Waldjugendspiele in der Königsbrücker Heide - LAUSITZWELLE
Wo sonst Deutsch, Mathe oder Sport auf dem Stundenplan steht, ging es am Montagmorgen für 74 Dritt- und Viertklässler der Grundschulen aus Königsbrück und Schwepnitz in das Naturschutzgebiet Königsbrücker Heide: Unterricht mal ganz anders – so grün und vor allem beruhigend idyllisch. Aber langweilig sollte es den Steppkes bei der mittlerweile 21. Auflage der Waldjugendspiele keineswegs werden. Im Gegenteil, denn auf die Grundschüler warteten acht Stationen, in denen sie ihr schulisches Wissen unter Beweis stellen mussten. Startschuss war an der bei Wanderern beliebten Biberhütte – und die erste Aufgabe wartete auch schon gleich: Zapfen-Weitwurf. Die Kids mussten aus etwa fünf Meter Entfernung die Tannenzapfen in einen Behälter werfen und bekamen für jeden Treffer einen Punkt. Nicht immer klappte das Unterfangen, doch einige Wurfgeschosse fanden den Weg ins Ziel.
Ein gutes Näschen war an einer ganz anderen Station gefragt, nämlich bei der Duftorgel. Wie der Name schon verrät, mussten die Kinder auf einen Knopf drücken, um dann den Geruch von Dingen aus dem Alltag wahrnehmen zu können. Die Kids waren sofort eifrig dabei, doch was ist eigentlich das tollste am Wald für unsere Nachwuchsentdecker?
Doch die Kids waren nicht nur zur Erholung hier, nein – sie sollten auch was lernen. Deshalb machten die Kinder auch Bekanntschaft mit Waldbewohnern wie den Armeisen und durften sich diese genauer ansehen. Ein gutes Auge war ebenfalls bei der nächsten Station gefragt: Was gehört überhaupt in den Wald – und was nicht? Das mussten die Kids auf einer markierten Fläche immer wieder auf‘s Neue entscheiden. Liegt das jeweilige Team aus acht bis neun Kindern richtig, gibt es einen Punkt, jeder Fehler kostet dagegen einen Zähler – das sind die Spielregeln.
Überhaupt stand das spielerische Aneignen und Abfragen von Wissen im Vordergrund. Mal ging es dabei richtig rund, wie beim Stockspiel. Jedoch gab es auch mehrere Stationen, in denen sich die Kids mit den Themen in aller Ruhe auseinandersetzten mussten. Das Netz der Natur sollte den Grundschülern noch einmal die Wichtigkeit des Ökosystems veranschaulichen. Geht in dem Konstrukt ein Wollfaden verloren, so ist sinnbildlich eine ganze Art bedroht – die Gefahr des Artensterbens einmal altersgerecht dargestellt. Wobei auch so manch ein Erwachsener diese Darstellung vielleicht gut gebrauchen könnte. Köpfchen war aber auch bei den letzten Aufgaben gefragt: Sei es bei den hölzernen Tastboxen, in denen die Kids verschiedene Dinge erraten mussten oder an der Station mit dem Ziegenmelker, einer Vogelart, zu dem die Grundschüler Fragen beantworten mussten.
Nach rund dreieinhalb Stunden war die Wissensexkursion durch die Königsbrücker Heide dann auch beendet. Mächtig Kohldampf hatten die Steppkes dann doch, aber das gemeinsame Mittagessen haben sich die Kids allemal verdient. Rundum ein gelungener und spannender Tag, der in Erinnerung bleibt – und das ganz einfach und ohne jeglichen technischen Schnick-Schnack. (lhw)
Neue Wildnis-Station in der Königsbrücker Heide - LAUSITZWELLE
Am Rande der Königsbrücker Heide ist heute Vormittag die neue Wildnis-Station des Staatsbetriebes Sachsenforst eröffnet worden. Sie soll den Anfangs- und Endpunkt für geführte Exkursionen in das Naturschutzgebiet bilden und dient einer Gruppe von Junior-Rangern als Stützpunkt. Die Station wurde in Blockhausbauweise errichtet, wobei die verwendeten Baumstämme aus dem Werdauer Wald bei Zwickau stammen. Staatsekretär Frank Pfeil vom Sächsischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerium wies zu Eröffnung auf den angestrebten Status als Wildnisgebiet für den früheren Truppenübungsplatz vor den Toren Dresdens hin. Die Königsbrücker Heide steht demnach als erstes Schutzgebiet Deutschlands kurz vor der entsprechenden Anerkennung durch die Weltnaturschutzorganisation IUCN. Allerding gab es auch weniger Erfreuliches zu vermelden: Der erst unlängst gelöschte Großbrand ist absichtig gelegt worden. Laut Dr. Jürgen Stein, Leiter der Schutzgebietsverwaltung, ging das Feuer von fünf verschiedenen Brandherden aus.
