Museumsschiff MS GREUNDIEK 03.07.2016 auf der Schwinge
Museumsschiff MS GREUNDIEK 03.07.2016 auf der Schwinge
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MS Greundiek Kurzfahrt Juni 2016
Ab- und Anlegemanöver der MS Greundiek im Stader Hafen sowie die Fahrt auf der Schwinge zur Elbe.
Mehr Informationen über MS Greundiek und Videos anderer Fahrten finden Sie auf unserer Web-Seite: greundiek.de
MS Greundiek Kurzfahrt 21 Mai 2017
Aufnahmen der MS Greundiek auf der Schwinge und Elbe während der Kurzfahrt am 21. Mai 2017.
Die Hansestadt Stade und das Alte Land an der Elbe in Niedersachsen bei Hamburg Diashow
Stade ist eine Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises sowie eine Hansestadt in Niedersachsen und Selbstständige gemeinde. In diesem Film stelle ich Ihnen Stade genauer vor. Am Rand der Altstadt befindet sich der Bahnhof von Stade. Es besteht eine Verbindung mit dem Metronom nach Cuxhaven sowie nach Hamburg. Alternativ fährt auch die S-Bahn-Linie S 3 nach Hamburg. Am Wochenende verkehrt der Moorexpress nach Bremen. 1880 wurde der Stader Stadthafen auch Neuer Hafen genannt erbaut, denn die geringe Kapazität des Hansehafens reichte nicht mehr aus. Da der Stadthafen direkt hinter dem Schwingewehr liegt, ist er der Tide ausgesetzt und kann bei Niedrigwasser nicht angelaufen werden.Hier befindet sich auch der Liegeplatz vom Museumsschiff Greundiek.Nach dem Aussterben der Grafen von Stade (Udonen) fiel Stade an Heinrich den Löwen, der die Stadt vereinte und sie mit Wall und Graben befestigte. Nach dessen Entmachtung 1180 war es zwischen dem Erzbistum Bremen und den Welfen umstritten, was die Stadt für ihre Zwecke ausnutzte. 1209 verlieh Kaiser Otto IV. Stade das Stadtrecht, dass das Erzbistum Bremen 1236 bestätigte und ihnen danach das Stapelrecht und die Befreiung von der Heerfahrt gewährte. Stade wurde bereits in deren Anfangszeit Mitglied der Hanse und entsandte ab 1373 Vertreter zu den Hansetagen. 1601 wurde Stade zum zweiten Mal und nun dauerhaft „verhanst aus der Hanse ausgeschlossen, da die Stadt 1587 englische Tuchkaufleute aufgenommen hatte. Die Engländer verlagerten aber 1611 ihre Niederlassung nach Hamburg. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1675 bis 1676 wurde das schwedische Stade während eines Feldzugs durch mehrere Staaten des Heiligen Römischen Reiches und Dänemark erobert und blieb bis zum Kriegsende 1679 in alliiertem Besitz. Im Zuge des Frieden von Saint-Germain (1679) fiel Stade wieder an Schweden. 1715 kam die Stadt durch vertragliche Vereinbarung in den Besitz des Kurfürstentums Hannover. Am 17. November 1719 gab Schweden seine Ansprüche auf das Herzogtum Bremen-Verden im Vertrag von Stockholm auf und beendete damit die Konfrontation.
Wirtschaftsstandort Stade
Die Hansestadt Stade ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum im Elbe-Weser-Raum und Teil der Metropolregion Hamburg, die mit über 4,4 Millionen Einwohnern zu den stärksten und dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas zählt.
Direkt an der Elbe und am tourismusstarken Alten Land gelegen, bietet Stade einen modernen Industrie- und Wissenschaftsstandort mit den Vorteilen einer traditionsreichen Stadt im Grünen.
Wenn Sie also mehr über den Wirtschaftsstandort Stade wissen möchten -- Bilder besagen mehr als tausend Worte...stade.de
MS Greundiek - Fahrt nach Glückstadt
Fahrt mit dem Museumsschiff MS Greundiek von Stade nach Glückstadt, Juni 2015. Besuchen Sie die Web Seite Greundiek.de um mehr über das Schiff und künftige Tagesfahrten zu erfahren.
