Große Haie, kleine Fische erleben in Stralsund !
Stralsund ist bei jedem Wetter eine Reise wert!!!
Neben dem Ozeaneum Stralsund, dem Skurrileum - Museum für Komische Kunst und der Gorch Fock auf der Stralsunder-Hafeninsel bietet die Stralsunder Altstadt mit ihren Kirchen, dem Meeresmuseum Stralsund, dem Kulturhistorisches Museum, der Stralsunder Spielkartenfabrik, der Welterbeausstellung, viele Möglichkeiten, den Tag zu gestalten.
Hafeninsel Kult Stralsund
Flaniermeile für alle Sinne Skurrilleum-Museum für komische Kunst, Gorch Fock, Ozeaneum,TortenhimmelCafe Gumpfer, Schlaraffenland Pausch Gastronomie u. Catering, Speicher 8 Schlemmen in edlem Ambiente-(1.Liga) und chillen im Brazil, in der Werkstadt .........
Komische Kunst
Komische Kunst
Im caricatura in Frankfurt beginnt ab Donnerstag die neue Ausstellung des Künstlerduos Rattelschneck. Bekannt ist die Gruppe, bestehend aus Marcus Weimar und Olav Westphalen, besonders Liebhabern des absurden Humors. Die Künstler veröffentlichten bereits tausende Cartoons der ganz eigenen Art.
Die Zeichnungen des Duos sind vor allem in Zeitschriften und Zeitungen wie der Titanic, der Frankfurter Allgemeinen oder der Süddeutschen zu finden. Die offizielle Eröffnung der Ausstellung ist am MIttwoch abend. Bis voraussichtlich Anfang November sind die Karikaturen zu sehen.
Mecklenburg-Vorpommern von oben | die nordstory | NDR
In Mecklenburg-Vorpommern scheint der Himmel weiter zu sein als anderswo. Das sieht man am besten von der Erde aus. Ein Filmteam des NDR ist zu einem Rundflug in die Luft gegangen und zeigt in diesem Film, wie schön das nordöstlichste Bundesland tatsächlich ist. Entstanden sind atemberaubende Bilder von Orten, die man zu kennen glaubt. Das Delta der Peene, die tausend Seen der Müritz, die mathematischen Strukturen der altehrwürdigen Hansestädte.
Die Menschen unten auf der Erde sind allerdings sehr bodenständig. Das zeigt sich bei Zwischenlandungen während des Fluges über Mecklenburg: bei Fischer Düwel zum Beispiel, der etwas Einmaliges an Land zieht. Oder aber im Sternberger Seenland, wo das Filmteam die Blutwursttorte beim Tortenmacher probiert. Dazu zählen auch die Besuche beim Schaalsee-Schäfer, der gern einmal ein König ist, und bei den Obstbauern, deren Taktik in Sachen Bekämpfung der Schermaus mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus berühmt ist.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Hauptbahnhof in Hessen
Hauptbahnhof...
Hauptbahnhof in Hessen
Kassel Hauptbahnhof ist ein im westlichen Zentrum der nordhessischen Stadt Kasselbefindlicher Kopfbahnhof. Fernverkehrszügeverkehren nicht über Kassel Hauptbahnhof, dafür jedoch über den 4 km weiter westlich liegenden Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe.
Kassel Hbf

Empfangsgebäude mit der Skulptur
„Man walking to the sky“
DatenLage im NetzKopfbahnhofBahnsteiggleise12AbkürzungFKIBNR8000193Kategorie2Eröffnung1856Profil auf Bahnhof.deKassel_HbfArchitektonische DatenBaustilromantischer KlassizismusArchitektGottlob EngelhardLageStadt/GemeindeKasselLandHessenStaatDeutschlandKoordinaten51° 19′ 5″ N,9° 29′ 24″ OEisenbahnstreckenBahnstrecke Kassel–Warburg (km 345,2)Hannöversche Südbahn (km 166,2)Main-Weser-Bahn (km 0,0)Harleshäuser Kurve (km 345,2)Lossetalbahn (km 0,0)Bahnhöfe in Hessen
GeschichteBearbeiten

