Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer
Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer
Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer
Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer
Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer
Phone:+49 4421 9110
Hours:Sunday | Closed |
Monday | 10am - 8pm |
Tuesday | 10am - 8pm |
Wednesday | 10am - 8pm |
Thursday | 10am - 8pm |
Friday | 10am - 8pm |
Saturday | 10am - 6pm |
Attraction Location
Nationalparkverwaltung Niedersaechsisches Wattenmeer Videos
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer: Faszination durch Ebbe und Flut
Während die Nordsee den Osten Norderneys bei Flut beinahe vom Rest der Insel trennt, können die Besucher am Langwarder Groden in Butjadingen quasi übers Wasser laufen. Diese beiden Orte sind beispielhaft für die Schönheit und Natürlichkeit des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Nationalpark-Leiter Peter Südbeck, -Führerin Berit Finkennest und -Rangerin Susanne Koschel machen deutlich, wieso diese Landschaft so schützenswert ist.
Weitere Infos zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer auf:
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Vielen Dank für Ihre Unterstützung:
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer besteht seit 1986 und umschließt die Ostfriesischen Inseln, Watten und Seemarschen zwischen Dollart an der Grenze zu den Niederlanden im Westen und Cuxhaven bis zur Außenelbe-Fahrrinne im Osten.Der Nationalpark ist etwa 345.800 ha groß.Die Nationalparkverwaltung befindet sich in Wilhelmshaven.Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gehört zusammen mit dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer und dem niederländischen Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe.
------------Bild-Copyright-Informationen--------
Urheber Info: Unbekannt
Lizenz: Public domain
✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet
✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA
✪Bild Quelle im Video
Lebensraum im ständigen Wandel: Das Wattenmeer | Wie geht das? | NDR Doku
#ndr #ndrdoku
Das Wattenmeer ist weltweit einzigartig: Es ist das größte zusammenhängende Sand- und Schlickwattsystem und zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe. Über 11.500 Quadratkilometer erstreckt es sich von den Niederlanden bis nach Dänemark. Auf den ersten Blick erscheint das Watt oft grau und matschig. Und doch leben hier mehr Tierarten als im Regenwald, ein komplexes Ökosystem mit enormer Bedeutung für die Vogelwelt. Das Wattenmeer bietet Jahr für Jahr bis zu zwölf Millionen Zugvögeln auf ihrer weiten Reise Nahrung.
Das Wattenmeer ist ein spannender Lebensraum im ständigen Wandel und deswegen auch eine große Herausforderung für den Menschen. Ebbe und Flut, Wind und Wellen verändern den Wattboden so stark, dass Fahrrinnen für die Schifffahrt Jahr für Jahr neu festgelegt werden müssen. Kein Computer und keine noch so hoch entwickelte Software können diese Veränderungen messen. Dafür müssen sich erfahrene Männer mit Booten trockenfallen lassen und vor Ort genau festlegen, an welche Wege Kapitäne sich zukünftig zu halten haben, damit sie nicht riskieren, ihr Schiff auf Grund zu setzen. Den Fahrweg markieren die Spezialisten vom Wasser- und Schifffahrtsamt mit Zweigbüscheln an Stangen, den sogenannten Pricken, das älteste Seezeichen der Welt.
Das Wattenmeer wird oft unterschätzt: Immer wieder geraten Menschen auf einer Wattwanderung in Gefahr, da sie sich einfach nicht vorstellen können, wie schnell das aufkommende Wasser den Meeresboden wieder in eine gigantische Wasserfläche verwandelt.
Der Film aus der Reihe Wie geht das? begleitet Wattexperten im faszinierenden Lebensraum wie Wattführer Heino Behring von der Insel Juist, Ornithologe Gundolf Reichert vom Nationalpark Wattenmeer, die Prickensetzer Ubbo Albers und Christian Schoon aus Ostfriesland oder den Wattretter Dieter Sandforth aus Cuxhaven.
Weitere Folgen Wie geht das?:
Kleiwinning op de kwelder, Elisabethgroden
Videobrief: Kleiwinning op de kwelder, Elisabethgroden.
