Olympisches Dorf 1936 (Sehenswert!, Teil 1)
Ein Rundgang durch die Anlage mit Besucherführer Hans-Heinrich Rathjen.
Olympisches Dorf 1936 (Sehenswert!, Teil 2)
Ein Rundgang durch die Anlage mit Besucherführer Hans-Heinrich Rathjen.
Berlin 1936 - Olympics - Olympia - Olympic Village - Olympisches Dorf
Part of our ultimate footage series Berlin 1936 Olympics. This rare footage shows the idyllic life in the olympics village. Diese seltenen Filmaufnahmen zeigen das idyllische Leben im Olympischen Dorf. Available for broadcasting - Lizenzanfragen/licencing requests: archiv@koelnprogramm.de For more people and places in history: Check out our playlist worldfilmheritage.
Olympisches Dorf 1936 Berlin Germany (fast ein Lost Place)
Moin Leute,
ich war für einige Zeit in Berlin und habe mir dort das alte Olympische Dorf angeschaut. Ein wirklich sehr interessanter Ort mit einer besonderen Aura.
Leider durfte man nicht alle Gebäude betreten, da diese teilweise stark verfallen sind und einige restauriert werden!!!
Viel Spaß beim schauen.
LG Toffer
_____________
Schon dieses Video gesehen?? Mein EDC ;)
_____________
Jetzt auch auf Facebook:
und auch auf Instagram:
Das kopieren und verbreiten eines Videos oder eines Videoausschnittes, ist ohne Einverständnis verboten!!!
Das Olympische Dorf von 1936 in Elstal - Teil 3.
Teil 3. Das ehemalige Olympische Dorf Berlin der Olympischen Sommerspiele 1936 liegt im brandenburgischen Elstal. Der heutige Ortsteil der Gemeinde Wustermark liegt 18 Kilometer westlich des Berliner Olympiastadions.
Die Häuser wurden erstmals massiv gebaut, da das NS-Regime die Anlage nach den Olympischen Spielen als Kaserne nutzen wollte. Das Olympische Dorf wurde von den Brüdern Werner March und Walter March geplant und auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Dallgow-Döberitz (rund zehn Kilometer westlich der Berliner Stadtgrenze) in den Jahren 1934 bis 1936 errichtet. Hier wohnten während der Spiele die ca. 3600 Athleten mit Betreuern und Personal, während die ca. 330 Athletinnen auf dem Reichssportfeld, also dem zentralen Gelände um das Olympiastadion herum, untergebracht waren. Jedes Haus bekam den Namen einer deutschen Stadt, das Speisehaus der Nationen hieß zum Beispiel Haus Berlin.
Das Dorf bestand aus einem Empfangsgebäude, 136 einstöckigen und fünf zweistöckigen Wohnbauten, einem großen Speisehaus, einem Küchenhaus, dem Hindenburghaus, dem Kommandantenhaus, einer Sporthalle, einer Schwimmhalle, einer Sauna sowie einem Ärzte- und Krankenhaus. Das Speisehaus Haus der Nationen bestand aus 38 Speisesälen, die jeweils einer Nation zur Einnahme des Essens und der Geselligkeit dienten. Im Hindenburghaus gab es Unterhaltungsveranstaltungen. Nach den Olympischen Spielen wurden auf dem Gelände eine Infanterieschule und ein Infanterie-Lehrregiment untergebracht. Das Speisehaus der Nationen wurde als Militärhospital, genannt Olympialazarett eingerichtet. Diese Nutzung war bereits beim Entwurf des Gebäudes berücksichtigt worden: Im zweiten und dritten Stock wurden große Terrassen angelegt, auf die der Kranke mitsamt Bett geschoben werden konnte. Die größten, noch halbwegs erhaltenen Ruinen auf dem Gelände sind das Haus der Nationen, die ehemalige Schwimmhalle und einige Mannschaftsunterkünfte. In einem guten Zustand befindet sich die Turnhalle. Die Schwimmhalle wurde 1993 durch Brandstiftung stark beschädigt und 2011 äußerlich wieder rekonstruiert. Im Zuge der Gebietsreform in den 1990er Jahren wurde das Gelände unter dem Protest der Dallgower Gemeindevertretung der Nachbargemeinde Elstal zugeschlagen, die ihrerseits wiederum 2002 nach Wustermark eingemeindet wurde.
