Görlitz Ochsenbastei Basteiturm mit der Ausmalung von Walter Rhaue aus dem Jahr 1929
Die Sächsische Zeitung schreibt am Donnerstag dem 16.04.2015 wie folgt:
Der Ochsenbastei-Turm öffnet wieder
Am Sonnabend können die aus dem Jahr 1929 stammenden Ausmalungen im Turm an der Uferstraße besichtigt werden.
Der Basteiturm öffnet wieder.
Zu danken ist das der Walter-Rhaue-Sammlung, die zum Internationalen Denkmaltag am 18. April das Innere des Rondells der Ochsenbastei an der Uferstraße zugänglich macht. Der Grund des Veranstalters ist schnell erklärt: In diesem Eingang zum Zwinger befindet sich eine Ausgestaltung von Walter Rhaue, dem in Görlitz einst legendären Keramikkünstler.
Es war 1929, als das städtische Jugendamt eine Renovierung des Basteiturmes in Rhaues Hände legte. Der Turm diente damals der Wandervogelbewegung, mit der Rhaue verbunden war. Der Meister malte mit der Gesellin Dora Methner sowie den Lehrlingen Rudi Winde und Wilhelm Michalk direkt auf den rauen, hell grundierten Putz. Als später die Hitlerjugend den Turm übernahm, gab es keine Veränderungen der Gestaltung. Neben Goethe-Zitaten wie „Es lebe, wer sich tapfer hält“ überdauerten auch Sprüche wie „Der Väter sichere Vest ist der Wandervogel Nest“. „Die Ausmalungen ziehen sich hin bis in den letzten Winkel des Turminneren“, beschreibt Matthias Wehnert von der Görlitzer Walter-Rhaue-Sammlung den jetzigen Zustand.
Die Ochsenbastei ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Während das eigentliche „Tor an der Kahle“ 1834 abgebrochen wurde, blieben der Rundbau und der Ochsenzwinger erhalten. Durch das bereits 1370 erstmals erwähnte Tor führte im Mittelalter ein Weg von der Stadt zur Viehweide an der Neiße. Nach dem Abriss blieb der Basteiturm bis 1929 ohne Bedeutung. Die gesamte Anlage der Ochsenbastei wird seit 1958 als städtische öffentliche Grünanlage genutzt und wurde von Gartenbaudirektor Henry Kraft dazu umgestaltet.
Geöffnet ist der Basteiturm am 18. April von 10 bis 14 Uhr. Weitere Möglichkeiten zur Besichtigung bestehen am 24. Mai, 21. Juni, 30. August und 13. September.
Sächsische Zeitung Donnerstag, 16.04.2015
Kontakt über:
WALTER RHAUE SAMMLUNG
Herr MATTHIAS WEHNERT
SALOMONSTRASSE 3
02826 GÖRLITZ
Deutschland
fon ..: 035817249190
mobil..: 01624390767
web ..:
web ..:
web ..;
email : info@walter-rhaue.de
sz-link.de/keramik
youtube :
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ERTV EURO REGIONAL TV Görlitz Ochsenbastei Basteiturm Ausmalung von Walter Rhaue 1929
Herzlichen Dank an ERTV EURO REGIONAL TV , , WalkoMedia und videopro-euro Regional-tv für den Fernsehbeitrag
Der Ochsenbastei-Turm öffnet wieder
Am Sonnabend können die aus dem Jahr 1929 stammenden Ausmalungen im Turm an der Uferstraße besichtigt werden.
Der Basteiturm öffnet wieder.
Zu danken ist das der Walter-Rhaue-Sammlung, die das Innere des Rondells der Ochsenbastei an der Uferstraße zugänglich macht. Der Grund des Veranstalters ist schnell erklärt: In diesem Eingang zum Zwinger befindet sich eine Ausgestaltung von Walter Rhaue, dem in Görlitz einst legendären Keramikkünstler.
Es war 1929, als das städtische Jugendamt eine Renovierung des Basteiturmes in Rhaues Hände legte. Der Turm diente damals der Wandervogelbewegung, mit der Rhaue verbunden war. Der Meister malte mit der Gesellin Dora Methner sowie den Lehrlingen Rudi Winde und Wilhelm Michalk direkt auf den rauen, hell grundierten Putz. Als später die Hitlerjugend den Turm übernahm, gab es keine Veränderungen der Gestaltung. Neben Goethe-Zitaten wie „Es lebe, wer sich tapfer hält“ überdauerten auch Sprüche wie „Der Väter sichere Vest ist der Wandervogel Nest“. „Die Ausmalungen ziehen sich hin bis in den letzten Winkel des Turminneren“, beschreibt Matthias Wehnert von der Görlitzer Walter-Rhaue-Sammlung den jetzigen Zustand.
