Hart im Zillertal (A-SZ) - Pfarrkirche zum hl. Bartholomäus - Mittagsangelus
Mittagsangelus der Pfarrkirche zu Hart i. Z.
Stimmung: (c'), (e'), g', (a'), (c), (e)
Gießer: Löffler / 1555
Hiermit ist der Startschuss für's Filmen in dem Bezirk Schwaz gefallen! Ich freu mich schon auf mehr! ^^)
St. Korbinian und Pacheraltar - Gemeinde Assling
St. Korbinian und Pacheraltar - Gemeinde Assling, ohne Ton.
A - Innsbruck-Sieglanger (Tirol) Pfarrkirche Maria am Gestade
Geläute der Pfarrkirche Maria am Gestade aus Innsbruck-Sieglanger in Tirol
4 Glocken
Stimmung: e' fis' a' cis''
Giesser:
Glocken 1-3: Grassmayr/Innsbruck 1962
Glocke 4: Grassmayr/Innsbruck 1963
Die Glocken sind auf 2 Stockwerke verteilt. Im unteren Glockengeschoss hängen die grosse und die kleinste Glocke. Auf dieser Aufnahme wurde bewusst etwas anders geläutet um alle Glocken einmal zu hören. Die kleine Totenglocke (Nr. 4) wird sonst nie mitgeläutet.
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An den Glockenschaltern: frauenfelder82
Kameramann: Arlberg09
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Die Grundsteinlegung zur neuen Kirche, ausgeführt in Stahlbetonkon-struktion von der Firma Huter und Söhne, fand am 15. Oktober 1961 statt. Sie zeigt sich als nach Norden gerichteter kubischer Baukörper mit quadratischem Grundriss, dessen hochgezogene Dachführung zum angeschlossenen und markanten Turm im Norden hinzielt. Die Pfarrkirche „Maria am Gestade, wurde geplant von Karl Rappold und am 23. Dezember 1962 von Bischof Paulus Rusch geweiht.
Innsbruck ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Tirol. Ihr Name leitet sich ab von der Brücke über den Inn. Die Stadt im Inntal liegt an der Alpen-Transit-Strecke Brenner (Auto- und Eisenbahn) nach Südtirol (Italien). Sie ist die fünftgrösste Stadt in Österreich.
Herzlichen Dank an den Herrn Pfarrer sowie der Mesnerin für das Sonderplenum
Aufnahmedatum: Mittwoch, 14. August 2013
Kaprun, Pinzgau - A - Früheläuten der Pfarrkirche St. Margaretha
Angelusläuten mit Fänger aus Kaprun in der Nähe von Mittersill
Glocke 1: b' (Dur-Rippe)
Glocke 2: d''
Glocke 3: f''
Motiv: Dur-Dreiklang
Hollersbach im Pinzgau Vollgeläute
Vollgeläute der Pfarrkirche von Hollersbach
im Pinzgau (Land Salzburg).
Das Geläute besteht aus 4 Glocken welche in
den Tönen e´ g´ a´ c´´ erklingen und 1951 von
Hamm und Hartner in Grödig gegossen wurden.
Weiters gibt es noch eine Sterbeglocke mit 43 kg
die im Jahre 1571 von Hans Christoph Löffler in
Innsbruck gegossen wurde.
*Sondergeläute*
Der Pfarre ein herzliches Dankeschön für
das Sondergeläute und die Turmbesteigung.
AT - ROPPEN (IM), Pfarrkirche St. Leonhard - Vollgeläut
Tonfolge: des¹-es¹-ges¹-as¹-b¹-des²
Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurden die Glocken der Kirche eingeschmolzen
1949 erhielt die Kirche von der Firma Grassmayr (Innsbruck) ein neues Geläut, bestehend aus fünf Glocken (es¹-ges¹-as¹-b¹-des²).
Die große Glocke kam erst einige Jahre später hinzu, musste aber 1973 ersetzt werden und erhielt ihre Weihe am Palmsonntag desselben Jahres.
Die Gewichte der Glocken: 1.871 kg, 1.521 kg, 770 kg, 530 kg, 290 kg und 220 kg.