Das Olympische Dorf steht unter Denkmalschutz und ist von April bis Oktober täglich von 10 bis 16 Uhr, auch mit fachkundiger Führung, zu besichtigen. Die DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement hat das historische Olympische Dorf erworben und kümmert sich um die Erhaltung der verbliebenen Gebäude, die durch die militärische Nutzung in der Nachkriegszeit nicht gepflegt wurden.
Gartenstadt Olympisches Dorf im Ortsteil Elstal in Wustermark im Bundesland Brandenburg, Deutschland
Baustelle zum Neubau einer Mehrfamilienhaus- Wohnanlage Gold-Gartenstadt Olympisches Dorf von 1936 im Ortsteil Elstal in Wustermark im Bundesland Brandenburg, Deutschland. Das G.O.L.D. zertifizierte Projekt gehört zum Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus. Weiterführende Informationen bei: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR, DKB STIFTUNG für gesellschaftliches Engagement, Günther Bau GmbH, PST Grundbau GmbH, terraplan Immobilien- u. Treuhandgesellschaft mbH. terraplan.de / dkb-stiftung.de / bbr.bund.de / guenther-bau.de / pst-grundbau.de Video: Robert Grahn
Besuch des Olympischen Dorfes von 1936
Das ehemalige Olympische Dorf Berlin der Olympischen Sommerspiele 1936 liegt im brandenburgischen Elstal. Der heutige Ortsteil der Gemeinde Wustermark liegt 18 Kilometer westlich des Berliner Olympiastadions. Die Unterkünfte erhielten von NS-Seite die Bezeichnung Dorf des Friedens, gleichzeitig sah der Plan vor „die schönste Kaserne der Welt“ zu erschaffen. Hier wohnten während der Spiele die rund 3600 männlichen Athleten mit Betreuern und Personal. Jedes Haus bekam den Namen einer deutschen Stadt, das Speisehaus der Nationen hieß zum Beispiel Haus Berlin. In den Sportlerunterkünften lag im Gemeinschaftsraum eine Broschüre Das olympische Dorf begrüßt seine Gäste aus.
Das Dorf bestand aus einem Empfangsgebäude, 136 eingeschossigen und fünf zweigeschossigen Wohnbauten, einem großen Speisehaus, einem Küchenhaus, dem Hindenburghaus, dem Kommandantenhaus, einer Sporthalle, einer Schwimmhalle, einer Sauna sowie einem Ärzte- und Krankenhaus. Das Speisehaus Haus der Nationen bestand aus 38 Speisesälen, die jeweils einer Nation zur Einnahme des Essens und der Geselligkeit dienten. Es war so geplant, dass vom obersten der drei terrassenartig angelegten Stockwerke aus das Olympiastadion zu sehen war. Im Hindenburghaus gab es Unterhaltungsveranstaltungen. Es wurde mitten im Olympischen Dorf ein Thing-Platz – getreu der NS-Thingbewegung – angelegt.
Das Olympische Dorf steht unter Denkmalschutz und ist von April bis Oktober täglich von 10 bis 16 Uhr, auch mit fachkundiger Führung, zu besichtigen. Die DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement hat das historische Olympische Dorf erworben und kümmert sich um die Erhaltung der verbliebenen Gebäude.
Olympisches Dorf 1936
Olympisches Dorf in Elstal bei Berlin zur Olympiade 1936
Mit der Zeitmaschine im Olympischen Dorf von 1936
Cottbuser Studenten haben mit einem beeindruckenden Projekt die Geschichte des Olympischen Dorfes von 1936 in Elstal (Havelland) wieder belebt.
Olympic Village (Olympisches Dorf) - In A Berlin Minute (Week 119)
RE-PUBLISHED (original date: August 9, 2012) -- -- The Olympic Village in (Elstal) Berlin was the first brick-on-brick Olympic village and is therefore the oldest Olympic village still in existence. It was built for the 1936 Olympics. In the beginning, it was conceived to be a military base for the German army - before and after the Olympics.
After the end of World War II it was used as a Soviet military base until 1992.
This explains the mixture of old German buildings and more recent Soviet buildings and the propaganda art work on the walls being also from Germans and from Soviets/Russians.
The Olympic Village is easily reached by regional train from Berlin to Elstal and a 2km walk. The Village is open every day from April to October. While you can walk around without a tour, I highly recommend paying the 5 Euros and getting access to the buildings and all the inside information from the knowledgeable tour guide.