Die Ochsenbastei ist ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Während das eigentliche „Tor an der Kahle“ 1834 abgebrochen wurde, blieben der Rundbau und der Ochsenzwinger erhalten. Durch das bereits 1370 erstmals erwähnte Tor führte im Mittelalter ein Weg von der Stadt zur Viehweide an der Neiße. Nach dem Abriss blieb der Basteiturm bis 1929 ohne Bedeutung. Die gesamte Anlage der Ochsenbastei wird seit 1958 als städtische öffentliche Grünanlage genutzt und wurde von Gartenbaudirektor Henry Kraft dazu umgestaltet.
Geöffnet ist der Basteiturm am 18. April von 10 bis 14 Uhr. Weitere Möglichkeiten zur Besichtigung bestehen am 24. Mai, 21. Juni, 30. August und 13. September.
Sächsische Zeitung Donnerstag, 16.04.2015
Kontakt über:
WALTER RHAUE SAMMLUNG
Herr MATTHIAS WEHNERT
SALOMONSTRASSE 3
02826 GÖRLITZ
Deutschland
fon ..: 035817249190
mobil..: 01624390767
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sz-link.de/keramik
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Görlitz Hochwasser 08/2010
Blick von der Ochsenbastei, Altstadtbrücke und Uferstr.
Aufnahmeuhrzeit: 07:30 Uhr
Görlitz - Vom Bahnhof bis zur Altstadtbrücke
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands. Westlich der Neiße, die die Grenze zu Polen bildet, gelegen, kann die Stadt auf eine fast 1000-jährige Geschichte zurückblicken, Erstmals erwähnt wurde Görlitz 1071. Auch heute beeindruckt die Stadt mit vielen historischen Gebäuden. Mein Spaziergang führt vom Bahnhof über die Berliner Straße durch die Straßburg Passage zum Postplatz mit dem prunkvollen Postamt, dem schönen Brunnen - der Muschelminna, dem Gerichtsgebäude und einem den Platz dominierenden Jugendstilbau. Nordöstlich schließt sich die Frauenkirche an, die schon 1473 geweiht wurde. Auf dem Demianiplatz, der in einem folgenden Video noch einmal eine Rolle spielen wird, findet man unter anderem das Jugendstil-Warenhaus, dessen Eröffnung sich 2013 zum 100. Mal jährt. Es ist eines der am besten erhaltenen Vorkriegswarenhäuser Deutschlands und besticht durch seine edle Ausstattung. Leider ist das Gebäude zur Zeit weitgehend ungenutzt. Der dicke Turm am Marienplatz ist das massivste Gebäude der Stadt. Seine Mauern sind bis zu 5,34 m dick. Er wurde schon 1250 errichtet. Über die Elisabethstraße gelangen wir zur Bergstraße, an der sich der Eingang zur Ochsenbastei befindet. Hier wandelt man auf der alten Stadtbefestigung direkt über dem Ufer der Neiße und hat einen Blick auf den östlichen Teil von Görlitz, das heute polnische Zgorzelec. Auf der Altstadtbrücke endet mein Spaziergang. Erstmals hat es schon 1298 an dieser Stelle eine Brücke gegeben. Die heutige Neißequerung wurde erst 2004 geschaffen.
Die Musik ist von e@eLees.
Mehr vom aktuellen Album Imagination & Machines gibt es unter
***
Görlitz is the easternmost town in Germany. West of the Neisse River, which forms the border with Poland situated, can look back on the city an almost 1000-year history, was first mentioned in Görlitz 1071st Even today, impressed the city with many historic buildings. My walk leads from the station on the Berlin street by the Strasbourg court with the passage to the post magnificent post office, the beautiful fountain - the Muschelminna, the courthouse square and the dominant Art Nouveau building. Northeast is followed by the Frauenkirche, which was consecrated in 1473rd On the Demianiplatz, who will play in a subsequent video again a role, you will find among other things, the Art Nouveau department store, which opened in 2013 for the 100th Fifth anniversary. It is one of the best preserved pre-war Germany's department stores and boasts excellent facilities. Unfortunately, the building is currently largely unused. The big tower on Marienplatz is the most massive building in the city. Its walls are up to 5.34 m thick. It was built at 1250th About the Elizabeth Street, we reach the mountain road, which is located at the entrance to Ochsenbastei. Here you are hiking on the old city wall directly above the banks of the Neisse River and has a view of the eastern part of Görlitz, the present Polish Zgorzelec. On the Old-town bridge ends my walk. For the first time it has been given in 1298 at this point a bridge. Today's Neisse-Crossing was created until 2004.
The music is from e@eLees
More from the current album, Imagination and Machines is available at
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Görlitz - Sehenswürdigkeiten der östlichsten Stadt Deutschlands
Unser Rundgang durch Görlitz, der historischen Stadt an der Lausitzer Neiße (Region Oberlausitz-Niederschlesien) beginnt am Bahnhof. Auf unserem Weg vorbei an spätgotischen, Renaissance- und Barockbürgerhäuser in der Altstadt besuchen wir u.a. den Frauenturm, das Theater und das Jugendstil Warenhaus am Demianiplatz, den Obermarkt mit Reichenbacher Turm und Dreifaltigkeitskirche, den 1526 erbauten Schönhof, sowie den Untermarkt mit Rathaus und die Peterskirche.