Bahnhof und Gleise auf dem Stadtplan von 1878

Die (mittlerweile überbaute) Fassadeauf einer kolorierten Postkarte aus der Jahrhundertwende

ehemaliges Bahnsteiggleis 1 mit dem dX-Beitrag von Lois Weinberger
Der Bahnhof wurde zwischen 1851 und 1856 nach Entwürfen des kurhessischenOberbaumeisters Gottlob Engelhard im Stile des romantischen Klassizismus für die Friedrich-Wilhelms-Nordbahn (Strecken nach Warburg und Baunatal/Gerstungen), die Hannöversche Südbahn (nach Hann. Münden) sowie die Main-Weser-Bahn (nach Frankfurt/M.) gebaut und Anfang des 20. Jahrhunderts durch Um- und Ausbauten erweitert.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bahnhofsgebäude durch die Luftangriffe auf Kassel stark beschädigt. Von 1952 bis 1960 erfolgte ein moderner Wiederaufbau unter Beibehaltung der historischen Substanz auf der Bahnsteigseite nach Plänen von Friedrich Bätjer. Von 1968 bis 2005 verkehrte die Kasseler Straßenbahn unterirdisch als U-Straßenbahn am U-Bahnhof Hauptbahnhof.
FernverkehrBearbeiten
Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Kasseler Hauptbahnhof ein bedeutender nationaler wie regionaler Verkehrsknotenpunkt des vor allem in Ost-West-Richtung orientierten Eisenbahnverkehrs. Infolge der Deutschen Teilung lag der Bahnhof anschließend nahe der innerdeutschen Grenze abseits der nunmehr hauptsächlich über die Nord-Süd-Strecke von Hannover über Göttingen nach Bebra verlaufenden Verkehrsströme des Personenfernverkehrs.
Deshalb wurde seine Bauform als Kopfbahnhof betrieblich lange Zeit als unbefriedigend betrachtet und es entstanden immer wieder Umbaupläne, die auch die Zuführungsstrecken betrafen.[1] Hohe Kosten, die Bauzeit und eine vermutete schlechte Durchsetzbarkeit führten dazu, dass Vorschläge für einen unterirdischen Durchgangsbahnhof unter dem oberirdischen Kopfbahnhof letztendlich zu Gunsten des peripheren Bahnhofs Wilhelmshöhe verworfen wurden.[2]
Im Zuge der Umsetzung des Projektes Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg für den Hochgeschwindigkeitsverkehr in den 1980er Jahren wurde dann der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe zum neuen Fernbahnhof ausgebaut, wodurch der Hauptbahnhof mit der Fertigstellung des neuen Fernbahnhofs im Jahr 1991 seine bisherige Bedeutung für den Schienenpersonenfernverkehr verlor. Noch bis zum Fahrplanjahr 2003 fuhren allerdings die morgendlichen und abendlichen InterCity-Züge der Relation Karlsruhe–Hamburg–(Westerland (Sylt)/ –Stralsund) den Bahnhof Kassel Hbf an, wenn diese in Kassel begannen bzw. endeten. Seitdem ist auch für diese Züge Kassel-Wilhelmshöhe Abgangs- und Zielbahnhof.
KulturbahnhofBearbeiten
Im Jahre 1995 wurde der Bahnhof grundlegend saniert und als „Kulturbahnhof“ konzipiert. So entstanden neben Kunstgalerien, Architekturzentrum und Gastronomie die „Caricatura“ als Museum für komische Kunst und mit der Wiedereröffnung der BAhnhofsLIchtspiele zwei Programmkinos. Darüber hinaus hat das Medienprojektzentrum Offener Kanal Kasselsein Studio in dem Gebäude. Zur documenta X (1997) entstanden durch den Umbau neue Räume des Südflügels als Ausstellungsflächen, die als Tagungszentrum und die freie Kunstszene genutzt werden sowie der Louis-Spohr-Gesellschaft seit 2009 ...
Langeweile und so! Erwartet nichts, bekommt noch weniger | Saaltofreak
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