
Künstlerdorf Fischerhude bei Worpswede (Bremen)
Besuch des Künstlerdorfs Fischerhude
Heinrich Vogeler Barkenhoff Worpswede
Heinrich Vogeler baut 1895 in Worpswede den Barkenhoff zum Atelier und Wohnhaus um. Der Barkenhoff wird zu einem Zentrum der Kunst in der Künstlerkolonie Worpswede.
paula modersohn-becker. der weg in die moderne
paula modersohn-becker - exposition paula modersohn becker. in seinem biopic über paula modersohn-becker erzählt christian schwochow die lebensgeschichte einer der bedeutendsten malerinnen des expressionismus... expertengespräch emil nolde trifft paula modersohn-becker.
see the google doodle for paula modersohn-becker’s 142nd birthday at . l : où marie darrieussecq tente de dire pourquoi elle a écrit une vie de paula modershon becker à l'occasion de la parution de être ici est une splendeur. frank schmidt (museen böttcherstraße) geben in einem kurzen dialog einblicke in die erste gegenüberstellung von emil nolde und paula modersohn-becker bis zum 29. read more details about paula modersohn-becker at .
los catorce cortos años durante los cuales paula modersohn-becker ejerció su arte le permitieron realizar al menos setecientos cincuenta lienzos de pintura trece estampas y cerca de un millar de dibujos.
Paula-Modersohn-Becker
Duo Blaue Töne sind Antje Albruschat und Johannes Weigle
Ausschnitte des Bühnenprogramms Ich bin Ich
Musik und Poesie von und für Paula Modersohn Becker
antje-albruschat.de
johannesweigle.de
Worpswede das Künstlerdorf - Kurzer Trailer
Kurzer Trailer zum etwa 60 Minütigen Film über das Künstlerdorf Worpswede.
BREMER CHRONIK CAFE- HEINRICH VOGELER TEIL 2
Die Spuren von Heinrich Vogeler in Worpswede sind bekannter...? Na klar, angefangen vom Barkenhoff bis hin zu der Villa Vogeler. Das Team vom Bremer Chronikcafé hat weiteres gefunden. Neugierig auf den Woprswede Teil? Dann viel Spaß beim schauen...