Wilhelmine von Stade
Ein besonderes Erlebnis, eine Fahrt mit dem Jugendschiff Wilhelmine von Stade. Erleben Sie die Schönheit der Schwinge und Elbe auf diesem 1912 gebauten Besanewer. Tagesfahrten ab Stade, für mehr Informationen besuchen Sie bitte unsere Web-Seite: wilhelmine-von-stade.de oder Stade Tourismus: stade-tourismus.de/de/segeltoern-auf-der-elbe
Wischhafen 03.2016
Wischhafen Werft
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Die Hansestadt Stade an der Elbe in Niedersachsen bei Hamburg
Stade ist eine Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises sowie eine Hansestadt in Niedersachsen und Selbstständige gemeinde. In diesem Film stelle ich Ihnen Stade genauer vor. Am Rand der Altstadt befindet sich der Bahnhof von Stade. Es besteht eine Verbindung mit dem Metronom nach Cuxhaven sowie nach Hamburg. Alternativ fährt auch die S-Bahn-Linie S 3 nach Hamburg. Am Wochenende verkehrt der Moorexpress nach Bremen. 1880 wurde der Stader Stadthafen auch Neuer Hafen genannt erbaut, denn die geringe Kapazität des Hansehafens reichte nicht mehr aus. Da der Stadthafen direkt hinter dem Schwingewehr liegt, ist er der Tide ausgesetzt und kann bei Niedrigwasser nicht angelaufen werden.Hier befindet sich auch der Liegeplatz vom Museumsschiff Greundiek.Nach dem Aussterben der Grafen von Stade (Udonen) fiel Stade an Heinrich den Löwen, der die Stadt vereinte und sie mit Wall und Graben befestigte. Nach dessen Entmachtung 1180 war es zwischen dem Erzbistum Bremen und den Welfen umstritten, was die Stadt für ihre Zwecke ausnutzte. 1209 verlieh Kaiser Otto IV. Stade das Stadtrecht, dass das Erzbistum Bremen 1236 bestätigte und ihnen danach das Stapelrecht und die Befreiung von der Heerfahrt gewährte. Stade wurde bereits in deren Anfangszeit Mitglied der Hanse und entsandte ab 1373 Vertreter zu den Hansetagen. 1601 wurde Stade zum zweiten Mal und nun dauerhaft „verhanst aus der Hanse ausgeschlossen, da die Stadt 1587 englische Tuchkaufleute aufgenommen hatte. Die Engländer verlagerten aber 1611 ihre Niederlassung nach Hamburg. Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1675 bis 1676 wurde das schwedische Stade während eines Feldzugs durch mehrere Staaten des Heiligen Römischen Reiches und Dänemark erobert und blieb bis zum Kriegsende 1679 in alliiertem Besitz. Im Zuge des Frieden von Saint-Germain (1679) fiel Stade wieder an Schweden. 1715 kam die Stadt durch vertragliche Vereinbarung in den Besitz des Kurfürstentums Hannover. Am 17. November 1719 gab Schweden seine Ansprüche auf das Herzogtum Bremen-Verden im Vertrag von Stockholm auf und beendete damit die Konfrontation. Nun sind wir im Hansehafen angekommen. Er liegt in der historischen Altstadt und ist ein Binnenhafen an der Schwinge. Ursprünglich war er ein Tidehafen und über den Unterlauf der Schwinge mit der Elbe sowie ihren Gezeiten verbunden. In Folge der großen Sturmflut vom Februar 1962, die den Norden der Stader Altstadt unter Wasser setzte, ist er seit 1968 vom Tidegewässer durch ein Wehr und eine darüber geführte Straße abgetrennt. Der Hafen wird über seine gesamte Länge von zwei Straßenzügen mit historischen Fachwerkhäusern eingerahmt. Im Hansehafen befindet sich der Alte Kran, das Baumhaus sowie der Schweedenspeicher. Nicht weit vom Hansehafen entfernt befindet sich die St. Cosmae. Die Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Stil der Backsteingotik erbaut und nach den Heiligen Cosmas und Damian benannt. Der heutige Bau ist das Ergebnis verschiedener Erweiterungen und Umbauten vor allem des 17. Jahrhunderts. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist der achteckige Turm mit seiner barocken Haube. Er ist ohne Wetterfahne 62,45 m hoch. Weiter geht es mit einem Bummel durch die Stadt vorbei an der St. Wilhadi Kirche. Es gab bereits einen Vorgängerbau der heutigen St.-Wilhadi-Kirche seit dem 11. Jahrhundert. Die heutige dreischiffige gotische Hallenkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert, der Westturm hat seine Ursprünge sogar im 13. Jahrhundert. Die Kirche ist seit 1529 lutherisch. In den Folgejahren brannte die Kirche immer wieder aus, so z. B. beim großen Stadtbrand von 1659. Das Kircheninnere wurde 1991 zuletzt renoviert. Hier auf dem Pferdemarkt findet mittwochs und samstags in der Zeit von 8.00 bis 13.30 der Wochenmarkt statt. Für uns geht es durch die Innenstadt weiter Richtung Rathaus. Zu den Sehenswürdigkeiten Stades gehört die gesamte Altstadt mit Fachwerkhäusern, die meisten stammen aus dem 17. Jahrhundert. In einigen Straßenzügen stehen wesentlich ältere Häuser, sie stammen aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1659. Dieser zerstörte elf Jahre nach Ende des Dreißigjährigen Krieges zwei Drittel aller Stader Gebäude.
