Museum für Vor- und Frühgeschichte - Saarlandmuseum - Saarbrücken - Pfalzrundreise
Pfalzrundreise - Urlaub
April 2019 - Tag 02- Film 33
Museum für Vor- und Frühgeschichte - Saarlandmuseum - Saarbrücken - Pfalzrundreise
Places to see in ( Saarbrucken - Germany )
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Saarbrücken is the capital and largest city of the state of Saarland, Germany. Saarbrücken is Saarland's administrative, commercial and cultural centre. he city is situated next to the French border at the heart of the metropolitan area of Saarland. Saarbrücken was created in 1909 by the merger of three towns, Saarbrücken, St. Johann, and Malstatt-Burbach. It used to be the industrial and transport centre of the Saar coal basin. Products included iron and steel, sugar, beer, pottery, optical instruments, machinery, and construction materials.
Historic landmarks in the city include the stone bridge across the Saar (1546), the Gothic church of St. Arnual, the 18th-century Saarbrücken Castle, and the old part of the town, the Sankt Johanner Markt (Market of St. Johann). Twice in the 20th century Saarbrücken was separated from Germany: in 1920–35 as capital of the Territory of the Saar Basin and in 1947–56 as capital of the Saar Protectorate.
Some of the closest cities are Trier, Luxembourg, Nancy, Metz, Kaiserslautern, Karlsruhe and Mannheim. Saarbrücken is connected by the city's public transport network to the town of Sarreguemines in France, and to the neighboring town of Völklingen, where the old steel works were the first industrial monument to be declared a World Heritage Site by UNESCO in 1994 — the Völklinger Hütte. The city is served by Saarbrücken Airport (SCN), and since June 2007 ICE high speed train services along the LGV Est line provide high speed connections to Paris from Saarbrücken Hauptbahnhof. Saarbrücken's Saarbahn (modelled on the Karlsruhe model light rail) crosses the French–German border, connecting to the French city of Sarreguemines.
Alot to see in ( Saarbrucken - Germany ) such as :
Ludwigskirche
Saarbrücken Zoo
Saarland Museum
Saarbrücken Castle
Deutsch-Französischer Garten
Historisches Museum Saar
Wildpark
Basilica of St. John the Baptist, Saarbrücken
Löwen Play
Buerger Park
Museum für Vor- Und Frühgeschichte
Moderne Galerie Saarlandmuseum
Schlosskirche
Saarkran Saarbrücken
AbenteuerPark-Saar - Kletterpark in Saarbrücken
Kunsthaus Kopp
Casino Gluckspilz
Gedenkstätte Gestapo-Lager Neue Bremm
Saarbrücker Schloss
Mithraskapelle am Halberg
Aschbachkirche
cuenca del sarre
Joker 2001
Römerkastell
Wildgehege
Obst- und Gartenbauverein Gersweiler
( Saarbrucken - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting the city of Saarbrucken . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Saarbrucken - Germany
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Sellemols sellemols - Das Saarland in den Sechzigern: Frühling in Stadt und Land
Sich auf eine Bank an der Berliner Promenade setzen, das Gesicht in die Sonne halten, die Saarkähne vorbeigleiten sehen - Frühlingsvergnügen anno 1964 im Regionalprogramm des SR Fernsehens. Ein Frühlingsvergnügen wie heute, und doch ganz anders. Eine fremde Welt hat der Film Frühling auf der Berliner Promenade konserviert; die Welt der 60er Jahre. Oder wenigstens einen kleinen Teil davon. Sellemols zeigte ihn im Jahr 2004, also nach vierzig Jahren erstmals wieder.
Im Frühling beginnt das Leben im Freien, und deshalb lud die Mai-Ausgabe von Sellemols saisongerecht zu einer Entdeckungsreise durch saarländische Städte und Dörfer ein. Oberbexbach und Niederbexbach zum Beispiel - in Ortsbildern des SR-Regionalfernsehens aus dem Mai des Jahres 1962: untergegangene bäuerliche Welt. Oder ein Streifzug durch Völklingen - 1964 noch mit einem pulsierenden Leben in der Innenstadt. Die Landeshauptstadt schließlich, im Frühling 1961 mit den Augen eines Hundes gesehen. All das und mehr, und alle Bilder in Schwarz-Weiß. Durch die Sendung führte Patricia Brever.
Die Sendung „Sellemols sellemols - Das Saarland in den Sechzigern: Frühling in Stadt und Land“ ist am 07.07.2019 im SR Fernsehen gesendet worden.
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Museum für Vor- und Frühgeschichte (Berlin)
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The Museum für Vor- und Frühgeschichte , part of the Berlin State Museums, is one of major archaeological museums of Germany, and among the largest supra-regional collections of prehistoric finds in Europe.It was previously located in the former theatre building by Carl Ferdinand Langhans, next to Schloss Charlottenburg, and encompasses six exhibition halls on three floors.Since October 2009, the museum's exhibitions are now displayed in the Neues Museum on Museum Island.Apart from a permanent exhibition, it regularly houses temporary exhibits.
