Stopfexpress in H0 von Kibri Viessmann
Der Kibri-Vissmann Stopfexpress, gesehen beim Sommerfest 2012 der Fa. Modellbahn Pürner in Wiesau/Oberpfalz. Es ist ein tolles Gerät!
Druidengrab & Ausgrabungen in Wöllersdorf
In Wöllersdorf, Niederösterreich (Austria), wurde ein tausende Jahre altes Druidengrab gefunden. Das Grab ist in dieser Art einzigartig in Europa. In der Sendung Herbstzeit (ORF2) wurde im Oktober 2009 davon berichtet. Neben dem Druidengrab wurden auch noch andere keltische und neolithische (=aus der Jungsteinzeit stammende) Grabstellen gefunden - teils mit sensationellen Grabbeigaben. Fazit: fast der ganze Ort Wöllersdorf steht auf einem urzeitlichen Friedhof, der zur größten Siedlung im Osten Österreichs gehört hat.
Freilandmuseum der Oberpfalz
Das Freilandmuseum in der Oberpfalz liegt in Neusath-Perschen bei Nabburg. Es halt allerhand zu bieten: Alte, wieder aufgebaute Bauernhäuser, alte und seltene Haustierrassen und nicht zuletzt ein sehr schönes Wirtshaus.
Nabburg Anno 1757 - Die Preußen kommen - 2018
Impression zur Veranstaltung im Freilandmuseum Neusath-Perschen
Ein ungewöhnliches Grab auf dem mittelalterlichen Friedhof von Nabburg
In unserem neuen Videoblog stellen wir Ihnen ein ungewöhnliches Grab auf dem mittelalterlichen Friedhof von Nabburg vor - ein Mann in Bauchlage, mit dem Gesicht nach unten, über den zur gleichen Zeit eine Frau bestattet wurde... - was steckt dahinter? - Mehr Informationen zu unseren Ausgrabungen im mittelalterlichen Friedhof von Nabburg unter
Freilandmuseum Neusath-Perschen
Das Freilandmuseum Neusath besteht aus mehreren Dörfern, die die verschiedenen Regionen der Oberpfalz widerspiegeln.
Über 40 historische Gebäude veranschaulichen das Wohnen und Wirtschaften in den letzten drei Jahrhunderten und geben ein kulturgeschichtliches Zeugnis ab. Beim Rundgang entdeckt man das Stiftlanddorf, das Waldlerdorf, das Mühlental, das Juradorf und das Naabtaldorf. In den Häusern kann man sich von der authentischen Einrichtung überzeugen.
Das Museumsgelände vom Oberpfälzer Freilandmuseum wird traditionell bewirtschaftet: Hier sind alte Pflanzen- und Getreidesorten ebenfalls zu finden wie Kräutergärten und heimische Obstsorten.
Ausgrabungen in der St. Michaels Kirche in Weiden/Oberpfalz
Ein informativer Fernsehbeitrag des Sender Oberpfalz TV (OTV) über die archäologischen Ausgrabungen in der St. Michaels Kirche von Weiden im Frühjahr 2005. (C) Oberpfalz TV 2005
In Westfalen entdeckt und ausgegraben: Die älteste Glockengussgrube Deutschlands
Die Entdeckung war eine echte archäologische Sensation: 2016 gelang den LWL-Archäologen der Nachweis, dass die mitten in der Dülmener Altstadt unweit der St.-Viktor-Kirche dokumentierte Glockengussgrube die älteste nachgewiesene in Deutschland und wahrscheinlich sogar auf dem Kontinent ist.
Schloss Burgtreswitz Anno 1748 - 2016
Videoimpression zur Veranstaltung 2016
Schlossbelebung 1748 auf Burgtreswitz
Das Zeitalter des Pflegers Franz Ferdinand Reisner von Lichtensterns (1710-1763) wird auf dem Schloss Burgtreswitz wiederbelebt
Ausgrabungen in der Amberger Altstadt
Ein Mensch oder eine Gesellschaft besteht natürlich nicht nur aus der Gegenwart und der Zukunft, sondern zu einem großen Teil auch aus der Vergangenheit... - mit den Worten des Archäologen Dr. Mathias Hensch (Schauhütte Archäologie) beginnt der beeindruckende Film, der von den Ausgrabungen auf dem Gelände des ehemaligen Bürgerspitals erzählt.