Nachdem das 2014 sanierte Geläut auf den Kanälen von Glockenfampf und Oberlandglocke bereits innen zu sehen ist, soll mit diesem Video nun ein akustischer Außeneindruck ergänzt werden.
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1337 wird erstmals eine „Lienhardskirche“ urkundlich erwähnt, die von Imst aus betreut wurde. Ab 1534 war der Kaplan in Karres für die Seelsorge in Roppen zuständig, 1745 erhielt Roppen eine eigene Kuratie. 1775 wurde die Kirche vergrößert. Die heutige Kirche wurde 1853 nach Plänen von Josef Rokita[2] im klassizistischen Stil mit neuromanischen Elementen neu errichtet und 1862 fertiggestellt. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Direkt gegenüber der Kirche wurde 1899 eine Lourdeskapelle am alten Friedhof erbaut, wo vor dem Bau der neuen Pfarrkirche die gotische Leonhardskirche stand.
Zwischen 1909 und 1910 wurde die Kirche deutlich umgestaltet, der Imster Künstler Emanuel Raffeiner zeichnete für die Ausmalung von Decke und Wänden mit figuralen und dekorativen Fresken verantwortlich. 1985 wurde der neue Friedhof im Osten der Kirche eingeweiht. Zuvor wurden im Zuge einer Innenrestaurierung von 1962 bis 1964 wurden sowohl Altarausstattung als auch die bunten Glasfenster entfernt. Auch die gesamte Wandmalerei wurde übertüncht.
Von 1987 bis 1994 wurde die Kirche renoviert, dabei wurden auch die Deckengemälde restauriert und die Wandmalereien Raffeiners anhand seiner Entwürfe neu geschaffen. Im Zuge derselben Renovierung wurden auch neugotische Altäre, das Chorgestühl und die Rahmen der Kreuzwegstationen von der Pfarrkirche Bach im Lechtal erworben. Die Renovierung und Neugestaltung wurde von der Brunecker Firma Pescoller durchgeführt.
Eine Gedenktafel aus weißen Marmor erinnert neben dem Eingangsportal an den in Roppen geborenen letzten Fürstbischof von Gesamttirol Johannes Raffl, der von 1921 bis 1927 der Diözese Brixen als Oberhirte vorstand. 1923 freute sich die Roppener Pfarrgemeinde besonders, dass der Fürstbischof die Weihe des damals in Wien gegossenen Glockengeläuts vornahm.
(Quelle: wikipedia.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Wallfahrtskirche Filzmoos / Land Salzburg - Geläute
Geläute der Pfarr- und Wallfahrtskirche Filzmoos
Der Ort Filzmoos liegt im Tal der warmen Mandling an der Grenze zur Steiermark und Oberösterreich. Die bekanntesten Berge der Umgebung sind der Dachstein, die Bischofsmütze (Gosaukamm) und im Süden von Filzmoos der für den Wintersport erschlossene Roßbrand.
Am Fuße der Bischofsmütze befindet sich ein wünderschönes Almgebiet.
Filzmoos ist mit ca. 400 000 Gästenächtigungen ein bedeutender Ort für Winter- und Sommertourismus im Salzburger Pongau.
Die Filmooser Kirche ist als Wallfahrtskirche weithin bekannt.
Die Kirche
Die Filzmooser Pfarrkirche besitzt eine für den alpenländischen Dorfkirchenbau der Spätgotik typische Baugestalt: ein schlichter, geradliniger Außenbau, mit Strebepfeilern an den Ecken und einem massigen Turm im Westen, den ein (früher schindelgedeckter) Spitzhelm abschließt. Bei der jüngsten Außenrenovierung wurde unter anderem die aus barocker Zeit stammende Färbelung des Turmes, bei der sich die Faschen am Torbogen und den Fenstern sowie die Quadermuster der Ecken farblich absetzten, freigelegt und wiederhergestellt. An der Südmauer kam eine gemalte Sonnenuhr zum Vorschein, außerdem wurde ein neues Turmkreuz aufgesetzt.
