Okunoshima Rabbit Island
Ōkunoshima (大久野島) is a small island located in the Inland Sea of Japan in the city of Takehara, Hiroshima Prefecture. It is accessible by ferry from Tadanoumi and Ōmishima. There are campsites, walking trails and places of historical interest on the island. It is often called Usagi Shima (うさぎ島, Rabbit Island) because of the numerous feral rabbits that roam the island; they are rather tame and will approach humans.
Ōkunoshima played a key role during World War II as a poison gas factory for much of the chemical warfare that was carried out in China.[1]
The ruins of the gas manufacturing plant (and the power station pictured here that supplied it), are still standing today.
The island was a cultivated area until the Russo-Japanese War when ten forts were built to protect it. Three fishing families lived on the island.[2]
In 1925, the Imperial Japanese Army Institute of Science and Technology initiated a secret program to develop chemical weapons, based on extensive research that showed that chemical weapons were being produced throughout the United States and Europe.[2] Japan was a signatory on the 1925 Geneva Protocol which banned the use of chemical warfare. Although the development and storage of chemical weapons were not banned, Japan went to great lengths to ensure the secrecy of construction of the chemical munitions plant begun in 1929, even going so far as to remove records of the island from some maps.[3] The plant was built over the period of 1927 to 1929, and was home to a chemical weapon facility that produced over six kilotons of mustard gas and tear gas.[2]
The island was chosen for its isolation, conducive to security, and because it was far enough from Tokyo and other areas in case of disaster. Under the jurisdiction of the Japanese military, the local fish preservation processor was converted into a toxic gas reactor. Residents and potential employees were not told what the plant was manufacturing and everything was kept secret; working conditions were harsh and many suffered from toxic-exposure related illnesses.
With the end of the war, documents concerning the plant were burned and Allied Occupation Forces disposed of the gas either by dumping, burning, or burying it, and people were told to be silent about the project. Several decades later, victims from the plant were given government aid for treatment. In 1988 the Ōkunoshima Poison Gas Museum was opened.
SO VIELE HASEN! Auf der Haseninsel - Okunoshima 大久野島 [Japan Reise Vlog Blog Deutsch ᴴᴰ]
Der Trip führt diesmal von Hiroshima aus nach Okunoshima 大久野島, eine Insel auf der früher Giftgas produziert wurde. Die Versuchstierchen hat man dann ausgesetzt und jetzt ist die komplette Insel mit süßen Häschen bevölkert. Erlebt unsere Abenteuer auf einer Insel zwischen Landschaft, Hasen und Giftgas.
Zum Abschluss des Tages ging es anschließend in einem der besten Hiroshima-Style-Okonomiyaki-Restaurants in Hiroshima - das Hassho.
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Zu Okunoshima (aus Wikipedia):
Ōkunoshima (jap. 大久野島) ist eine kleine, etwa 2 km lange japanische Insel, die zum Verwaltungsgebiet der Stadt Takehara in der Präfektur Hiroshima gehört. Sie liegt in der Seto-Inlandsee, 3 km vom Festland entfernt.
Bekannt wurde die Insel aufgrund der dort von 1926 bis 1945 stattfindenden Giftgasproduktion.
Unter dem Vorwand die Insel als Standort der einheimischen Fischindustrie (wie es die Showa-Regierung überall im Land massiv betrieb) weiter ausbauen zu wollen, quasi als vorgeschobener Fischereistandort, wurde für die damals aufkommenden Kühlanlagen eine Meerwasserentsalzungsanlage, eine Eisfabrik und ein Kraftwerk errichtet und die Fischkonservenfabrik im Norden weiter und moderner ausgebaut. Unter hygienischen Vorwänden wurden Ratten, Marder, Füchse und Katzen, die auf der Insel zuvor angesiedelt waren, systematisch ausgerottet.
1938 wurde die Insel in militärisches Sperrgebiet umgewandelt.
Die Anlage war nicht dazu geeignet, Chemiewaffen betriebssicher zu produzieren und abzufüllen.
1945 wurden die auf der Insel vorhandenen Giftgasproduktionsanlagen gesprengt, die Akten vernichtet und das Militär zog sich zurück. Zur Versorgung der Tiere waren Alte, Wehruntüchtige und Waffendienstverweigerer verpflichtet worden. Diese gaben zwar vor, die Versuchstiere zu töten, entließen jedoch fast alle Tiere auf der Insel in die Freiheit.
