Address: | The Red Shed, 12 Elgin Terrace, New Zealand
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QUEENSTOWN: Freezing weather and SNOW in this spectacular town in NEW ZEALAND ❄️
SUBSCRIBE: - Here's my very first day in this spectacular city (Queenstown) at the South Island of New Zealand and instead of sun and 5-8 degrees, I hit snow, sleet and -2 degree temperatures. Here's how this beautiful place looks like during snow and freezing temperatures. Vic Stefanu, vstefanu@yahoo.com. New Zealand is an island nation in the southwestern Pacific Ocean. The country geographically comprises two main landmasses – that of the North Island, or Te Ika-a-Māui, and the South Island, or Te Waipounamu – and numerous smaller islands. New Zealand is situated some 1,500 kilometres (900 mi) east of Australia across the Tasman Sea and roughly 1,000 kilometres (600 mi) south of the Pacific island areas of New Caledonia, Fiji, and Tonga. #VicStefanu
Stewart Island Rainwater by Halfmoon Bay School
Entrant in the Year 1-8 category in Environment Southland's Green Screen Environmental Short Film awards 2012. This film outlines the work being done on Stewart Island to fund the community centre through bottled rainwater.
Neuseeland - Teil 06 - Invercargill - Te Anau - Milford Sound
Invercargill ist die südlichste und auch die westlichste Stadt (also City Council) Neuseelands. Mit rund 50.000 Einwohnern ist sie Verwaltungssitz der Region Southland und bildet einen eigenen Stadt-Distrikt.
Invercargill liegt an der Südküste der neuseeländischen Südinsel in der Region Southland. Sie bildet die südlichste Stadt des Landes. Invercargill wird umgeben von den weitläufigen Southland Plains, einer ungefähr 1500 km² großen Ebene und wurde am 170 Kilometer langen Oreti River gegründet. In östlicher Richtung befinden sich die Catlins. Durch die Foveauxstraße ist Invercargill von der noch südlicher liegenden Stewart-Insel getrennt. Nur 18 Kilometer südlich von Invercargill liegt mit Bluff die südlichste Siedlung der Südinsel.
Der Stadt-Distrikt wird vom Southland-Distrikt umgeben, im Süden wird er vom Südpazifik begrenzt.
In der Nähe von Invercargill befinden sich besonders große geschützte Gebiete, wie zum Beispiel dem Rakiura-Nationalpark auf der Stewart-Insel. Das größte von allen ist aber zweifelsohne der den ganzen Südwesten der Region einnehmende Fiordland-Nationalpark.
Te Anau (gesprochen Tie-ah-nau) ist eine kleine Stadt am Rande des Fjordlandes auf der Südinsel Neuseelands. Sie liegt am Ufer des Lake Te Anau, des zweitgrößten Sees des Landes und mit 344 km² Fläche der größte der Südinsel. Der Name des Sees und damit auch der Stadt geht vermutlich auf das Höhlensystem Te Ana-au zurück.
Lake Te AnauWeil Te Anau direkt an der Grenze zum Fiordland-Nationalpark liegt, ist die Ortschaft ganz auf den Tourismus eingestellt: Es bestehen Unterkünfte für etwa 3000 Besucher; es starten hier Busse und Rundflüge zum 120 Kilometer nördlicher gelegenen Milford Sound sowie viele Wanderungen ins Fiordland. Unweit des Ortes beginnt bzw. endet der Wanderweg Kepler Track, einer der sogenannten Great Walks. In einem Besucherzentrum am Ortseingang kann man sich darüber informieren. Per Boot kann man auch zu den Te Ana-au-Höhlen fahren, einem kilometerlangen Höhlensystem mit einem unterirdischen Wasserfall und sogenannten Glowworms (Arachnocampa luminosa, nicht zu verwechseln mit den deutschen Glühwürmchen), die wohl schon den Māori bekannt waren, aber erst 1948 wiederentdeckt wurden.
Neben dem Tourismus wird hauptsächlich Landwirtschaft betrieben.
Te Anau bietet eine Reihe an Hotels und Restaurants sowie Einkaufsmöglichkeiten und Tankstellen.
Der Ort ist durch drei Highways mit den nächstgelegenen Siedlungen verbunden: Im Süden besteht eine Straßenverbindung nach Manapouri, im Südosten nach Invercargill und im Osten nach Gore.
Der Milford Sound ist ein Fjord auf der Südinsel Neuseelands. Der 15 Kilometer lange Fjord ist die wichtigste Touristenattraktion des Fiordland-Nationalparks im Südwesten der Insel und gehört somit auch zum Weltnaturerbe der UNESCO. Der Milford Sound wurde nach dem walisischen Ort Milford Haven benannt. In der Sprache der Māori heißt er Piopiotahi. Rudyard Kipling hatte den Sound einmal das achte Weltwunder genannt.