More info:
The music (not my taste, by the way) is the actual Olympic Hymn from 1936. Music composed by Richard Strauss and lyrics by Robert Lubahn.
Series Website:
Personal blog:
Facebook:
Twitter:
Flickr:
Google+:
YouTube:
YouTube:
Tumblr:
Vimeo:
Instagram:
Pinterest:
Das Olympische Dorf von 1936 in Elstal - Teil 4.
Teil 4. letzter Teil. Sportfeld - Turnhalle - Hallenbad - Unterkünfte - Badesee - Platz des ehemaligen Sauna Hauses.
Das ehemalige Olympische Dorf Berlin der Olympischen Sommerspiele 1936 liegt im brandenburgischen Elstal. Der heutige Ortsteil der Gemeinde Wustermark liegt 18 Kilometer westlich des Berliner Olympiastadions.
Die Häuser wurden erstmals massiv gebaut, da das NS-Regime die Anlage nach den Olympischen Spielen als Kaserne nutzen wollte. Das Olympische Dorf wurde von den Brüdern Werner March und Walter March geplant und auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Dallgow-Döberitz (rund zehn Kilometer westlich der Berliner Stadtgrenze) in den Jahren 1934 bis 1936 errichtet. Hier wohnten während der Spiele die ca. 3600 Athleten mit Betreuern und Personal, während die ca. 330 Athletinnen auf dem Reichssportfeld, also dem zentralen Gelände um das Olympiastadion herum, untergebracht waren. Jedes Haus bekam den Namen einer deutschen Stadt, das Speisehaus der Nationen hieß zum Beispiel Haus Berlin.
Das Dorf bestand aus einem Empfangsgebäude, 136 einstöckigen und fünf zweistöckigen Wohnbauten, einem großen Speisehaus, einem Küchenhaus, dem Hindenburghaus, dem Kommandantenhaus, einer Sporthalle, einer Schwimmhalle, einer Sauna sowie einem Ärzte- und Krankenhaus. Das Speisehaus Haus der Nationen bestand aus 38 Speisesälen, die jeweils einer Nation zur Einnahme des Essens und der Geselligkeit dienten. Im Hindenburghaus gab es Unterhaltungsveranstaltungen. Nach den Olympischen Spielen wurden auf dem Gelände eine Infanterieschule und ein Infanterie-Lehrregiment untergebracht. Das Speisehaus der Nationen wurde als Militärhospital, genannt Olympialazarett eingerichtet. Diese Nutzung war bereits beim Entwurf des Gebäudes berücksichtigt worden: Im zweiten und dritten Stock wurden große Terrassen angelegt, auf die der Kranke mitsamt Bett geschoben werden konnte. Die größten, noch halbwegs erhaltenen Ruinen auf dem Gelände sind das Haus der Nationen, die ehemalige Schwimmhalle und einige Mannschaftsunterkünfte. In einem guten Zustand befindet sich die Turnhalle. Die Schwimmhalle wurde 1993 durch Brandstiftung stark beschädigt und 2011 äußerlich wieder rekonstruiert. Im Zuge der Gebietsreform in den 1990er Jahren wurde das Gelände unter dem Protest der Dallgower Gemeindevertretung der Nachbargemeinde Elstal zugeschlagen, die ihrerseits wiederum 2002 nach Wustermark eingemeindet wurde.
Das Olympische Dorf steht unter Denkmalschutz und ist von April bis Oktober täglich von 10 bis 16 Uhr, auch mit fachkundiger Führung, zu besichtigen. Die DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement hat das historische Olympische Dorf erworben und kümmert sich um die Erhaltung der verbliebenen Gebäude, die durch die militärische Nutzung in der Nachkriegszeit nicht gepflegt wurden.
Olympisches Dorf Elstal von 1936 Trailer by archlab.de / www.archlab.de
Für unseren Kunden Terraplan haben wir die kompletten 3D Visualisierungen für die Vermarktung des Projektes „Olympisches Dorf in Elstal“ erstellt. Nun folgt ein Filmtrailer für ein erstes Teilprojekt – das alte Heizhaus ( „Haus Central“ ). Wir freuen uns auf die nächste Projektphase und die Präsentation des Gesamtprojektes in einem 3D Animationsfilm.
Mittlerweile ist auch der Baustart erfolgt. Anbei ein Auszug aus der Pressemitteilung:
„Der Startschuss ist gefallen! - Wie ein Phoenix aus der Asche steigt das Olympische Dorf empor. Zugegeben, diese Verwandlung steht noch am Anfang, die ersten Veränderungen fallen aber ins Auge.
