Romer und Bajuwaren Museum
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Romer und Bajuwaren Museum
Phone:+49 8465 905707
Hours:Sunday | 10am - 4pm |
Monday | 10am - 4:30pm |
Tuesday | 10am - 4:30pm |
Wednesday | 10am - 4:30pm |
Thursday | 10am - 4:30pm |
Friday | 10am - 4:30pm |
Saturday | 10am - 4:30pm |
Attraction Location
Romer und Bajuwaren Museum Videos
Germanische Mythologie #16 Die Draugar
Patreon:
Discord:
Künstler und Bildquellen:
Gaius31duke -
Dela Longfish -
Neferneferuaten -
Satanoy -
joakim ericsson -
Eric Fraser -
Krieger von Kemathen - Römer und Bajuwaren Museum, Burg Kipfenberg
Russ Heinl / All Canad Photos - a Norse settlement in Newfoundland
Musik:
- Gjallar by Alexander Nakarada
- We three celtic Kings by Alexander Nakarada
Artist: Alexander Nakarada
Licensed under Creative Commons Attribution 3.0 :
Quellen:
- Rudolf Simek, Lexikon der germanischen Mythologie; Stuttgart: Kröner 2018
- Karl Simrock (Übersetzung&Erleuterung), Die Edda - nordische Götter und Heldensagen; Hamburg: Nikol 2014
- Rudolf Simek,Religion und Mythologie der Germanen; 2. Auflage; Darmstadt: Theiss 2014
- Arnulf Krause, Die Götter und Mythen der Germanen; Wiesbaden: marixverlag 2015
- Arnulf Krause, Runen - Geschichte, Gebrauch, Bedeutung; Wiesbaden: marixverlag 2017
- R. I. Page (Aus dem Englischen von Ingrid Rein), Nordische Mythen; Stuttgart: Reclam 2016
Für mehr Videos:
Auch auf Twitter:
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ardko@yahoo.de
Germanische Mythologie #12 Walhalla
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Lemuren -
Sara Masperi -
Aeozopher -
William Gray - Getty Images
FRIEDRICH HOTTENROTH - Walküren, 1875
Emil Doepler - Walhalla, 1905
Max Brückner - Valhalla, 1896
Rackham, Arthur - The Rhinegold & the Valkyrie, 1910
Andhrimnir -
Krieger von Kemathen - Römer und Bajuwaren Museum, Burg Kipfenberg
Musik:
- We Three Celtic Kings by Alexander Nakarada
- Skaga by Alexander Nakarada
Licensed under Creative Commons Attribution 3.0 :
Quellen:
- Rudolf Simek, Lexikon der germanischen Mythologie; Stuttgart: Kröner 2018
- Karl Simrock (Übersetzung&Erleuterung), Die Edda - nordische Götter und Heldensagen; Hamburg: Nikol 2014
- Arnulf Krause, Die Götter und Mythen der Germanen; Wiesbaden: marixverlag 2015
- Arnulf Krause, Runen - Geschichte, Gebrauch, Bedeutung; Wiesbaden: marixverlag 2017
- R. I. Page (Aus dem Englischen von Ingrid Rein), Nordische Mythen; Stuttgart: Reclam 2016
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BURG KIPFENBERG | DRON | DJI MAVIC PRO | 4K ULTRA HD
Die Burg Kipfenberg ist eine Spornburg auf einem steilen 430 m ü. NHN hohen Felsen östlich über der Gemeinde Kipfenberg, Burgstraße, im Landkreis Eichstätt in Bayern.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war 1277 im Besitz der Ritter Kropf, die sich nach der Burg Kropf von Kipfenberg nannten und vorher Ministeriale der Grafen von Hirschberg, Besitzer von Schloss Hirschberg, waren. Am 11. September 1301 verkaufte Konrad, genannt Struma (lat.=der Kropf), das „castrum et oppidum Kipfenberg“ mit allen Besitzungen an das Hochstift Eichstätt (Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen).
Im Zuge der Säkularisation wurde am 25. Februar 1803 das Fürstbistum Eichstätt aufgelöst und die Kipfenberger Burg ging an den Staat über, der sie an Privatleute verkaufte. Im 18. Jahrhundert begann der Verfall der Burg und 1839 wurde sie größtenteils abgebrochen. 1895 kaufte der Privatier Franz Häusler von München die Burg von dem Postboten Schiedermeier und 1914 ging sie in den Besitz der Familie Taeschner aus Potsdam über.
1914 bis 1925 wurde die Burg nach einem Entwurf des Architekten Bodo Ebhardt um den bis dahin freistehenden Bergfried herum wieder aufgebaut.
Heutige Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Burg befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen. In der Vorburg ist das Römer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg untergebracht.
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die von einem trapezförmigen romanischen Bering geschützte Burganlage verfügt über einen Zwingerturm aus gotischer Zeit, einen 16 Meter hohen quadratischen Bergfried auf einer Grundfläche von sieben mal sieben Meter und einem Hocheingang in zehn Meter Höhe. Die Ringmauer der Kernburg hat eine Stärke von 1,45 Meter. An der Nordostseite befindet sich der dreigeschossige gotische „Hexenturm“ und auf einer Felsnase über dem Westbering der Kapellenanbau.
Von der ursprünglichen Anlage blieben im Wesentlichen nur der total umgebaute Bergfried und die Toranlage in der Ringmauer erhalten.
Zdroj: Pixabay.com - CC0 - Public Domain
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