VERLASSENER TRUPPENÜBUNGSPLATZ KÖNIGSBRÜCK - заброшенных военных сайта
- Verlassener Truppenübungsplatz Königsbrück... Mitten im Wald.. Vom verlassenen Gebäude mit Gefängniszellen bis zum verlassenen Kino war alles dabei... Wir haben ca. 9 verlassene Gebäude gefunden.
Der Truppenübungsplatz Königsbrück wurde 1906 für das XII. (I. Königlich Sächsisches) Armee-Korps angelegt. Er befand sich nordwestlich von Königsbrück an der Pulsnitz und dem Otterbach in der Krakauischen und Königsbrücker Heide im Landkreis Bautzen (Sachsen).
Die Umgebung der Westlausitzer Garnisonsstadt Königsbrück bot sich für die Anlegung eines Truppenübungsplatzes an, da vor allem die Heidegebiete recht dünn besiedelt waren. 1906 wurden die kleinen Dörfer Quosdorf (63 Einwohner), Otterschütz (198 Einwohner) und Zietsch (116 Einwohner) vom Deutschen Reich aufgekauft und im Folgejahr wurde mit der Errichtung des Neuen Lagers der Übungsbetrieb aufgenommen.
1938 erweiterte die Wehrmacht das Areal und die Dörfer Bohra (215 Einwohner), Krakau (478 Einwohner), Naundorf (142 Einwohner), Rohna (302 Einwohner), Sella (120 Einwohner), Steinborn (402 Einwohner) und Zochau (143 Einwohner) wurden geräumt und abgesiedelt.
Nach Kriegsende wurde das Gelände durch die Rote Armee in Beschlag genommen und vergrößert. Die am 25. Juni 1945 erfolgte Freigabe der Orte Bohra, Steinborn, Krakau und Naundorf zur Wiederbesiedlung mit Umsiedlern wurde durch die sowjetische Militäradministration wieder aufgehoben. Die Dörfer wurden teils sofort oder bis 1947 wieder geräumt und später zerstört. Lediglich Naundorf wurde wieder besiedelt.
Ein 2,1 Quadratkilometer großes Areal bei Röhrsdorf am westlichen Rand des Truppenübungsplatzes wurde ab 1983 zur Raketenbasis für SS-12 umgebaut. Auf der Operationsbasis Königsbrück befanden sich elf Abschussrampen und 19 Träger-Raketen in den Händen der 119. Raketenbrigade der GSSD.
Am Rand des Truppenübungsplatzes existierten auch außerhalb von Königsbrück umfangreiche militärische Einrichtungen, so in Schwepnitz und Schmorkau, das Standort eines Lazaretts war.
1990 bis 1992 zog die Sowjetarmee aus Ostdeutschland und Königsbrück ab.
Aufgrund der im Gelände hinterlassenen militärischen Altlasten blieb das Gelände gesperrt. Der „Ausschluss des Menschen aus dem Gebiet wurde als Chance begriffen, es als größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet Sachsens zu sichern.
Der Freistaat Sachsen als Rechtsnachfolger übergab den größten Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes einschließlich 25 Millionen DM als Lastenausgleich der Stiftung Wald für Sachsen. Mit diesen Mitteln wurden bisher 4,1 Mio. Stück Kampfmittel, 30.000 Tonnen Schrott und eine nicht näher benannte Menge Chlorgas beseitigt. Fast alle überirdischen Gebäude wurden abgetragen.