Am 5. Februar 2019 fand der symbolische goldene Spatenstich statt, der den Start für die Bauarbeiten an der Tiefgarage Nord (nord-westlich des Speisehauses der Nationen gelegen) einläutete. Seit diesem Tag ist einiges passiert: Die Handwerker haben die vergangenen Wochen genutzt und den Boden in diesem Bereich großflächig abgetragen. Ebenfalls gehen die Arbeiten im Innenhof des Speisehauses der Nationen voran. Hier entsteht die zweite Tiefgarage, die nach Fertigstellung Stellplätze für 43 PKWs bietet. Leitungen wurden auf dem Areal verlegt und die Straßen nehmen Gestalt an. Die Gemeinde Wustermark hat bereits den ersten Straßennamen vergeben: die Straße, die zwischen den Neubauten verläuft, trägt in Gedenken an den erfolgreichsten Sportler der Olympischen Spiele 1936 in Berlin und in Anlehnung an die Straßenform den Namen „Jesse-Owens-Ring“.“ ( terraplan.de )
Ein Gang durch das Olympische Dorf von 1936, aber 80 Jahre danach
Das ehemalige Olympische Dorf Berlin der Olympischen Sommerspiele 1936 liegt im brandenburgischen Elstal. Vom Olympiastadion ist es 18 km entfernt. Nach 80 Jahren kann man sich diese Gegend noch auf historischen Boden anschauen. Teilweise noch gut erhalten und einiges der Kasernenhäuser wurden in Familien und Wohnhäuser umgebaut und schön saniert. Das Bild mit dem Eulenspiegel, diese Häuser wurden saniert. Im Kern vom Olympischen Dorf inmitten der schönen Natur liegt das Innenleben in einer Stille. Man versucht es lebendig zu machen und auch einige Häuser zum Bewohnen bringen und man ist gespannt wie es demnächst aussehen soll, denn ab 2017 will man mit den Bau beginnen. Ein Besuch ist sehenswert und lohnend und im Ort Elstal hat noch ein Erdbeerland, was man sich noch ansehen sollte. Also, der Tag im Elstal war geschichtlich gesehen sehr informativ. Das ist empfehlenswert mal hinzufahren. Am 11.Sep.2016 ist dort Tag der offenen Tür. Von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr sind die Tore des historischen Olympischen Dorfs von 1936 im Ortsteil Elstal der Gemeinde Wustermark kostenlos geöffnet.
Ansonsten kann man Führungen mitmachen für 10 Euro und man sieht auch einige Häuser von Innen, oder aber man kann es auch von 4 Euro ohne Führung selbst durchlaufen.
Das Olympische Dorf von 1936 in Elstal - Teil 1.
Teil 1. - Das Hindenburg Haus im Olympischen Dorf von 1936. Im Hindenburghaus, einem zweistöckigen Bau mit Trainings- und Funktionsräumen, befand sich ein großer Theatersaal, in dem Konzerte Tanz-, Theater- und Filmvorführungen stattfanden - organisiert von der sog. Abteilung Freude unter Federführung der NS-Kulturgemeinde
Das Olympische Dorf von 1936 in Elstal - Teil 2.
Unterkünfte der Sportler und das Speisehaus.
.... Teil 3. folgt ...
Olympisches Dorf Elstal
Führung durch das Olympische Dorf Elstal
LOST PLACES | olympisches Dorf (1936) Elstal Wustermark Brandenburg (Part 1)
olympisches Dorf 1936 (olympic village / summer games 1936)
Elstal (Wustermark)
Lost Place Brandenburg (Part 1)
D-Day über dem Olympischen Dorf in Elstal - Drohne
Drohnen Tag mit der DJI Phantom in Wustermark
Olympia 1936 (POLAR Film Trailer)
Damals in Berlin - die 11. Olympischen Spiele 1936 in privaten Filmaufnahmen! Einmalig auf DVD erhältlich!
Spannende Dokumentation aus dem wahren Leben - ohne staatliche Zensur!
Amateur-Film-Freunde zeigen ihre privaten Aufnahmen von den Olympischen Spielen 1936. Es werden Wettkämpfe und unterschiedliche private Szenen während des Besuchs der Olympischen Spiele 1936 gezeigt.