Einzelheiten siehe Untertitel oder Transkript
Musik:
Inner Light von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Quelle:
Interpret:
Der Kinder- und Jugendschutzdienst HAUT-NAH des MitMenschen e.V.
Der Kinder- und Jugendschutzdienst „HAUT-NAH“ ist eine Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Problemlagen.
Die Mitarbeiter/innen von „HAUT-NAH” haben besondere Erfahrungen bei der Beratung und Begleitung von Kindern und Jugendlichen, die von körperlicher, sexueller und seelischer Gewalt und/oder Vernachlässigung bedroht oder betroffen sind.
Die Beratung und Unterstützung ist kostenlos, vertraulich und auf Wunsch auch anonym.
Görlitz - Grosse Weihnachts-Show Warten auf Weihnachten VINO E CULTURA WalkoMedia eRTV (1)
(1)
Görlitz - Grosse Weihnachts-Show
Warten auf Weihnachten
10.12.2016
im völlig ausverkauften VINO E CULTURA - untermarkt
Kabarett
Dieses Mal war dabei:
Peter Sebastian, Dorit Gäbler,Sandra Mo , Valentino, Linda Feller, Katharina Gärtner,Angelika Martin, Der flotte Heinrich,
Nicci Sander, Kümmel , Matthias Lietzmann und selbstverständlich Giso Weißbach.
Moderiert wurde der weihnachtliche Abend von dem unverwechselbaren Alexander G. Schäfer der Sohn von Maxe Baumann alias
Gerd E. Schäfer.
Warten auf Weihnachten ist die Weihnachtssendung von WalkoMedia, demnächst zu sehen bei eRTV und MyTVplus.
Idee und Produktion von Peter Hoffmann.
Durch die Vielzahl der Künstler ist diese Sendung eine bunte Mischung, nicht nur mit Schlagern, auch mit anderen Musikgenres
sowie Gedichten, Gelesenem und Gereimten zum Thema Weihnachtszeit.
Fotos Matthias Wehnert
Aufzeichnung/Produktion : #WalkoMedia Jens Walkowiak Peter Hoffmann (walkomedia.de)
demnächst bei #eRTV
Foto/Video: M.Wehnert Matthias Wehnert (europastadtnews.wordpress.com)
location:
Bei Fragen zu dieser Dia-Show:
Email: goerlitzblog@gmail.com
(mw)
EIN GANG DURCH DIE WALTER RHAUE AUSSTELLUNG IN REICHENBACH OL BEI GÖRLITZ AM 6.12.2014
Die am 6.12.2014 stattgefundene Führung durch die walter Rhaue Kabinettausstellung
im Ackerbürgermuseum Reichenbach OL im Schlesisch Oberlausitzer Museumsverbund
fand Dank der vorangegangenen Presseinformation regen Anklang.
Höhepunkt des Tages und wahrscheinlich der ganzen Ausstellung war eine äusserst
großzügige und umfangreiche Schenkung an die Walter Rhaue Sammlung durch ein ein Ehepaar,
welches selbst und deren Familie noch mit Walter Rhaue bekannt und befreundet war.
Dabei fallen insbesondere ins Gewicht der Schenkung, sogenannte Andenkenteller ,
mit Wartburg ( Eisenach ) Motiv,aus der werkstatt Rhaues, welche auf Anregung
von Sigfried Asche in seiner Position als Direktor der Wartburg Stiftung
von 1952 bis 1960 entstanden.
Sigfrid Asche war zuvor seit 1936 Museumsdirektor der Städtischen Kunstsammlungen Görlitz
und war mit vielen Görlitzer Künstlern befreundet, welche er auch nach seinem Fortgang
noch mit Aufträgen bedachte. Nicht zuletzt finanzierte sich die Wartburgstiftung
damals ohne staatliche Unterstützung nur mit Eintrittsgeldern und durch Andenkenverkauf,
welche nicht selten nach Asches Entwürfen gefertigt wurden.
Die Walter Rhaue sammlung ist über jegliche Informationen zum Künstler dankbar:
walter-rhaue.de
Escape from Görlitz: Walter Jacobsohn's tesimony
Görlitz Synagogue: 70th anniversary commemoration of Kristallnacht. Moderator Sabine Hingst interviews 85-year-old survivor Walter Jacobsohn, who fled Görlitz with his family in 1938, in the synagogue's Dome room. November 9, 2008. Camera: Alex Jacobowitz
Wandervogelbewegung
Neuer Wandervogelbund - kostenlose Teilnahme erwünscht
don't cross caroline im interview bei ertv szene
Interview mit Sören von 'eRtv Szene' in der Landskron Brauerei Görlitz | 18.04.2013