Da es auf der Insel weder giftige Schlangen noch andere Raubtiere gibt, leben mittlerweile zahlreiche Kaninchen in allen erdenklichen Farben, Größen und Fellvarianten auf der Insel. Diese Artenvielfalt scheint eine Ausbreitung von Seuchen bislang verhindert zu haben. Wegen der Abwesenheit von Fressfeinden und der fehlenden Bejagung sind die Kaninchen weitestgehend handzahm und verhalten sich ziemlich unnatürlich.
Über Okonomiyaki (aus Wikipedia):
Okonomiyaki (jap. お好み焼き) ist ein japanisches Gericht. Okonomi bedeutet „Geschmack“, „Belieben“ im Sinne von „was du willst“; yaki bedeutet „gebraten“ oder „gegrillt“. Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte (jap. Teppan) mithilfe eines Spatels gebraten. Die Grundzutaten sind Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi, weitere Zutaten werden nach Belieben hinzugefügt; sie variieren je nach Region Japans. Dafür eignen sich unter anderem alle Fleisch- und Fischsorten, Gemüse, Mochi oder Käse. Man mischt die Zutaten in einer Schüssel und leert diese auf den heißen, gefetteten Teppan, wo der Fladen durchgebraten wird. Okonomiyaki haben in etwa die Form eines Eierkuchens. Gewürzt wird mit einer speziellen Okonomiyaki-Sauce und Katsuobushi (getrockneter und zerriebener Thunfisch). Aufgrund der Zubereitungsweise und den variablen Zutaten wird das Gericht auch Japanische Pizza genannt, allerdings hat das Gericht sonst keine Ähnlichkeit mit Pizza.
Okonomiyaki ist eine Spezialität in der Kansai-Region, besonders in Osaka, und in Hiroshima.
Bei der Version aus Hiroshima, auch Hiroshima-yaki (広島焼き) genannt, wird zuerst ebenfalls eine Art Crêpe auf dem Teppan zubereitet. Auf diesem wird der in feine Streifen geschnittene Kohl und die Gewürze, darauf klein geschnittenes Fleisch und Meeresfrüchte geschichtet und zusammen gegart. Während dessen werden gekochte Soba (Buchweizennudeln) gesondert auf dem Teppan gebraten und anschließend auf dem Fladen verteilt. Das Ganze wird auf der Platte gewendet und mit den Nudeln nach unten weiter gebacken. Dann wird das Okonomiyaki auf ein extra vorbereitetes Ei gelegt, gebraten und anschließend noch einmal umgedreht. Die Portionen werden mit einem Spachtel portionsweise abgestochen und auf das eigene Essgeschirr gelegt und mit Okonomiyaki-Sauce verzehrt.
Über Hiroshima (aus Wikipedia):
Hiroshima dt. „weiträumige Insel“; im Deutschen auch Hiroschima; [jap. 広島市, Hiroshima-shi, „[kreisfreie] Stadt Hiroshima“) ist eine Hafenstadt im Südwesten der japanischen Hauptinsel Honshū und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Hiroshima (Hiroshima-ken).
Weltweite Bekanntheit erlangte Hiroshima als Ziel des ersten kriegerischen Kernwaffeneinsatzes am 6. August 1945.
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The Hardcore Retro God (Review #51 - 30th Anniversary MEGAPALOOZA, Part A)
For too long... I've been holding out on releasing this long-awaited Season 5 Premiere, which has been in the works since last Fall - and needless to say, I had no idea what I was dealing with when I created this, nor was I definite enough in terms of my priorities, sanity or stoicism. (For instance, you'll have to excuse the grainy, unnatural textures of some of the in-game clips due to technical setbacks which WON'T BE DISCUSSED FOR THE TIME BEING).
By now, as you're about to see in the warning at the start - it should be apparent what my intentions were! Case in point: in celebration of Mega May, I've decided to up the ante on my long-slaved-over take on one of Capcom's widely-acclaimed, all-time franchises.
For this first part, we'll be taking a glance at the FIRST 6 NES OFFERINGS - circa 1987-1993, with 3 Special Guests (1 of which has been replaced by a British Intellectual-Type). Be on the lookout for the next 2 parts, and for those unable to comprehend, TRANSCRIBED CLOSED-CAPTIONING will be made available ASAP upon request.
Next up: Mega Man - Dr. Wily's Revenge, with 2 through 5 (Game Boy, circa 1991-94) / Mega Man X1-X3 and Mega Man 7 (Super NES) / Mega Man & Bass (Super Famicom; NOT its GBA port)...AND MORE!