Beleuchtung der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Kiefersfelden
Kirchenbeleuchtung der Pfarrkirche durch den Klang und Lichtkünstler Ingo Bracke vom 5.September 2010
Kiefersfelden (D-RO) - Neue Pfarrkirche zum hl. Kreuz - Stundenschlag und Vollgeläute
Stundenschlag und Vollgeläute der Neuen Pfarrkirche in Kiefersfelden, Landkreis Rosenheim, Deutschland.
Ablauf:
00:00 Intro
01:22 Stundenschlag
01:44 Vollgeläute
Stimmung: h°, dis', fis', (gis')
Gießer: K. Czudnochowsky
Jahr: 1950
Eine Kirche mit dem Patrozinium Heilig Kreuz findet sich in Kiefersfelden erstmals in der Conradinischen Matrikel aus dem Jahr 1315. Ursprünglich handelte es sich hierbei um die Filialkirche der Pfarre Flintsbach. Im Jahr 1424 wurde Kiefersfelden Benefizium. 1893 wurde es zu einer unabhängigen Pfarre.
Da die alte Pfarrkirche, auf einem Hügel gelegen, zu klein wurde, entschied man sich 1894 für den Bau einer neuen, größeren Kirche. Die Pläne der unterschiedlichen Architekten sahen interessant aus, etwa eine Neuromanische Bogenkirche. Man entschied sich allerdings für den Plan des in Schönau bei Bad Kohlgrub geborenen Johann Schott, der eine große, historistische Kirche vorsah. Schon 1906 war das mächtige Gotteshaus fertiggestellt, 1907 wurde sie eingeweiht. Das Innere der Kirche erinnert schon fast an einen riesigen Saaldom. Das sehr große Deckenfresko Verherrlichung des Kreuzes in einer 1,5 Meter tiefen Flachkuppel wurde 1926 gemalt. Der Hochaltar stammt noch aus dem Jahr 1914, die Seitenaltäre aus dem Jahr 1946, ebenso die Kanzel. Über die Orgel der Kirche konnte ich nicht viel herrausfinden, lediglich eine Restaurierung im Jahr 1948 konnte ich in der 100-Jahres-Festschrift finden.
Der hohe Turm ist definitiv einer der schönsten, die ich bislang gesehen habe. Das Glockenensemble von Kiefersfelden besteht aus insgesamt 4 Glocken, wobei die kleinste und älteste nicht im Hauptgeläute mitwirkt. Das alte Geläute, ein c', es', f', as', bekam durch seinen schönen Klang und Anschluss an die alte Glocke hohes Aufsehen. Heute besitzt Kiefersfelden mit einem Dreiklangsmotiv eines der schönsten und tontiefsten Geläute in dieser Region.
Technische Daten zu den Glocken:
Glocke 1: Kreuzerhöhung - ~2400kg (48 Zentner), h°
Glocke 2: Hl. Maria - ~1400kg (28 Zentner), dis'
Glocke 3: St. Josef & Barbara - ~600kg (12 Zentner), fis'
(Glocke 4: alt; Sebastianiglöckchen, gis')
Aufnahmedatum: 19.03.2016 - Heiliger Josef / Einläuten des Palmsonntags
Musik: J. S. Bach - Fuge über ein Thema von Corelli in h-Moll BWV 579.
Kiefersfelden und Umgebung
Mein Jungfernflug mit der GoPro rund um Kiefersfelden
Preview Löschzug Kiefersfelden V1.0.wmv
Eine kleine Vorschau auf den Löschzug Kiefersfelden wie er in der V1.0 zu finden ist.
Autoren:
ELW 11/1 Kiefersfelden
Modell: NNICO/Sputnik
Grundskinn: Sputnik
Childs: Blaulichtbalken/Chidea
Trittstufe/Zwickau Modding Team
Frontblitzer/Rihis
Funkmast und Vordach/Tecprofi
Skinner: Fireveit
LF 40/1 Kiefersfelden
Modell: Chidea
Grundskinn: Chidea
Childs: Geräteboxen/Tecprofi
Rest/Chidea
Skinner: Fireveit
RW 62/1 Kiefersfelden
Modell/GT: RD_Saarland
Childs: RD_Saarland
Skinner: Fireveit
LF 40/2 Kiefersfelden
Kabine (GT+Modell): Chidea
Aufbau (GT+Modell+Animation): Jonny & Peacekeeper
Grundskin: Jonny (Riffelblech und GT der Kabine von Chidea)
Childs: Presslufthörner/ BlackHunter
Blaulichtdach/ klugi
Reifen: RD_Saarland
Skinner: Fireveit
Brauereifahrzeug aus der CCC
Musik:Youtube/Uploader SVW88
Gewitter Kiefersfelden
Nach 58 sek. war alles TOT!!!