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About the author(s): Photo: Andreas Praefcke
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Historisches Museum Saar - Saarlandmuseum - Saarbrücken - Pfalzrundreise
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Saarbrücken Historisches Museum in Germany
Römische Villa in Bierbach
Beim Bau des Dinglerwerkes (jetzt Terrex Demag) in Bierbach in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts stieß man auf Reste eines römischen Gebäudes. Bald stellte man fest, dass die alten Mauern die Überreste einer römischen Villa waren, die im zweiten Jahrhundert n. Chr. erbaut worden ist. Die Stelle wurde archäologisch untersucht, wichtige Gegenstände wurden in verschiedene Museen geschaft, das Gebäude selbst wurde genau vermessen und danach sich selbst überlassen.
Wikipedia schreibt darüber u. a.
Bei der Villa handelte es sich wahrscheinlich um den Sommersitz eines vermögenden Mannes. Die Rekonstruktion ergab, dass die zweistöckige Villa über eine repräsentative Säulenreihe und einen großen Portikus verfügte. Der rechteckige Bau hatte eine Länge von rund 68 Meter und eine Tiefe von etwa max. 10 Meter. Die Überreste sind wegen der Überbauung durch einen Industriebetrieb in den 1920er Jahren nicht mehr sichtbar, die Ausgrabungsstücke können aber im Historischen Museum der Pfalz in Speyer, im Museum für Vor- und Frühgeschichte Saarbrücken und im nahen Römermuseum Schwarzenacker besichtigt werden.
Sind die Überreste wirklich wegen Überbauung durch einen Industriebetrieb nicht mehr sichtbar? Ältere Leute erzählten, dass in einem Auwald, der unmittelbar an den Industriebetrieb angrenzt, noch Mauern zu sehen seien.
Ich habe die Stelle jetzt einmal aufgesucht. Die Bretter, die man an einer Stelle findet, in der der Wald leicht betreten werden kann, sind wohl nicht römischen Ursprungs. Ich schätze sie auf Anfang 21. Jahrhundert. Und sie wurden wohl vor allem aus Entsorgungsgründen dort abgelegt.
Wenn man erst mal im Wald ist, sieht man sofort, dass dort vor vielen Jahren bzw. Jahrzehnten gegraben worden ist. Und man stößt auch auf Steine, die von einer Mauer stammen können. Dringt man etwas tiefer ein, aber nicht zu tief, sonst ist man wieder draußen, stößt man auf Reihen von Steinen, die von verfallenen Mauern stammen. Auch Zimmerecken sind zu erkennen.
Es ist schade, dass Bierbach aus dieser Örtlichkeit so gut wie nichts gemacht hat, wenn man davon absieht, dass im Dorfbuch darüber berichtet wird und auch auf der Bierbacher Website etwas über die römische Villa ausgesagt wird. Wenige Jahre nach den archäologischen Untersuchungen kam das Saargebiet zu Deutschland zurück, und in Deutschland herrschte eine politische Richtung vor, die das Germanentum in den Vordergrund stellte und an unserer gallo-römischen Vergangenheit nicht sonderlich interessiert war. Vielleicht spielte das dabei auch eine Rolle.
Nach vielen Jahrzehnten hat sich die Natur das Terrain zurück erobert, und wir sollten es auch der Natur überlassen. Aber jeder Bierbacher sollte eigentlich wissen, dass schon vor 2000 Jahren bei uns Menschen lebten, liebten, arbeiteten und auch gestorben sind. Ein Grabmal wurde auch in unmittelbarer Nähe der Villa entdeckt.
Und jeder Bierbacher sollte auch wissen, dass er in diesem Wäldchen noch Spuren unserer römischen Vergangenheit finden kann, wenn er sich nur umschaut. Und bitte ohne Spaten und / oder Schaufel!
GIUSEPPE PENONE
Nach Pae White ist Giuseppe Penone der zweite international agierende Künstler, der den
imponierenden, bis zu 14 Meter hohen Ausstellungsraum im Zentrum des Erweiterungsbaus
der Modernen Galerie mit einer ortsspezifischen Installation gestaltet. Penone wird hier u.a. die
20teilige Werkgruppe „Ripetere il bosco“ zeigen, die in hohem Maße charakteristisch ist für
sein Werk: Es handelt sich um Balken aus Edeltannenholz mit Längen zwischen 3 und 9
Metern, in deren Kern er mit der Sensibilität und Akribie eines Archäologen den jungen Stamm
freigelegt hat, aus dem der schließlich zum Kantholz verarbeitete Baum sich entwickelte. Dieser
Teil der Ausstellung wird bis Juli 2020 zu sehen sein. red/min
#GiuseppePenone #WOCHENSPIEGEL #ModerneGalerie #Saarbrücken