Platz der Grundrechte in Karlsruhe
Mit dem Platz der Grundrechte wurde am 2. Oktober 2005 eines der vier zentralen Projekte aus der Bewerbung Karlsruhes zur Kulturhauptstadt 2010 der Öffentlichkeit übergeben.
Er befindet sich zwischen Zirkel und Schlossplatz in der Fußgängerzone zwischen Marktplatz und Schloss. Die Installation der Schilder, die über die gesamte Fläche des Platzes verteilt ist, wird nachts durch einzelne beleuchtete Kopfsteinpflastersteine sowie durch Lichter unter den seitlich angebrachten Sitzbänken angestrahlt.
Quelle: Stadtwiki Karlsruhe
Incroyable: Karlsruhe un éclairant éclairant optimal
Le plus grand écran d´Allemagne
Il est bien connu qu’à Karlsruhe, ce ne sont pas les idées lumineuses qui manquent – et qu’il arrive aussi que des éclairs de génie zèbrent son ciel. Ainsi le spectacle de son et lumière au château (les Schlosslichtspiele), avec ses installations époustouflantes, séduit-il chaque année plusieurs centaines de milliers de visiteurs. Et quand le soir tombe sur la Platz der Grundrechte, même les pavés se mettent à rayonner. Clair comme de l’eau de roche qu’il faut avoir vu ça. Non ?
Karlsruhe hétköznap teherautóval.
Karlsruhe
KARLSRUHE
KARLSRUHE IST EINE STADT DIE MAN EINFACH SEHEN MUSS
Karlsruhe - Geheimnis einer Stadtanlage
Die Gründung von Karlsruhe bleibt bis heute ein Rätsel. Im Grundriss von Karlsruhe finden sich die Symbole der Freimaurer (Kreis= Zirkel ,Dreieck= Winkelmaß). Der Stadtgründer selbst ist in einer Pyramide begraben. Laut Dr. Möller wurde die Stadtgründung Karlsruhe von dem Freimaurer und Stadtkämmerer Förderer von Richtenfels initiiert. Dokumentiert ist, dass der Freimaurer Thomas Jefferson während seiner Europareise Pläne von Karlsruhe als Vorlage für Washington in die USA geschickt hat. Original Quelle:
Heiderose Manthey - Eröffnungsrede der 1. KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION, 19.05.2014
MENSCHEN KÖNNEN MEHR - Eröffnungsrede der KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN von Heiderose Manthey in Karlsruhe vor dem Schloss auf dem Platz der Grundrechte
Kamera Babe 1 Sabine Temming | Babe 2 Werner Temming | Fotos Stefan Sieferer und Heiderose Manthey | Regie Heiderose Manthey |
Organisation ARCHE | Manthey Heiderose | Hainz Andrea | Heim Karin | Kaiser Brigitte | Temming Sabine | Temming Werner | Wrage Imke
Music Gary White
ARCHE - ARCHE e.V. - ARCHE TV - Karlsruher Demonstration für den Frieden - LebeGut-Haus - World Peace Prayer Society (NGO) - Worldpeace
Kontakt zu den Organisationen archeviva.com
Gründung eines Forum Recht in Karlsruhe Komplette Debatte vom 18.10.2018
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Identität
Performance zum Themenkomplex Identität anlässlich der Zweiten Karlsruher Wochen gegen Rassismus am 21.3.2014, dem Internationalem Tag zur Überwindung von Rassendiskriminierung, von 12:00 bis 12: 21 Uhr auf dem Platz der Grundrechte in Karlsruhe.
10.11.2017 - VN24 - Polizei Hundertschaft im Einsatz - Personenkontrolle an Kurdischem Zentrum
Bildmaterial (Film/Foto) © VN24.nrw
Materialbestellung unter Tel. 0231 / 444 1771
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POL-DO: Nach Beschluss vom Oberverwaltungsgericht Münster - Polizei Dortmund verbietet kurdische Demonstration
10.11.2017 – 15:00
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1219
Der Dortmunder Polizeipräsident hat am heutigen Freitag (10. November) eine kurdische Demonstration in der Dortmunder Innenstadt verboten. Die Versammlung sollte um 13 Uhr auf dem Friedensplatz in der Dortmunder Innenstadt stattfinden.
Bei der Versammlung sollte ein Bus mitgeführt werden. Auf dem Bus befanden sich deutlich sichtbare Plakate mit dem Konterfei von Abdullah Öcalan, Führer der als terroristische Vereinigung eingestuften Arbeiterpartei Kurdistans, kurz PKK.
