Costa Verde Llanes, Gijón, Ribadesella ???? Playa Cuevas del Mar, Toró, Barro, Andrin, San Antolin
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Strände und Buchten an der Costa Verde
(„Grüne Küste“) Ribadesella, Llanes, Gijón - Asturien / Asturias
Playa Cuevas del Mar, Playa Toró, Playa Barro, Playa Andrin, Playa San Antolin, Playa Ribadesella
Mehr Landschaften, Reise-, Wander- und Pilgererlebnisse unter:
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Beaches and coves along the Costa Verde (Green Coast)
Ribadesella, Llanes, Gijón - Asturias
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Playas y calas de la Costa Verde (Costa Verde)
Ribadesella, Llanes, Gijón
Als Costa Verde („Grüne Küste“) wird die Küstenlandschaft der nordspanischen Region Asturien am Golf von Biskaya bezeichnet.
Wie bei vielen weiteren der spanischen Küsten handelt es sich beim Namen „Costa Verde“ nicht um eine allgemein oder historisch gebräuchliche Landschaftsbezeichnung, sondern vielmehr um eine recht junge Neuprägung zum Zwecke der Tourismusförderung. Offiziell wurde die Marke „Costa Verde“ per Verordnung am 13. Januar 1969 registriert, gelegentlich wurde der Name aber auch schon zuvor gebraucht, so etwa von den Veranstaltern des seit 1962 jährlich in Gijón ausgetragenen Fußballturniers Trofeo Costa Verde (heute Trofeo Villa de Gijón).
Als grün wird diese Küste bezeichnet, da in dieser regenreichen Region, mit einem gemäßigten Seeklima, die Landschaft deutlich grüner als in anderen Teilen Spaniens ist.
Die Strände im Osten Asturiens zwischen Llanes und Ribadesella gelten nach diversen Reiseführern als die schönsten Spaniens. Dennoch ist in dieser Region kein Massentourismus wie am Mittelmeer vorhanden. Die Touristen kommen zum Großteil aus dem eigenen Land, um dort Tagesausflüge oder Kurzurlaube zu verbringen. Die größte Gruppe ausländischer Touristen kommt aus Großbritannien. Die Hotelpreise sind normal. Flugverbindungen aus dem Ausland in diese Region gibt es erst seit kurzer Zeit durch Billigfluganbieter. Die Eisenbahngesellschaft FEVE betreibt eine Schmalspurbahn entlang der gesamten Costa Verde. Die Autobahn A8 verbindet diese Region mit ein paar kurzen Lücken. Dennoch besteht immer noch das Problem, dass es nur mangelhafte Verkehrsverbindungen vom Norden in andere Regionen des Landes gibt, wobei die Verkehrsnetze momentan stark ausgebaut werden.
Die kantabrische Küstenregion ist besonders stark von der keltischen Kultur beeinflusst worden. Besonders macht sich dieses kulturelle Erbe in der keltischen Volksmusik der Region bemerkbar, die an Musik aus diversen Regionen in Großbritannien, derBretagne oder Irland erinnert. Diese traditionelle Musik wird von vielen zeitgenössischen Künstlern wie Hevia oder der GruppeFelpeyu gepflegt und neu interpretiert. Eine keltische Sprache hat sich allerdings nicht erhalten. In der westlichsten RegionGalicien ist sowohl Kastilisch (span. castellano) wie auch Galicisch (gal. galego) Amtssprache. In Kantabrien wird ausschließlich Kastilisch gesprochen, in Asturien dagegen ist neben dem Kastilischen auch das Asturische verbreitet. Alle genannten Sprachen gehören der romanischen Sprachfamilie an, nicht jedoch das u. a. im Baskenland von einigen noch gesprochene Baskische. Die Architektur hat ihre völlige Eigenart, und die Speisekarte mag auf den einen oder anderen gar exotisch wirken. Zu den wichtigsten Spezialitäten zählen hierbei der Bohneneintopf Fabada, flache Kuchen aus Pastetenteig mit diversen Füllungen (Empanada) und der Apfelwein Sidra (mit Cidre nicht zu verwechseln).
Musik: Instrumental version of Emmylou Harris's song Love And Happiness.