Op 11 februari 2015 is door Erik Jolink van waterschap Hunze en Aa’s een excursie naar Duitsland georganiseerd om daar langs de Waddenzee op de kwelders van Elisabethgroden in de praktijk de impact van kleiwinning op de kwelders te kunnen bekijken. In een nauwe samenwerking tussen natuurbescherming (o.a. Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Wilhemshaven), de Duitse Rijkswaterstaat (Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, NLWKN) en waterschappen is besloten de kleiwinning op de kwelder uit te voeren.
Op de beelden zijn de drie putten (ca. 10 ha. groot per put) te zien die ten behoeve van kleiwinning voor versterking van de zeedijk (Elisabethgrodendeiches) in de afgelopen 3 jaren (2012, 2013 en 2014) tot maximaal een meter diep zijn afgegraven. Een belangrijk subdoel daarbij is om in het kader van Natura 2000 natuurwinst te behalen door de slechte toestand van de kwelders te verbeteren. De gedachte is dat weliswaar de bestaande kwelder voor een gedeelte wordt afgegraven maar dat tegelijkertijd ruimte wordt geschapen voor nieuwe, dynamische kweldernatuur. De verwachting is dat na de “Kleientnahmen” het ongeveer 20 jaar duurt voordat de kwelder weer volledig in z’n oude toestand is teruggekeerd en tussentijds ruimte heeft gegeven aan diverse dynamische processen die zo karakteristiek zijn voor kwelders. In de komende jaren zal deze proef nauwlettend gevolgd worden en zal met name de ontwikkeling van dynamische natuur kritisch gevolgd worden. Ondanks het tijdelijke verlies aan directe broedgelegenheid passen deze maatregelen in het kader van verbetering van de kwelders en zijn getoetst aan de doelstellingen van het Nationalpark Elisabethgroden an Niedersächsisches Wattenmeer.
(commentaar HDidee Advies & coaching)
Video opname: Skyfixion
Video montage: Skyfixion
Inzet v.a. 1.43 min.: Jürgen Eden, Jeversches Wochenblatt TV
Muziek: Instrumental cover David Guetta, Dangerous
Videobrief: Kleientnahme aus der Salzwiese, Elisabethgroden.
Am 11ten Februar organisierte der Herr Erik Jolink von der Wasserbehörde Hunze en Aa’s’ eine Exkursion nach Deutschland. Das Ziel war in der Praxis den Effekt zu beobachten den die Kleientnahme entlang dem Wattenmeer hat auf die Salzwiesen von Elisabethgroden.
Dort hat man nämlich in enger Zusammenarbeit mit unter anderem der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Wilhelmshaven, dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - NLWKN und den Wasserbehörden entschieden aus diesen Salzwiesen Klei zu entnehmen.
Auf den Bildern sehen Sie 3 Löcher ( jedes Loch ist ungefähr 10 ha groß) die in den vergangenen 3 Jahren ( 2012, 2013 und 2014) bis auf maximal einen Meter tief ausgegraben wurden und mit deren Klei den Elisabethgrodendeich gestärkt wurde. Das war nicht der einzige Gewinn, denn im Rahmen von Natura 2000 wurde auch durch diese Kleigewinnung der schlechte Zustand der Salzwiesen verbessert. Der Gedanke ist zwar daß die heutigen Salzwiesen zum Teil abgegraben werden aber daß zur gleichen Zeit an diesen Stellen eine neue, dynamische Salzwiesennatur ermöglicht wird.
Nach der Kleientnahme wird es erwartungsgemäß ungefähr 20 Jahre dauern bis die Löcher sich wieder schließen und der alte Zustand der Salzwiesen wieder hergestellt ist. In der Zwischenzeit haben dann aber verschiedene dynamische Prozesse stattfinden können die für die Salzwiesen so kennzeichnend sind.
In den kommenden Jahren wird diese Probe sorgfältig abgeschätzt werden. Insbesondere die Entwicklung der dynamischen Natur wird kritisch beobachtet werden. Trotz dem zeitlichen Verlust direkter Brutgebiete sichern diese Maßnahmen die Verbesserung der Salzwiesen und werden sie an den Zielsetzungen des Nationalparkes Elisabethgroden am Niedersächsischen Wattenmeer geprüft.
Kommentar: HDidee Advies & coaching
Videoaufnahme :Skyfixion
Videomontage: Skyfixion
Einsatz ab ungefähr 1.43 Minuten : Jürgen Eden, Jeversches Wochenblatt TV
Musik: Instrumental cover David Guetta, Dangerous
More Attractions in Wilhelmshaven