Die Polizei Düsseldorf hatte für eine kurdische Demonstration am 4. November die Auflage erteilt, dass keine Konterfeis von Abdullah Öcalan im Rahmen der Versammlung gezeigt werden dürfen. Diese Auflage wurde mit Beschluss vom 3. November des Oberverwaltungsgerichtes Münster bestätigt. Nach allgemeiner Rechtsauffassung verkörpert das Konterfei von Abdullah Öcalan auf Grund seiner herausragenden Stellung selbst die PKK.
Der Anmelder der Versammlung in Dortmund weigerte sich im Vorfeld ausdrücklich die Plakate zu entfernen bzw. sie unkenntlich zu machen. Die Versammlung wurde daraufhin durch die Polizei verboten.
Polizeipräsident Gregor Lange stellt klar: Das Versammlungsrecht ist eines der wichtigsten Grundrechte, jedoch werden wir strafbares und rechtswidriges Verhalten jetzt und auch in Zukunft nicht tolerieren! Wir haben die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um die Rechtsordnung durchzusetzen. Deshalb habe ich die Versammlung verboten.
project50 – rethink the modular – Teaser USM Masterclass HfG, Karlsruhe
#project50 – USM Modular Furniture Haller is turning 50. Watch a new generation of designers, artists, and architects as they rethink modularity.
From September 14 to 21, 2014, on the initiative of USM, 60 of the most talented students and alumni from some of the world’s most prestigious design and architecture schools gathered in the breathtaking setting of the Domaine de Boisbuchet in southwestern France. Together with eight leading design thinkers and tutors, two curators, and one «Observer», the students were asked to «rethink the modular». This workshop was the starting point for an ongoing collaborative project. The students’ work will be exhibited in one of the must-see events during the 2015 Milan Design Week. This anniversary initiative from USM will conclude in the publication of an inspiring book.
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Tree Of Life Fountain - Karlsruhe, Germany
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Fantana Arborele Vietii - Karlsruhe, Germany.
Hissen der Flagge für Toleranz und Vielfalt: Karlsruhe zeigt Flagge ...
23.05.15: Stadt feiert buntes Fest der Vielfalt
Karlsruhe zeigt erneut Flagge. Bunte Fahnen an Rathaus, Schloss und anderen öffentlichen und privaten Gebäuden weisen bereits auf den Startschuss hin. OB Dr. Frank Mentup hisst am Samstag, 23. Mai, auf dem Platz der Grundrechte im Rahmen eines bunten Fests die Flagge für Toleranz und Vielfalt.
Das Wiederaufleben der Kampagne, das OB Mentrup vor dem Hintergrund der „seit Monaten nervenden“ Kargida-Aktivitäten initiierte, erfolgt an einem symbolträchtigen Tag. Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz verkündet. Und mit dem Platz der Grundrechte ist ein ebenfalls symbolträchtiger Ort Schauplatz des erneuten Bekenntnisses der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger zu Weltoffenheit und dem Miteinander der Kulturen.
Parallel zum Bühnengeschehen informieren Vereine und Organisationen von 12 bis 14 Uhr in kleinen Zelten die Besucher über ihre Arbeit im Sinne des Miteinanders. Und Speis und Trank gibt es an einem Verpflegungsstand.
Programm von Karlsruhe zeigt Flagge“
11.55 Uhr:
Prolog mit Pedro Weiss & Drumformation
Begrüßung durch Moderator Markus Brock
Ansprache OB Dr. Frank Mentrup
12.20 Uhr:
Tanztheater Karlsruhe – Gabriela Lang
Kurzstatements von Bürgern zu Toleranz und Vielfalt
12.30 Uhr:
Badisches Staatstheater Karlsruhe: Lesung der Schauspielerinnen Annette Büschelberger, Eva Derleder und Christina Niessen
Chorgesang mit dem Extra-Chor
12.45 Uhr:
Markus Brock im offenen Austausch mit Bürgern
Doro´s Dance Stage: HipHop mit den Tanzgruppen
‚Fabulous‘ und ‚The Rood‘s‘
13.10 Uhr:
Pedro Weiss & Drumformation
13.15 Uhr:
Hissen der Flagge durch OB Dr. Frank Mentrup
13.30 Uhr:
Showact mit KOSHO, Edo Zanki, Sandie Wollasch & Band
13.50 Uhr:
Verabschiedung und Schlussstatement
13.55 Uhr:
Epilog mit Kosho, Edo Zanki, Sandie Wollasch
Mahnwache in Karlsruhe: OB Mentrup zu den Attentaten in Paris
Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup äußert ermutigende Worte im Rahmen der Mahnwache vor dem Karlsruher Schloss (am Platz der Grundrechte):
Ich danke allen, die am Montag bei der Mahnwache mit uns gemeinsam gedacht haben, sich über die Netze informierten oder beteiligten oder die für sich einen Weg gefunden haben, sich durch die Mörder von Paris, Beirut, Bagdad, Syrien, dem Nordirak oder durch den Flugzeugabschuss über dem Sinai nicht verunsichern oder radikalisieren zu lassen. Es ist ein Angriff im Herzen Europas, es sind aber eben auch weltweit Angriffe auf das Zusammenleben der Menschen in Würde, Achtung und Mitmenschlichkeit. Und während wir uns durch diese barbarischen Akte in neuer Weise verwundbar und die Welt als unberechenbar empfinden, ist die Angst vor Selbstmordattentaten und Angriffen in Israel, im Libanon, insbesondere aber auch in den Kriegsgebieten in Syrien und im Irak alltägliches Lebensgefühl - und das seit Jahren oder gar Jahrzehnten.