Königsbrück - Garnisonsstadt - Lost Places - GoPro Hero 4
Der Truppenübungsplatz Königsbrück wurde 1906 für das XII. (I. Königlich Sächsisches) Armee-Korps angelegt. Er befand sich nordwestlich von Königsbrück an der Pulsnitz und dem Otterbach in der Krakauischen und Königsbrücker Heide im Landkreis Bautzen (Sachsen).Die Umgebung der Westlausitzer Garnisonsstadt Königsbrück bot sich für die Anlegung eines Truppenübungsplatzes der Sächsischen Armee an, da vor allem die Heidegebiete recht dünn besiedelt waren. 1906 wurden die kleinen Dörfer Quosdorf (63 Einwohner), Otterschütz (198 Einwohner) und Zietsch (116 Einwohner) vom Deutschen Reich aufgekauft und im Folgejahr wurde mit der Errichtung des Neuen Lagers der Übungsbetrieb aufgenommen.
1938 erweiterte die Wehrmacht das Areal und die Dörfer Bohra (215 Einwohner), Krakau (478 Einwohner), Naundorf (142 Einwohner), Rohna (302 Einwohner), Sella (120 Einwohner), Steinborn (402 Einwohner) und Zochau (143 Einwohner) wurden geräumt und abgesiedelt.Nach Kriegsende wurde das Gelände durch die sowjetische Besatzungsmacht in Beschlag genommen und vergrößert. Die am 25. Juni 1945 erfolgte Freigabe der Orte Bohra, Steinborn, Krakau und Naundorf zur Wiederbesiedlung mit Umsiedlern wurde durch die SMAD wieder aufgehoben. Die Dörfer wurden teils sofort oder bis 1947 wieder geräumt und später zerstört. Lediglich Naundorf wurde wieder besiedelt.Ein 2,1 Quadratkilometer großes Areal bei Röhrsdorf am westlichen Rand des Truppenübungsplatzes wurde ab 1983 zur Raketenbasis für SS-12 umgebaut. Auf der Operationsbasis Königsbrück befanden sich elf Abschussrampen und 19 Träger-Raketen in den Händen der 119. Raketenbrigade der GSSD.Am Rand des Truppenübungsplatzes existierten auch außerhalb von Königsbrück umfangreiche militärische Einrichtungen, so in Schwepnitz und Schmorkau, das Standort eines Lazaretts war.
Der nächtliche Schießbetrieb, welcher oft durch die Druckwellen zu zerbrochenen Fensterscheiben führte, erzeugte in den Nachbargemeinden Proteste. Der damalige Königsbrücker Pfarrer Lothar Anys suchte daraufhin Ende der 1980er Jahre das Gespräch mit den Sowjets. Er erreichte, dass ein Protokoll erstellt wurde, in dem festgelegt wurde, dass nun nachts kein Übungsbetrieb mehr stattfinden sollte.1990 bis 1992 zog die Sowjetarmee aus Ostdeutschland und Königsbrück ab.Aufgrund der im Gelände hinterlassenen militärischen Altlasten blieb das Gelände gesperrt. Der „Ausschluss“ des Menschen aus dem Gebiet wurde als Chance begriffen, es als größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet Sachsens zu sichern.
Der Freistaat Sachsen als Rechtsnachfolger übergab den größten Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes einschließlich 25 Millionen DM als Lastenausgleich der Stiftung Wald für Sachsen. Mit diesen Mitteln wurden bisher 4,1 Mio. Stück Kampfmittel, 30.000 Tonnen Schrott und eine nicht näher benannte Menge Chlorgas beseitigt. Fast alle überirdischen Gebäude wurden abgetragen.Auf einem Teil des Geländes wurde 2007 eine Photovoltaikanlage errichtet.
Musik : Mendel-dedication 01 von Christian Petermann (ende.tv)
Königsbrücker Heide Wölfe reißen Schafherde MDR Sachsenspiegel 25 02 16
Und wieder die böhsen Wölfe !
Ich denke aber, der Schäfer bekommt vom Freistaat Sachsen mehr für seine Tiere als auf dem Schlachthof.