Eine gelungene Dokumentation - produziert von Oakstone Productions
Gefahren am Wolfstein
Gefahren am Wolfstein, entstanden im WKU Archäologie, bei der Ausgrabung an der Burgruine Wolfstein (b. Neumarkt i.d.Opf.) Juli, 2006.
Bauarchäologische Untersuchungen an der Befestigung der Klosterburg Kastl
In unserem neuen - mit rund 17 Minuten zugegeben sehr langen - Videoblog bringen wir Ihnen das älteste Benediktinerkloster der Oberpfalz nördlich von Regensburg näher: Kastl.
In Kastl wurde von bedeutenden Adelsfamilien um 1100 auf den Wurzeln einer frühmittelalterlichen Burg ein Benediktinerkloster errichtet. Im Zuge von Sanierungsarbeiten an der südlichen Befestigung der Klosterburg konnten wir erstmals bescheidene Einblicke in die Archäologie dieses wichtigen Zentralorts gewinnen. Hierbei stand ein kleiner Abschnitt der Befestigungsmauer im Südwesten des riesigen Areals im Fokus der Untersuchungen. Erfahren Sie etwas über die Geschichte der Klostergründung, deren Vorgeschichte, über Bautechniken und Mörtelverwendung im Hochmittelalter und über das Herauslesen von unterschiedlichen Bauphasen an steinernen Bauabschnitten...
Die Befunddokumentation zeigt exemplarisch, welch ungeheuer großes historisches Potential der Platz trotz Bodeneingriffen und Zerstörungen durch Baumaßnahmen der letzten Jahrzehnte noch immer birgt. Es ist sehr zu hoffen und dringend notwendig, dass alle zukünftigen Bodeneingriffe, seien sie auch noch so gering, konsequent archäologisch begleitet werden. Beim Besitz des größten Teils des Klosterareals durch den Freistaat Bayern müsste dies eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein… weitere Informationen finden Sie unter
Burg Sulzbach um 1150 - Ein computeranimierter Rundgang durch die herrschaftliche Kernburg
Ein Schauhütte-Film von Mathias Hensch und Markus Kortlang zur Ausstellung Byzanz - Europas östliches Erbe der Archäologischen Staatssammlung München 2004.
Der computeranimierte Film zeigt einen Rundgang durch die herrschaftlichen Areale der Sulzbacher Kernburg um die Mitte des 12. Jahrhunderts, als die Sulzbacher Grafentochter Bertha zur Kaiserin Ostroms auftstieg. Die Visualisierung basiert auf den Ausgrabungsergebnissen im Oberen und Unteren Sulzbacher Schloss (Stadt Sulzbach-Rosenberg, Landkreis Amberg-Sulzbach), die Archäologen unter der Leitung von Mathias Hensch in den Jahren 1992 bis 2001 dort dokumentieren konnten. (c) Mathias Hensch und Markus Kortlang (Schauhütte) sowie Archäologische Staatssammlung München, 2004; alle Rechte vorbehalten.
Reise in die Vergangenheit
mobil im museum Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen
Auf den Spuren von Karl Dönitz - Lost Places - Hochbunker - GoPro 4
Lager Koralle (auch: Objekt Koralle) war der Deckname einer militärischen Anlage,in der sich zwischen 1943 und 1945 das Führungszentrum des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM) befand.Das Objekt war zuerst als Marine-Nachrichtenschule gedacht und erhielt den Namen „Koralle“ erst später. Die Bauarbeiten begannen 1939 in einem stark bewaldeten Gebiet .Aufgrund der immer größer werdenden Gefahr durch Fliegerbomben wurde beschlossen, die Führungszentrale des Oberkommandos der Kriegsmarine (OKM) aus Berlin in ein sichereres Gebiet zu verlegen. Am 30. Januar 1943 bezog es seinen Sitz im Lager Koralle. Wenig später wurde vor Ort auch die Hauptfunkstelle des Befehlshabers der U-Boote (BdU) eingerichtet. Damit liefen nun alle Nachrichtenverbindungen für den U-Boot-Krieg im bombensicheren Nachrichtenbunker der Station ein.Nach dem Vormarsch der Roten Armee und Einkesselung Berlins erging am 19. April 1945 der Befehl zur Verlegung in das Ausweichquartier Objekt Forelle bei Plön und acht Tage später nach Flensburg-Mürwik.Nach Kriegsende wurde ein Großteil der Anlage von sowjetischen Truppen gesprengt. Es gab einen Flakbunker, einen Hochbunker und einen unterirdischen Bunker. In dem unterirdischen Bunker operierte die Zentrale des OKM. Hinzu kamen ein Offizierskasino, Baracken, mehrere Löschwasserteiche und andere kleinere Objekte. Die Gebäude waren zum Teil unterirdisch miteinander verbunden. Das Lager Koralle war mit zahlreichen Anlagen zur Telekommunikation ausgestattet.