Wir spüren, fühlen und verstehen jetzt ganz anders, was viele der Menschen dort zur Flucht bewegt, die für sich, vor allem aber für ihre Kinder diese Situation nicht länger verantworten und andere Lebensperspektiven schaffen wollen. Im bisher vermeintlich sicheren Mitteleuropa anderswo die Einhaltung der Menschenrechte zu fordern, war doch sehr komfortabel, jetzt wird eine ganz andere weltweite Verantwortung für diese einzige richtige internationale Reaktion auf diese Entmenschlichung der Welt auch für uns spürbar. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass wir dieser Aufgabe gewachsen sind. In aller Konsequenz, aber ohne unsere Werte und Prinzipien und deren Gültigkeit für alle in Frage zu stellen. Dazu war die Mahnwache am Montag ein gutes erstes Zeichen.
Deutschland und Europa, die Zeit läuft ab !!
Nicht alle Bilder sind in guter Qualität, ich musste aus dem was mir zur Verfügung stand das beste machen !!
Dennoch ist es kurz und knackig und Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Dabei stütze ich mich auf Artikel 5 des Grundgesetzes (GG) enthält zahlreiche Grundrechte, welche die freie Kommunikation schützen. Art. 5 Absatz 1 GG garantiert die Meinungsfreiheit. Dieses Grundrecht schützt die Freiheit, Meinungen frei zu äußern und zu verbreiten. Hiermit eng verbunden ist die Freiheit von Presse, Rundfunk und Film, welche der Verbreitung von Meinungen dienen. Schließlich gewährleistet Art. 5 Absatz 1 GG die Informationsfreiheit. Hiernach hat jedermann ein Recht darauf, sich aus allgemein zugänglichen Informationsquellen ungehindert zu unterrichten. Beschränkt werden diese Rechte durch die allgemeinen Gesetze sowie den Jugend- und den Ehrschutz.
Art. 5 Absatz 3 GG schützt schließlich die Freiheit von Wissenschaft und Kunst. Hierbei handelt es sich um bestimmte Formen der Kommunikation, die das Gesetz als besonders schutzwürdig erachtet. Daher können diese Grundrechte lediglich durch kollidierendes Verfassungsrecht beschränkt werden.
Ausserdem: werden alle destruktive Kommentare gelöscht damit sind Beleidigungen, verunglimpfungen, oder Hasskommentare gemeint. Da ich mich entschlossen habe die Kommentarleiste offen zuhalten bitte ich inständig konstruktive Kritik an den Tag zu legen oder gar neutral zu Antworten damit ein gemeinsames Bewusstsein entsteht, vielen dank !!
kaum zu glauben. Karlsruhe. In guter Verfassung
Demo gegen neue Polizeigesetze - Ob auf der Straße, ob im Stadion
Ob auf der Straße, ob im Stadion -
Fußballfans und linke AktivistInnen demonstrierten gemeinsam gegen neue Polizeigesetze
Stuttgart-Bad Cannstatt. Ein ungewöhnliches Bündnis von GegnerInnen ausufernder Polizeibefugnisse fand am Samstag, 12. Oktober 2019, in Bad Cannstatt zusammen. Ihr Motto: „Ob Stadion, Streik oder Straße – es kann alle treffen.“ Neben linken und antifaschistischen Zusammenschlüssen hatten auch die organisierten Gruppen der Cannstatter Kurve aufgerufen. Auch Parteien wie die Linke, die Piraten und die Gruppe Stuttgart Ökologisch Sozial (SÖS) waren dabei. Insgesamt versammelten sich etwa 1000 Menschen zum Protest. Auch in Karlsruhe, Mannheim und Freiburg gab es Aktionen des Bündnisses „NoPolGBW“ gegen weitere Gesetzesverschärfungen.