5.000 € ... ein LACHER gegenüber den Kosten für Flüchtlinge !
Lieber WÖLFE als ...
Russischer Millitärstützpunkt in Königsbrück
Dies war eine Russische Stationierung in Königsbrück. Viele Häuser wurden schon abgerissen weil der angrenzende Solarpark erweitert werden soll. Das Stabsgebäude wird zur Zeit renoviert.
eheml. Truppenübungsplatz Königsbrück
Der Truppenübungsplatz Königsbrück wurde 1906 für das XII. (I. Königlich Sächsisches) Armee-Korps angelegt.
Die Umgebung der Westlausitzer Garnisonsstadt Königsbrück bot sich für die Anlegung eines Truppenübungsplatzes an, da vor allem die Heidegebiete recht dünn besiedelt waren. 1906 wurden die kleinen Dörfer Quosdorf (63 Einwohner), Otterschütz (198 Einwohner) und Zietsch (116 Einwohner) vom Deutschen Reich aufgekauft und im Folgejahr wurde mit der Errichtung des Neuen Lagers der Übungsbetrieb aufgenommen.
1938 erweiterte die Wehrmacht das Areal und die Dörfer Bohra (215 Einwohner), Krakau (478 Einwohner), Naundorf (142 Einwohner), Rohna (302 Einwohner), Sella (120 Einwohner), Steinborn (402 Einwohner) und Zochau (143 Einwohner) wurden geräumt und abgesiedelt.
Nach Kriegsende wurde das Gelände durch die Rote Armee in Beschlag genommen und vergrößert. Die am 25. Juni 1945 erfolgte Freigabe der Orte Bohra, Steinborn, Krakau und Naundorf zur Wiederbesiedlung mit Umsiedlern wurde durch die sowjetische Militäradministration wieder aufgehoben. Die Dörfer wurden teils sofort oder bis 1947 wieder geräumt und später zerstört. Lediglich Naundorf wurde wieder besiedelt.
Ein 2,1 Quadratkilometer großes Areal bei Röhrsdorf am westlichen Rand des Truppenübungsplatzes wurde ab 1983 zur Raketenbasis für SS-12 umgebaut. Auf der Operationsbasis Königsbrück befanden sich elf Abschussrampen und 19 Träger-Raketen in den Händen der 119. Raketenbrigade der GSSD.
1990 bis 1992 zog die Sowjetarmee aus Ostdeutschland und Königsbrück ab.
Aufgrund der im Gelände hinterlassenen militärischen Altlasten blieb das Gelände gesperrt. Der „Ausschluss des Menschen aus dem Gebiet wurde als Chance begriffen, es als größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet Sachsens zu sichern.
Der Freistaat Sachsen als Rechtsnachfolger übergab den größten Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes einschließlich 25 Millionen DM als Lastenausgleich der Stiftung Wald für Sachsen. Mit diesen Mitteln wurden bisher 4,1 Mio. Stück Kampfmittel, 30.000 Tonnen Schrott und eine nicht näher benannte Menge Chlorgas beseitigt. Fast alle überirdischen Gebäude wurden abgetragen.
Auf einem Teil des Geländes wurde 2007 eine Photovoltaikanalage errichtet.
Bunker - Doppel-MG-Schartenstand (RB 25) - Teil 3 - Lost Places - Ютербог
Doppel-MG-Schartenstand (RB 25) und Beobachtungsstand sowie ein beschossenes Festungsbauwerk
Als Bunker werden schützende Bauwerke bezeichnet, die die Insassen oder die Umgebung vor direkter Gefährdung bewahren. Hierzu gehören die direkte Einwirkung von Waffen, der Schutz von Personen vor Gefahrstoffen beziehungsweise die Eindämmung von Gefahrstoffen.
Militärische Bunker haben den Zweck, die eigenen Stellungen zu festigen und einen Angriff des Gegners zu erschweren. Sie können als Verteidigungsanlage, Unterstand für Kriegsgerät (U-Boote, Flugzeuge) oder als Kommandozentrale dienen. Zivile Bunker hingegen sollen die Bevölkerung schützen.
