Opel Insignia Production Line, Rüsselsheim
CAR FACTORY : 2017 OPEL INSIGNIA PRODUCTION (NO MUSIC)l Rüsselsheim Plant (GER)
CAR FACTORY : 2017 OPEL INSIGNIA PRODUCTION (NO MUSIC)l Rüsselsheim Plant (GER)
Opel Werkstour Rüsselsheim Januar 2018 / 1
Opel Werkstour Rüsselsheim 2018 / 1
Opel-Werk Rüsselsheim 1958 - Eine historische TV-Reportage (1/5)
Originaltitel: Wagen 755 auf Band - Das Werk
Die Automobilindustrie wurde sehr schnell zum Motor des deutschen Wirtschaftswunders. Hier der 1. Teil eines Berichts aus dem Jahr 1958 über das Opel-Werk in Rüsselsheim.
Diese Automobilfabrik ist heute fast 100 Jahre alt. Genau gesagt: Vor 96 Jahren wurde das Werk gegründet. In einem ausgedientem Kuhstall baute 1862 der begabte Schlosser Adam Opel seine erste Nähmaschine und verkaufte sie dem Schneidermeister Ummels aus Rüsselsheim. Aus diesem Kuhstall wurde ein Werk mit ca. 1,8 Mio. Quadratmetern. In 96 wurden hier 1 Mio. Nähmaschinen, 2,6 Mio. Fahrräder und ziemlich genau 2,5 Mio. Autos gebaut.
Aus einem Umkreis von 30-40 Kilometern kommen die Arbeiter und Angestellten ins Werk, das für das Rhein-Mainische Wirtschaftsgebiet von großer Bedeutung ist.
32.000 Arbeiter und Angestellte arbeiten bei Opel in Rüsselsheim während fast ebenso viel, nämlich 31.000 Männer und Frauen in der Verkaufsorganisation tätig sind. Weitere 40.000 Menschen in der Reifen-, Stahl-, Textil-, Glas- und Elektroindustrie leben von den Werksaufträgen. Stellen wir fest: Über 100.000 Menschen sind mit ihren Familienangehörigen von diesem Werk wirtschaftlich abhängig.
Von 6 Uhr morgens bis 11 Uhr in der Nacht wird im Werk gearbeitet, wird in jeder Minute 1 Auto produziert. Über 1.000 Eisenbahnwaggons werden jeden Monat im werkseigenen Bahnhof beladen, denn es ist hier einfach nicht möglich, den Abtransport von über 1.000 Fahrzeugen täglich auf den Straßen abzuwickeln. Die Produktion der Automobilindustrie in der Bundesrepublik nimmt noch immer ständig zu, steigt langsam aber sicher von Tag zu Tag.
Bereits 1956 wurde in Deutschland zum ersten Mal die Millionengrenze überschritten. 1957 stiegt die Autoproduktion bereits auf 1,2 Mio. und es ist eine faszinierende Tatsache, dass heute in vielen Ländern die Zahl der Kraftwagen sehr viel schneller wächst als die Zahl der Menschen.
Rund die Hälfte der Produktion geht ins Ausland, in die Schweiz, nach Skandinavien, nach Holland und Frankreich. Auch in den USA werden deutsche Wagen heute immer mehr gekauft. Im Geschäftsbericht heißt es dann: Auch im vergangenen Jahr stellten die Exportverkäufe eine neue Höchstleistung dar.
100.000 Wagen wurden in die europäische Nachbarschaft verkauft, während Südafrika, Nord-, Süd- und Mittelamerika sowie Asien 22.000 Fahrzeuge zugeteilt bekamen. In der Tat, die vorhandene Kapazitätsgrenze der Produktion ermöglicht keine volle Befriedigung der ausländischen Nachbarn.
Es ist ungemein beruhigend festzustellen, dass das Interesse für Automobile aus der Bundesrepublik im Ausland noch immer steigt.
Die 5.000 Auslandsstationen von General Motors in 105 Staaten aller Erdteile dürfen ungesehen auch das doppelte Kontingent Made in Germany abnehmen.
Die Fabrikation von Automobilen ist eine lohnende Angelegenheit. Auf 200 Mio. Mark Aktienkapital wurden im vergangenen Jahr 14%, das sind 28 Mio. Mark Dividende gezahlt. Tatsächlich wurde aber weit aus mehr verdient. Im Geschäftsbericht von 1957 kann man nachlesen, dass außer der gezahlten Dividende noch weitere 28 Mio. Mark Gewinn vorsorglich auf die hohe Kante gelegt wurden.
Dabei sollte man nicht übersehen, dass dieses Werk 1945 nichts weiter war als ein gespenstisch anmutender Trümmerhaufen. Und die Zweigfabriken in Brandenburg, Magdeburg und Breslau waren verloren gegangen. Die gesamten Produktionseinrichtungen für den Opel Kadett waren für die Sowjetunion demontiert. Die einstmals größte Autoproduktion Europas war nach Ansicht vieler Fachleute von ihren Inhabern, von der General Motors Corporation, einfach abgeschrieben. Erst nach der Währungsreform, Ende 1948, übernahmen die Amerikaner wieder die Geschäftsleitung der Fabrik, die heute innerhalb des Konzerns zu den verlässlichen keinen Goldminen gehört. Der gesamte Auf- und Ausbau des Werkes seit 1945 wurde über den Wagenpreis finanziert. In der Jahresbilanz ist das mit schöner Offenheit in einer einzigen Zeile dokumentiert. Der Fabrikbesitz ist unbelastet.
