Address: Untere G. 4, 63785 Obernburg am Main, Germany
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Romermuseum Osterburken Videos
Die Römer im Naturpark Neckartal-Odenwald
Dieser informative Kurzfilm zeigt, wie die Römer im Odenwald gelebt haben. Valentin Frisch erklärt anschaulich, welche Kulturgüter die Römer hinterlassen haben und wie sie damals den Alltag verbrachten. Im Römischen Reich hat der Odenwald eine besondere Rolle eingenommen, da hier die Grenze verlief. Geschütz haben sich die Römer mit den berühmten Limes, der noch heute an vielen Stellen zu sehen ist. Fundstücke aus dieser Zeit sind im Römermuseum Osterburken ausgestellt.
Limes 3: Der Vordere Limes von Miltenberg bis Jagsthausen
Diaschau von Winfried Katholing
Musik: Little Love / von Dag Reinbott /
Südlich des „Nassen Limes“ oder Main-Limes teilt sich der Limesverlauf. Der frühe Odenwaldlimes nahm seinen nördlichen Anfang am Main, ent-weder beim Kastell Obernburg oder beim Kastell Wörth, und zog von dort aus, sich die topographischen Gegebenheiten des Odenwaldes zunutze machend, in südliche Richtung bis an den Neckar. In den Jahren 159 bis 165 n.Chr. rückte das Römische Reich seine Grenze nach Osten vor; der Neckar-Odenwald-Limes wurde obsolet. Es entstand der sog. „Vordere Limes“; dieser zog von Miltenberg bzw. Bürgstadt am Main süd-südöstlich über Walldürn, Osterburken, Jagsthausen und Öhringen bis zum „Limes-Knick“ bei Lorch. Dort wendete sich die Grenzbefestigung nach Osten, bis sie bei Hienheim an die Donau stieß. Die Vorverlegung des Limes brachte neben dem Gebietsgewinn auch eine Verkürzung des Reiseweges von der Donau an den Rhein mit sich. - In dieser Diaschau beschäftigen wir uns mit dem „Vorderen Limes“ zwischen Miltenberg und Jagsthausen.
WK, 21.02.17
SEErenade - Wikinger am Silbersee
Wikinger am Silbersee - Live von der SEErenade Wikinger-Markt- und Lagertage.
Die Spielleute von Vrevel führen uns durch das Lager!
Eine Bilderstrecke findet Ihr in diesem Artikel der Halterner Zeitung:
WELLNESS, WO SCHON DIE RÖMER BADETEN - Die römische Thermenanlage vom Bonner Vicus
Beim Aushub der Baugrube für das Bonn Marriott World Conference Hotel wurden im Jahre 2006 die Überreste einer römischen Zivilsiedlung entdeckt und mittendrin: eine antike Badeanlage. Aus den Fundamenten konnten umfangreiche Rückschlüsse auf das Erscheinungsbild der Therme geschlossen werden. Ein Team, bestehend aus dem Archäologen Dr. Helmut Luley, Monumedia und Goldjunge in Zusammenarbeit mit zahlreichen Wissenschaftlern und Medienspezialisten wagte sich an die virtuelle Rekonstruktion der fast 2000 Jahre alten Anlage.