Bunker sind meist aus Beton und Stahl erbaut, in vielen Fällen zusätzlich mit Erdreich abgedeckt, die Bezeichnung wird aber auch für in natürlichen Fels getriebene Stollen verwendet.
Musik : 1. Still Quiet von Night Of Sorrow (ende.tv)
Wieder mehr als ein dutzend Schafe vom Wolf gerissen
In der Gemeinde Ralbitz-Rosenthal hat in der Nacht zu Sonntag wieder der Wolf zugeschlagen. Ein wahres Massaker wurde unweit der Ortschaft Laske angerichtet. 15 tote Schafe mussten von der Feuerwehr in der gesamten Umgebung gesucht und eingesammelt werden. Noch am Sonntagmittag reiste Landrat Michael Harig in die kleine sorbische Gemeinde um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. „Der Schaden der hier entstanden ist weist darauf hin, dass es mehrere Wölfe gewesen sein müssen, so der Landrat bei seinem Besuch. Schon seit 5 Jahren weise ich darauf hin, dass es so nicht geht. Man kann in einer Kulturlandschaft ein Großraubtier sich nicht grenzenlos vermehren lassen“, so die Meinung von Mchael Harig. Schafhalter Sven Schlafke sieht das genauso. Für ihn gibt es nur eine Lösung, damit der Wolfs-Terror endlich aufhört: „Die müssen abgeshossen werden und fertig. Damit hier Ruhe einkehrt!“ meint der Schafshalter. Doch den Wolf einfach abschießen? Das ist gar nicht so einfach. Der Landrat hat schon mehrfach beantragt, den Wolf zum Abschuss freizugeben. Bisher wurde er aber immer wieder hingehalten. Schon am Montag möchte er sich aber erneut ans Ministerium wenden. „Ich werde wieder einen Antrag stellen und auch dafür sorgen, dass sich das Ministerium das Geschehen hier vor Ort mal selbst anschaut. Ich hoffe, dass es hier endlich zur Abschussgenehmigung kommt und bin der Überzeugung, dass nicht nur Problemwölfe geschossen werden dürfen, sondern generell Wölfe.“ Die Schafe von Sven Schlafke bleiben solang bei einem befreundeten Schäfer aus der Nachbarschaft. Sie müssen sich erstmal von dem Schrecken der vergangenen Nacht erholen.
Messerstecherei vor LIDL in Königsbrück
Königsbrück - Heiko K.* (42) hat einen wahren Albtraum erlebt. Als letzter Kunde war er auf dem Parkplatz des LIDLs in Königbrück, als er plötzlich von einem Messerstecher angegriffen wird.
Mehr dazu erfährst Du auf MOPO24:
Das BfR-Schnupperlabyrinth
Spiel, Spaß und Wissen!
Nach dem großen Erfolg der beiden BfR-Pflanzenlabyrinthe RisiKuhLabyRind und Currywurstfeld in den vergangenen beiden Jahren mit durchschnittlich mehr als 10.000 Besuchern pro Jahr veranstaltet das BfR das dritte didaktische Pflanzenlabyrinth in Berlin-Marienfelde. Das BfR-Schnupperlabyrinth, ein Erlebnispfad im weltgrößten Duft- und Aroma-Schwein, öffnet vom 6. August bis 18. September seine Pforten und will von Groß und Klein entdeckt werden.
Auf einem didaktischen Lehrpfad erfahren die Besucherinnen und Besucher Wissenswertes über die Arbeit des BfR. Zentrales Thema des diesjährigen Pflanzenlabyrinths ist „Riechen und Schmecken -- wie sicher sind Duft- und Aromastoffe?. Zugleich ist der Gang durch die verschlungenen Wege und Irrwege, durch Pflanzen und Blumen, vorbei an Geschmacks- und Riechbeeten, Duftorgeln und Stinkodrom auch ein sinnliches Erlebnis.
Das didaktische Pflanzenlabyrinth
Wie können Verbraucherinnen und Verbraucher mehr über die Sicherheit von Lebensmitteln, Stoffen und Produkten erfahren? Wie kann ein Kind die Natur mit allen Sinnen erleben und gleichzeitig im Grünen lernen? Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) geht mit seinen didaktischen Pflanzenlabyrinthen diesen Fragen nach und vermittelt auf erlebnisreiche Weise Wissen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Produktsicherheit, bakterielle Gefahren und auch Pflanzenschutz. In jedem Jahr wird dabei ein anderes Schwerpunktthema gewählt.