Museumsschiff Peking: Ankunft in der Peters Werft
Das Ende einer großen Reise - die historische Viermastbark Peking ist in Wewelsfleth angekommen. Bis 2020 wird das Museumsschiff in der Peters Werft restauriert, bevor es die Weiterfahrt zum Deutschen Hafenmuseum Hamburg antreten kann. Dort wird die Peking voraussichtlich am Hansahafen gegenüber der Elbphilharmonie festmachen.
Von New York nach Brunsbüttel: Museumsschiff Peking wieder zu Hause
11 Tage hat die Überfahrt von New York nach Brunsbüttel gedauert. Die historische Viermastbark Peking soll nun aufwendig restauriert werden. Am Mittwoch wird das künftige Museumsschiff dafür in die Peters Werft nach Wewelsfleth geschleppt.
Video: Lippmann Drohnenaufnahmen: Karsten Schröder
MS Greundiek / Video: J. Fock
von der Schwinge kommend zum Anleger Stader Sand, um der Queen Mary 2 entgegen zu fahren - Sonntag, 27.05.18
Stade Hafen
Kurzer Flug vom Stader Hafen die Schwinge entlang.
MS Greundiek begegnet der Queen Mary 2 auf der Elbe
Am 30.8.2016 begegneten sich die MS Greundiek und Queen Mary 2 auf der Elbe. Es war ein schönes Erlebnis dieses majestätische Schiff aus der Nähe, von Bord der MS Greundiek, zu sehen.
MS Greundiek trifft Queen Mary 2
Gästefahrt am 30.08.2016 Richtung Hamburg um die Queen Mary 2 ein Stück die Elbe Richtung Stade zu begleiten.
Super Wetter für Foto, Film und Luftaufnahmen!
Fahrt im Dreirad Taxi in Beijing bei Regen
QM 2 und Greundiek auf der Elbe
Die Queen Mary 2 überholt den Kümo MS Greundiek auf der Elbe. Ein David und Goliath Treffen. (Kurzvideo, 1.5 Minuten)
Hamborger Veermaster Peking
Ankündigung zum Bau eines Modell der Peking
Viermastbark PEKING // Passage Störsperrwerk Wewelsfleth // Peters Werft
Drei Tage nach der Ankunft in Brunsbüttel an Bord des Dockschiffes COMBI DOCK III wurde die 1911 gebaute Viermastbark PEKING am 02. August 2017 durch die Schlepper Taucher O. Wulf 3 und Taucher O. Wulf 8 zur Peters Werft in Wewelsfleth verholt. Auf dem Weg dorthin passierte das Segelschiff das Störsperrwerk. Durch die Peters Werft wird die PEKING in den kommenden Jahren umfangreich restauriert werden und anschließend als Museumsschiff im Hamburger Hafen liegen.
Die Viermastbark PEKING ist einer der berühmten Flying P-Liner der Hamburger Reederei F. Laeisz. Hierzu zählen auch das Museumsschiff PASSAT in Travemünde sowie das russische Segelschulschiff Kruzenshtern ( früher: PADUA ).
Nähere Informationen zu den Flying P-Linern gibt es bei Wikipedia unter:
Weitere Informationen zur PEKING:
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Viermastbark PEKING | Verholen ins Trockendock der Peters Werft
Viermastbark PEKING ausgedockt // Der Traditionssegler schwimmt wieder
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