RegionalBahn bei Kiefersfelden
Die aus 425 146 usw. gebildete RB 30124 (Kufstein-Rosenheim) passiert hier kurz vor Kiefersfelden ein verlassenes Gasthaus. Aufnahme vom 15.08.2010
Trojerhof Bayerns ältester Bergbauernhof | Schwaben & Altbayern | BR
Die einen gehen in die Berge, um das Abenteuer zu suchen, die anderen leben dort. Wie die Familie auf dem Trojerhof bei Kiefersfelden, einem historischen Gebäude mit Hofkapelle aus dem 17. Jahrhundert. Es ist wohl das älteste Bergbauerngehöft Bayerns.
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Autor: Susanne Ilse
INNSOLA Kiefersfelden - Schwimmen und Entspannen
Schwimmbereich des INNSOLA Kiefersfelden.
Kiefersfelden
Video von Michael Mank
Innsbruck (A-I) - Servitenkirche zum hl. Josef - Glocke 1 und Vollgeläute
Glocke 1 und Vollgeläute der Servitenkirche im Zentrum von Innsbruck.
Ablauf:
00:00 Intro
01:11 Glocke 1
02:33 Vollgeläute
Stimmung: e', g', h', d
Gießer: Grassmayr
Jahr: 1: 1957; 2: 1954; 3+4: 1951
Durch Anna Caterina Gonzaga, der zweiten Gattin des Erzherzoges Ferdinand II., gelang es, dass die Servitinnen nach Tirol kamen und eine Niederlassung gründeten. 1614-1616 begannen die ersten Bauarbeiten an Kirche und Kloster durch den Architekten Johann Hoffingott, allerdings brannte 1620 die gesamte Vorstadt von Innsbruck ab und die der Komplex wurde, erneut von Hoffingott, 1626 wiederaufgebaut. Dem damaligen Trend zufolge wurde die Kirche 1722 die Kirche barockisiert. Sie sollte aber nicht zur Ruhe kommen: Bei den zweimaligen Bombardierungen von Innsbruck gegen Ende des WK II. wurde die Kirche fast vollständig zerstört, konnte aber Ende der 40er Jahre mit einer völligen Neugestaltung wiederaufgebaut werden. Die Kirche besitzt heute durch Hans Andre den Status Stadtpfarrvikariat. Das 3-jochige Innere besitzt ein Tonnengewölbe mit Stichkappen. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1628, die Seitenaltäre, sowie die Kanzel aus dem Jahr 1820. Die Orgel wurde von der Firma Walcker 1976 in das Gehäuse von 1891 eingebaut und bietet zudem eine horizontal-gebaute Trompete, welche in Tirol nicht so oft zu finden ist. Bei einem Schulgottesdienst konnte ich zur Orgel rauf und den Spielschrank fotografieren.
Die Disposition lautet wie folgt:
I. Hauptwerk (9):
Principal 8'
Rohrgedackt 8'
Voce umana 8'
Octav 4'
Blockflöte 4'
Nasard 2 2/3'
Spitzoctav 2'
Mixtur 4-Fach
Trompete (horizontal) 8'
II. Schwellwerk (7):
Copl 8'
Gamba 8'
Rohrflöte 4'
Sesquialter 1-2-Fach
Principal 2'
Scharff 3-4-Fach
Rohrschalmei 8'
Tremulant
Pedal (4):
Subbaß 16'
Octavbaß 8'
Bombarde 16'
Posaune 8'
Koppeln:
II-I, II-P, I-P.
20 Register, 2 Manuale, Pedal, 1353 Pfeifen.
Der Turm, welcher noch erhalten bleiben konnte, wurde 1899 erhöht und bekam sein heutiges Aussehen. In ihm befinden sich 4 Glocken der nicht weit entfernten Gießerei Grassmayr aus den 50er Jahren. Bei den 2 kleinen könnte es sich aber um erworbene Glocken und andere Gussjahre (1908 bzw. 1948) handeln. Da ich das Teilgeläute h', d gefühlt jeden Tag von meiner Schule aus höre, wurde es auch langsam Zeit für das Vollgeläute :^).
Technische Daten zu den Glocken:
Glocke 1: 1108kg, 122cm dm, e'
Glocke 2: 612kg, 103cm dm, g'
Glocke 3: 384kg, ??? cm dm. h'
Glocke 4: 234kg, ??? cm dm, d
Aufnahmedatum: 19.03.2016 - Patrozinium Heiliger Josef / Vorabend Palmsonntag
Musik: David German - Festive Trumpet Tune (Von mir eingespielt).
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La Passio de Christ 1. Akt - Musikkapellen Kiefersfelden + Hinterthiersee
Die Musikkapellen Kiefersfelden (Bayern) und Hinterthiersee (Tirol) beim Gemeinschaftskonzert im Passionsspielhaus Thiersee.