2. Bericht :
Die schweren Luftangriffe auf Berlin ab August 1943 mögen ein Grund dafür gewesen sein, dass gegen Ende des Jahres 1943 das Lager Koralle durch das OKM bezogen wurde. In einem überwiegend mit Wald bedeckten Gebiet wurden 1939 die Arbeiten an diesem Objekt begonnen, errichtet wurden Bunkeranlagen, ein Offizierskasino, Feuerlöschteiche und einige wenige leichte oberirdische Bauten.Vorhanden waren drei Bunker, zwei waren oberirdisch angelegt, da einer von diesen Geschützstände trug, war er offensichtlich zur Sicherung des Objektes bestimmt, ein weiterer Bunker war vermutlich als Mannschafts- oder Luftschutzbunker gedacht, Kern der Anlage war ein unterirdischer, vier Etagen tiefer Bunker, in diesem befand sich die Leitzentrale des OKM mit dem Stab des BdU.
Als am 21.4.1945 Kräfte der 1. Weißrussischen Front in Berlin eindrangen und die ersten Granaten am Hermannplatz einschlugen, ließ GA Dönitz nach einer Besprechung mit Hitler im Bunker der Reichskanzlei unverzüglich Lager Koralle räumen, er verließ L. am 22.4.1945 und begab sich nach Schleswig-Holstein, bereits im Februar 1945 hatte der Stab des BdU das OKM verlassen und war nach Sengwarden zurückgekehrt, die Anlagen des Lager Koralle wurden damals durch deutsche Truppen gesprengt, dabei wurden beide oberirdische Bunker so zerstört, dass ihre Zweckbestimmung nur noch schwer zu deuten ist, erhalten blieb das Offizierskasino.
Übernommen von :DER FINDLING ist der Spezialist für militär-historische Recherchen, dem Erarbeiten von Werdegängen, Kriegsgeschehnissen und Schicksalsforschung, bis hin zur modernen Schlachtfeldarchäologie.
Amberger Stadtrunde / Almanya da Amberg Köyündeyiz.
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Schlachtfeldarchäologie: Massengrab aus dem Dreißigjährigen Krieg fasziniert Forscher
Forscher in Halle untersuchen im Labor einen spektakulären Fund: Ein komplett erhaltenes Massengrab aus dem Dreißigjährigen Krieg. Es ist ein Pilotprojekt auf dem Gebiet der noch jungen Schlachtfeldarchäologie.
Göttingen, Marktplatz: Buddelei am Gänseliesel - Sensationeller Fund!
Archäologen im Wettlauf mit der Baufirma, die den Marktplatz neu gestalten soll.
Was da mühsam freigelegt wird, ist vermutlich eine alte, vor Jahrhunderten zugeschüttete Brunnenanlage. Das Gänseliesel, Lothar Freier und zahllose Neugierige schauen gespannt in die Baugrube vor dem Rathaus.
Ausgrabung des Fiischteiches Baurnhof der Hoffnung
Bedeutender Fund bei Ausgrabung
Bei einer Ausgrabung nahe Bad Füssing haben Archäologen in einem Maisfeld mehrere bedeutende Funde gemacht, darunter war auch ein Grill.
Video: Stefanie Lindner