Das Filzmooser Kindl
Das Filzmooser Gnadenbild ist eine spätgotische, farbig gefaßte Figur des segnenden Jesuskindes. An der rechten Hand hängt an einer Kordel als Hinweis auf die Auffindungslegende ein Glöckchen, das aber etwas jünger ist als die Figur selbst. Die Krone und die mit einem Kreuz gezierte Weltkugel sind barocke Zutaten. Das leicht geneigte Haupt mit den stilisierten Locken, den leicht geröteten Wangen, der schmalen Mundpartie und den fast ein wenig wehmütig blickenden großen Augen wirkt im Ausdruck zart und ernst zugleich. Die eigenartig übereinandertretende Beinstellung verdeckt das reich bestickte Gnadenröckl, welches je nach der Zeit des Jahres gewechselt wird: golden zu Weihnachten, weiß zu Ostern, rot zu Pfingsten und das Jahr über.
Das Geläute der Filmooser Kirche besteht aus vier Glocken.
Infos unter: filzmooser-kindl.at
Salzburg evangelische Christuskirche Vorläuten zum Sonntags Gottesdienst
In diesem Video hört ihr die Glocke 2 der evangelischen Christuskirche zu Salzburg. Sie erklingt im Ton a' und wurde von Oberascher 1865 gegosen
Dekanatspfarrkirche Tamsweg (Lungau) Land Salzburg
es' f' g' b' c Pfundner 1950 Gl.2 Pfundner 1966
Ein eigenwilliges Vollgeläute, welches aber durch seine schöne klassische Läuteanlage sehr verschönert wird
Mattseer Kirche in Salzburg, am 21.03.2014
Neukirchen am Großvenediger Vollgeläute
Vollgeläute der Pfarrkirche von Neukirchen am
Großvenediger im Pinzgau (Land Salzburg).
Das Geläute besteht aus 4 Glocken die in den
Tönen des´ f´ as´ b´ erklingen und 1949 von
Grassmayr in Innsbruck gegossen wurden.
*Sondergeläute*
Der Pfarre ein herzliches Dankeschön für
das Sondergeläute und die Turmbesteigung.
(A/OÖ) Gramastetten - Geläute der Pfarrkirche St. Laurentius.
Die Pfarre Gramastetten (UU/OÖ) - 1110 gegründet - ist eine der Urpfarren des Oberen Mühlviertels, welche seit dem Jahr 1400 dem Stift Wilhering inkorporiert ist.
Die Pfarrkirche St. Laurentius stellt einen der bedeutendsten gotischen Kirchenbauten des Oberen Mühlviertels dar und wurde erstmals am 18. September 1110 von Bischof Ulrich von Passau geweiht. Der mächtige Kirchturm mit dem barocken Kuppeldach wurde bereits im Laufe des 14. Jh. errichtet, das dreischiffige und vierjochige Langhaus und der Chor mit seinen sphärisch gekrümmten Rippen stammen aus der Zeit um 1500.
Gegen Ende des 19. Jh. entstand in kongenialer Zusammenarbeit von Altarbauer Josef Kepplinger aus Ottensheim und Bildhauer Josef Ignaz Sattler aus Linz die neugotische Einrichtung des Gotteshauses. Der Hauptschrein des Hochaltars (1882/83) birgt eine figürliche Darstellung der Verteilung des Kirchenvermögens durch den hl. Laurentius an die Armen, in den seitlichen Nischen tauchen die hll. Bernhard und Benedikt auf - ein Hinweis auf die Zugehörigkeit der Pfarre zum Stift Wilhering. Die Madonna im Zentrum des Obergeschosses wird umringt von den hll. Anna, Joachim, Aloisius und Notburga, womit die vier christlichen Stände Männer, Frauen, Jünglinge und Jungfrauen symbolisch vertreten sind. Die Seitenaltäre sind der Immaculata, dem heiligsten Herzen Jesu und der Schmerzhaften Muttergottes geweiht. Besonders erwähnenswert ist das derzeit auf der Empore situierte Chorgestühl, welches an der Rückwand Teufel mit Gesichtern von Politikern aus der Entstehungszeit zeigt, darunter als Einziger identifizierbar Otto v. Bismarck.