Weitere Infos unter
GEKREUZIGTE VÄTER ........ oder die Melktiere der Justiz
Kindesraub und Menschenrechtsverbrechen
In der deutschen Familienjustiz werden durch den willkürgesteuerten und geradezu paradox praktizierten Missbrauch des (nicht definierten) Begriffs ‚Kindswohl‘ Kinderseelen zerstört.
Dieses Verbrechen geschieht durch Entfremdung des Kindes von einem Elternteil – in der Regel von seinem Vater. Ca. 10% Mütter sind betroffen. Dabei ist das Grundmuster dieses
Menschenrechtsverbrechens immer das Gleiche von Flensburg bis Berchtesgaden und im deutschsprachigen Ausland.
Um diesen kriminellen Kindesraub herum hat sich ein Milliardenmarkt breit gemacht aus pseudowissenschaftlichen GutachterInnen mit monopolartiger Stellung, psychologisch schlecht bzw. gar nicht ausgebildeten JuristInnen in der Funktion als RichterInnen, VerfahrenspflegerInnen, UmgangsbegleiterInnen, JugendämtlerInnen und und und.
Prozessmittel auf dem Weg zur Entfremdung sind Verfahrensverschlepperei über Jahre hinweg, Kriminalisierung von Eltern und Großeltern, willkürliche Umgangsausschlüsse, zwangsbegleitete Umgänge mit Aufzeichnungsverbot (gegen Bezahlung) und anschließender Protokollmanipulation, Zwangsbegutachtungen ohne erkennbare Indikation, Drohungen, Verleumdungen, falsche Anschuldigungen usw.
Kollateralziele in diesem Entfremdungsprozess sind neben dem Kindesraub die physische, psychische und sozial-finanzielle Vernichtung des Elternteils, um den Profiteuren dieses Systems das Einkommen zu sichern.
Dabei werden Grund- und Menschenrechte sowohl des Kindes als auch die des Entsorgten Elternteils massivst verletzt z.B. das Recht auf Familienleben.
Bis dies höchstrichterlich in einem letztinstanzlichen Urteil durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte endlich festgestellt wird, dauert es ca. 10 Jahre und ist finanziell ein ruinöses Unterfangen.
Bis dahin sind Kind, Eltern und Großeltern kaputt gemacht.
AmtsrichterInnen im deutschen Familiengerichtssaal setzen sich rechtsbeugend über EGMR-Urteile aus Straßburg in ‚richterlicher Unabhängigkeit‘ sanktionslos hinweg.
Bernd Kuppinger, pap-a-ttack
2 mal erfolgreich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen Grund- und Menschenrechtsverletzungen in der deutschen Familienrechtspraxis.
Dieser Film entstand in Kooperation mit Volker Hoffmann von Video- und Audiotechnik in Rastatt und der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, Pädagogin, Freie Journalistin, Vernetzerin der weltweiten Organisationen zur Überwindung von kid – eke - pas und Herausgeberin von ARCHE VIVA Youtube und dem Online-Magazin archeviva.com.
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Stichwort: VIDEOFILM
bei der Volksbank Wilferdingen-Keltern
BIC GENO DE 61 WIR IBAN DE 51 666 923 00 00 18 68 68 05
Herzlichen Dank an die Stadt Karlsruhe für die Genehmigung der Aktions-Standorte vor dem Bundesverfassungsgericht und am Platz der Grundrechte und an die fürsorgliche Polizei vor Ort.
Wer gestaltet die Informationsgesellschaft?
Wer gestaltet die Informationsgesellschaft?
Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Die ganze Welt ist einem enormen gesellschaftlichen Wandel unterzogen. Nur in Deutschland herrscht Stillstand, was die politische Bearbeitung der Informationsgesellschaft angeht. Welche Weichenstellungen müssen wir vornehmen, und wer ist verantwortlich für die Zukunft?
Über den Referenten:
Jens Seipenbusch (@Seipenbusch) ist ehemaliger Bundesvorsitzender und Gründer der Piratenpartei Deutschland. Er ist 45 Jahre alt, ausgebildeter Physiker, verheiratet und lebt in Münster. Dort ist er beruflich als IT-Professional an der Universität tätig. Er kandidiert auf Platz 4 der Landesliste NRW zur diesjährigen Bundestagswahl.