Alle drei Labyrinthe entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften der Universität Kassel. Das Konzept „Lernen im Labyrinth des Fachgebiets Agrartechnik wurde von der UNESCO als Dekadenprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2010/2011 ausgezeichnet.
Das Oberlausitzer Heideland und die Teichlausitz – NATURA 2000 in Sachsen
Das Oberlausitzer Heideland und die Teichlausitz sind Teil des Netzwerkes NATURA 2000 – ein EU-weites Schutzgebietsnetz, das seltene und gefährdete wildlebende Arten und Lebensräume schützt. Die einmalige Landschaft mit zahlreichen Teichen und weitläufigen Wäldern wird maßgeblich vom Wasser geprägt. Hier liegen das Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, die Königsbrücker Heide und die großen Bergbaugebiete mit dem Lausitzer Seenland. Charakteristische Arten sind der Fischotter, Seeadler, zahlreiche Wasservögel, Amphibien und Libellen.
Panzer fahrt - 8. Einstrich-Keinstrich 2012 in Großgrabe
8. Einstrich-Keinstrich 2012 in Großgrabe
Boizenburg TV ELBE TV Hochwasser
Bericht über das Hochwasser in Boizenburg/Elbe
China Böller D Von Comet. In Der Königsbrücker Heide Geh Testet. Von der laut stärke her.
China Böller D Laut Stärke Test,
Habe zwei Böller Geworfen Waren beide Laut.
verlassene Orte - Flugplatz Templin/Groß Dölln
Aus der Zeit des kalten Krieges: Der Fernbomberflugplatz Templin wurde ab Herbst 1952 errichtet, die Kernbauphase dauerte von 1953 bis 1954 und wurde durch deutsche Arbeitskräfte durchgeführt. Die erste Belegung erfolgte vom April bis September 1955 durch Il-28-Frontbomber. Von 1956 bis 1970 waren in Templin Jagdfliegerkräfte des 787. Jagdfliegerregiments mit MiG-17/19/21 und Jak-25, von 1970 bis 1994 Jagdbomberfliegerkräfte des 20. Garde-Jagdbombenfliegerregiments (MiG-15/17, Su-7/17 und Schulflugzeuge L-29) und ab 1969 auch Hubschrauberfliegerkräfte (Mi-2/8/9/24) der GSSD dauerhaft stationiert. Für die sowjetischen Jagdbomber soll in Templin ein mit Atomwaffen bestücktes „Sonderlager zum Einsatz gegen Ziele in Westdeutschland existiert haben.
Alte Ansichtskarten - 0193 Königsbrücker Umgebung - akpool.de
akpool.de - neuer Onlineshop für alte Ansichtskarten
Musik: Equilibrium - Im Fackelschein
Aussichtsturm in der Gohrischheide | Dailyvlog
Location: Naturschutzgebiet (NSG) Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain
Ich hoffe euch hat mein neues Video gefallen. :)
Ich würde mich super über eine Bewertung oder ein Kommentar freuen.
Oder wenn ihr bestimmte Videovorschläge habt, dann könnt ihr mir diese auch gern mitteilen ????
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GoPro (für Actionaufnahmen):
Vlogging Kamera:
Objektiv:
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günstige Alternative:
Schwebestativ:
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Hirngespinste um alte JVA, vom 20.5.2014
Zwei leerstehende Gebäude stehen derzeit im Blickpunkt der Landshuter Politiker.
Sie könnten die Lösung für einige Probleme der letzten Zeit sein -- aber auch wieder neue Magenschmerzen verursachen.
Das Loretokloster und die ehemalige JVA in Landshut könnten das kulturelle und soziale Leben der Stadt wieder nach vorne Treiben.
Solange der jetzige Eigentümer, nämlich der Freistaat selbst, nicht zu viel Geld von der schon finanzschwachen Regierungshauptstadt verlangt.