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Das Geläute der Pfarrkirche Gramastetten besteht aus fünf Glocken. Die historische Sterbeglocke in der Turmlaterne wird nur solistisch bei Sterbefällen, bei Begräbnissen und zum abendlichen Totengedenken verwendet.
Disposition: d'-e'-g'-h'-(fis'')
Glocke 1: Gegossen 1948 in St. Florian (Umguss von 1702).
Glocke 2-4: Gegossen 1949 von Oberascher in Salzburg.
Glocke 5: Gegossen 1738 von Silvius Creuz in Linz.
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Quellen:
Oberchristl, Florian: Glockenverzeichnis der Diözese Linz. Linz: Verlag von R. Pirngruber 1941.
Prokisch, Bernhard: Pfarrkirche und Kalvarienbergkirche in Gramastetten. Ein Führer zu den Denkmälern. Hg. Gramastettner Arbeitskreis für Kleindenkmäler. Gramastetten: 1986.
Schwierz, Thomas: 900 Jahre Pfarre Gramastetten. Geschichte, Gegenwart und Ausblick einer Mühlviertler Pfarre. Grünbach: Buchverlag Franz Steinmaßl 2009.
Wernisch, Jörg: Glockenverzeichnis von Österreich. Lienz: Journal Verlag 2011.
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Ein herzliches Vergelt's Gott dem H. Pfarrer von Gramastetten und Abt des Stiftes Wilhering, Herrn Prälat Reinhold Dessl, sowie Herrn Pastoralassistent Anton Kimla für die Ermöglichung der Aufnahme.
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THIS VIDEO IS A DOCUMENTATION ABOUT THE PEAL OF ST. LAURENZ IN GRAMASTETTEN IN UPPER AUSTRIA. THE BIGGEST BELL IS CAST IN 1948 IN ST. FLORIAN, THREE BELLS ARE CAST IN 1949 BY FRANZ OBERASCHER IN SALZBURG AND THE SMALLEST ONE IN 1738 BY SILVIUS CREUZ IN LINZ.
Geläute der Pfarrkirche Pfarrwerfen Land Salzburg
cis' e' fis' a' Gl.1-3 Hamm und Hartner 1955 Gl.4 Grassmayr 1924
Ein sehr klangvolles Hamm und Hartner Geläute und sehr schöne originale Sachs Fängeranlage, die sich seit der ORF Aufnahme überhaupt nicht verändert hat!
Die Klöppel könnte man aber schon einmal neu ein´binden lassen ;-)))
Rauris (Land Salzburg) Geläute der Michaelskapelle
Geläute der Michaelskapelle in Rauris im
Raurisertal im Pinzgau (Land Salzburg).
Die Glocke wiegt 35 kg und wurde 1709 von
Johann Georg Eisenberger in Salzburg gegossen.
Das wackeln hier stammt nicht von mir sondern vom
Glockenstuhl der hier als ganzes durch den Turm tanzt ,-)
*Sondergeläute*
Der Pfarre ein herzliches Dankeschön für
das Sondergeläute und die Turmbesteigung.
„Going Home” in der Saalbacher Kirche | Musikfestival Saalbach
„Going Home” wurde von Antonín Dvořák komponiert und wird sehr oft auf Beerdigungen gespielt. Dr. Christian Marcoe teilt mit Ihnen dieses traurige aber auch hoffnungsvolle Lied!
ZAMS-GRIST (A) - Kapelle St. Gallus - Einzelläuten und Plenum
Die Kapelle entstand Ende des 17. Jhs. (Weihe 1686) und weist gotische Reminiszenzen, wie Spitzbogenfenster und Dreikantlisenen auf.
Zu dem schleifenden Geräusch: Ich weiss auch nicht, was da los ist - aber es stört gehörig :-(
Man sieht, dass beim kleineren Glöcklein noch die schmiedeeiserene Halterung für das Glockenseil vorhanden ist.
Bei passenden Windverhältnissen hört man die Glöcklein bis zu uns nach Starkenbach! Besonders um 16.00 Uhr zu Kuchen und Kaffee ;-)))
Dieses Kapellengeläute widme ich speziell Arlberg09 und frauenfelder82, für jeden ein Glöcklein ;-)
Agilityturnier Hohenwerfen Kerstin