La Passio de Christ 1. Akt von Ferrer Ferran
Leitung : Josef Pirchmoser
Wittenburger Licht 2010
die Wittenburger (ehem. Kloster-) Kirche hat eine neue kunstvolle Beleuchtung erhalten - innen wie außen
Münster Clemenskirche Stundenschlag und Stadtturmglockenspiel am 01.11. 2016
Stundenschlag ab 0:05
Vorher im Hintergrund die Dominkanerkirche und eine weitere Glocke, erwartet hatte ich, dass die Glocke der Clemenskirche zur Messe um 11h (Kroatische Gemeinde ) läutet
MFC Kiefersfelden
Der Doctor fliegt mit dem Cularis + Flycam
Bremerhaven-Wulsdorf/Jedutenberg - D - HB - luth. Kirche St. Dionysius: Voll & Einzel
Es ist das Geläut der luth. Kirche St. Dionysius im Ortsteil Jedutenberg im Bremerhavener Stadtteil Walsdorf zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
1:41 Einzelläuten der Hohen Glocke
3:34 Einzelläuten der Mittleren Glocke
6:03 Einzelläuten der Sturmglocke
8:40 Vollgeläute
Sturmglocke
Ton: e’
Gießer und Gussjahr: unbekannt, 1421
Durchmesser: 1200 mm
Höhe: 930 mm
Inschrift (Schulter): anno domini M°CCCC°XXF -o-rex-glorie-christe veni-compace
Mittlere Glocke
Ton. f’
Gießer und Gussjahr: unbekannt, um 1300
Durchmesser: 1160 mm
Höhe: 910 mm
Hohe Glocke
Ton: a’
Gießer und Gussjahr: unbekannt, um 1300
Durchmesser: 950 mm
Höhe: 770 mm
Hinweis: Die Bilder der Mittleren und der Hohen Glocke wurden versehentlich in der Fotoführung vertauscht.
Ein herzliches Dankeschön geht an Pastor Thürnau-Warnecke und Küsterin Krieg für die Ermöglichung der Aufnahme und an Daniel, Manuel, Markus und Mario für die Begleitung!
Wann die Wulsdorfer Kirche errichtet wurde, ist heutzutage unbekannt. Vermutet wird das 11. Jahrhundert. Erste urkundliche Erwähnungen deuten auf das Jahr 1313. Erwiesen ist aber, dass zwei hölzerne Vorgängerbauten existierten. Die Dionysiuskirche in Wulsdorf ist eine einschiffige Wehrkirche, erbaut im romanischen Stil. Um die Kirche herum befand sich eine massive Mauer, hinter welcher die Wulsdorfer sich im Falle eines Überfalles oder Krieges verschanzen konnten. Von dieser Mauer ist heute nur noch wenig erhalten. Der Glockenträger wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Kirche mehrere Male renoviert und umgebaut. So befinden sich neben Granitblöcken auch Backsteine verschiedener Formate im Mauerwerk wieder. Eine Renovierung der Kirche fand im Jahre 1780 statt. 1928 fand eine weitere Renovierung statt. Im 2. Weltkrieg wurde der Chorraum der Kirche durch einen Bombeneinschlag beschädigt. Anschließend wurde der Chorraum unter der Leitung von Gustav Sieben wiederhergesstellt. Von 2002 bis 2003 fand eine weitere Renovierung statt. In dieser wurden auch archäologische Ausgrabungen in der Kirche durchgeführt. Dabei wurden Silbermünzen, Gräber, Tierknochen, Glasfenster und ein Brunnenschacht gefunden.
Der Großteil der heutigen Inneneinrichtung im Chorraum wurde unter der Leitung von Gustav Sieben hergestellt.
Ambo, Orgel und der Deckenleuchter in der Turmhalle stammen noch aus dem Jahre 1928.
Das jetzige Taufbecken kam mit der letzten Renovierung im Jahre 2002 in die Kirche und ersetzte das aus dem Jahre 1949, welches nun in der Turmhalle steht.
Der Kronleuchter stammt ebenfalls aus dem Jahre 2002.
Aufgrund des hohen Alters durften die Glocken im 1. Weltkieg bleiben. Im 2. Weltkrieg jedoch musste die große Glocke abgegeben werden, entging jedoch den Schmelzöfen. 1970 wurde das Geläut elektrisiert.
Quellen: Website der Kirchengemeinde, Wikipedia
Musik: Psalm 84:3, gespielt von Sietze de Fries
Cafe Glück Kiefersfelden
Telefon: +49 (0) 80 33 - 3089958 | Öffnungszeiten: Di-Fr 8.30h - 18.00h | Sa 8.30h - 17.00h | So + Feiertag 9.00h - 17.00h