Das waren ein paar Ziffern und Zahlen, ein paar Informationen und Ansichten über Größe, Kapital und Gewinn. Kümmern wir uns jetzt um die Produktion.
Opel Werkstour Rüsselsheim 2018 / 2
Opel Werk Rüsselsheim - Imagefilm
Sehen Sie hier einen Kurzfilm über das Opel-Werk in Rüsselsheim.
Opel Insignia Rüsselsheim Produktion Plant
CAR FACTORY : OPEL FACTORY AT RUSSELESHEIM l BODYSHOP
CAR FACTORY : OPEL FACTORY AT RUSSLESHEIM l BODYSHOP
Opel workers in Germany on PSA buyout
(6 Mar 2017) Employees at the Opel car plant in Ruesselsheim, Germany expressed uncertainty for their jobs on Monday after PSA announced the purchase of the European operations of General Motors (GM) - Opel in Germany and Vauxhall in Britain.
One worker, who did not want to be named, told the Associated Press: we are all worried but hopefully...everything will be fine in the end.
General Motors is selling its unprofitable European car business to the French maker of Peugeot, marking the American company's retreat from a major market and raising concerns of job cuts in the region.
With the 2.2 billion euro (2.33 billion US dollar) deal announced on Monday, GM is giving up brands that have given it a foothold in the world's third-largest auto market since the 1920s.
They have not, however, made a combined profit in 18 years despite multiple turnaround efforts.
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Peugeot kauft Opel - Reaktionen in Rüsselsheim (6.3.2017)
hessenschau - Der Tag der Opel Übernahme 6.3.2017, 19:30 Uhr
IG Metall Streik - Opelwerk Rüsselsheim 03.05.2016 (4K.iphone.6s)
Durch Zufall auf dem Weg zur Bank in den unvorbereiteten Stau am Opel Portal 60 gefahren. Handy rausgeholt und draufgehalten was die Super 8 Erfahrung hergibt.
Schlechteste Wetterbedingungen, Nieselregen bei zu großer Entfernung ließen mich besser nach knappen 2 Minuten auf den Stopp-Touch Button klicken.
In Adobe After Effects zunächst stabilisiert, und durch den Titel, der fast genauso lang ist wie das Raw-Material, lach, naja, bissi aufgepeppt, wa'...
Warum und wofür gestreikt wurde? Kein Plan! Sollten lieber mal für eine neue, bessere Regierung und Welt streiken.
Berlin meets Rüsselsheim
mehr dazu in der Cosirex Com.
Gruß und Opel Hurraaaaa...
Opelwerk Rüsselsheim 2002 | GO! Archiv
Warnstreik bei Opel in Rüsselsheim
IG-Metall und Betriebsrat fordern vor Opelwerk in Rüsselsheim 6% mehr Lohn
Erste Erfurter Konservenfabrik
Erste Erfurter Konservenfabrik WARZ
Angela Merkel Visits Opel at Frankfurt Motor Show 2017
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Chancellor Angela Merkel visited the Opel stand on Thursday during her tour of the Frankfurt International Motor Show (IAA) and informed herself about the Rüsselsheim carmaker’s motor show premieres. The chancellor was greeted by Opel CEO Michael Lohscheller and Philippe de Rovira, Vice President Finance and Chief Financial Officer (CFO).
Chancellor Merkel was accompanied by Federal Minister of Transport and Digital Infrastructure, Alexander Dobrindt, the prime minister of Hesse, Volker Bouffier and Matthias Wissmann, the president of the German Automobile Association (VDA).
Michael Lohscheller explained to Chancellor Merkel the important role played by the new Insignia, which celebrates its world premiere at the IAA as the top-of-the-line GSi version. “Developed and produced in Rüsselsheim, the Insignia is an important part of the future – for Opel, for Rüsselsheim and for the state of Hesse,” said Lohscheller.
The Opel CEO also emphasised the potential of the new constellation within the French PSA Group: “We are now part of the second largest automobile manufacturer in Europe. By combining our strengths we want to restore Opel to sustainable profitability and success. The announcement of our first plug-in hybrid with the Grandland X is an example of the opportunities that await us within the PSA concern.”
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1958 u. 1965 die sichere Jugendzeit die wohl nie mehr wieder kommt
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Ich, Der Parteilose Preuße, war, bin und werde bei keiner politischen Organisation oder Partei Mitglied werden.
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König+Neurath Factory Tour - Made in Germany
Das Familienunternehmen König+Neurath ist seit 1925 einer der führenden Büromöbelhersteller Europas und zugleich die umsatzstärkste Marke Deutschlands.
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Autorevue: Produktion eines Opel Insingia im Werk Rüsselsheim
Ein bisschen im Stil von Der Sendung mit der Maus zeigt Opel, wie ein Insignia entsteht. Klar, ein Werksfilm, aber allemal interessant zu sehen. Einblicke hinter die Kulissen eines Opel Insignias.
Fordwerk
Am Rhein die Fordwerke zusehen
D&W Show Bochum 94
jede menge old school car hifi von damals, wo es boomte :) und WEHE es äussert sich jetzt jemand über die qualität, den schnitt, das gewackel, spielereien mit den videomischpulten und/oder irgendwas :) seid froh dass ichs noch ausgegraben hab. mal sehen wer sich, oder bekannte, erblickt und ablachen muss :)