Burgruine Hohenfreyberg und Eisenberg im Allgäu
Die Burgruinen Hohenfreyberg und Eisenberg sind nicht nur eine interessante historische Stätte im Allgäu, sondern auch ein hervorragender Aussichtspunkt. Viel Spaß bei diesen Aufnahmen, welche ich über die letzte Zeit ansammeln konnte.
Vielen Dank an Herbie Schmitz für das Bereitstellen der schönen Musik!
Fürstenberg Castle Rhine Trailer
The most impressive sightseeing jewel at the Rhine.Trailer of our full version. Historic landscapes in Germany. filmTValf production 2014.
SIGHTSEEING: Die Ruine auf einem erloschenen Vulkan in GERMANY
Mit freier Musik von frametraxx.de klettern wir zur Ruine Hohenkrähen hinauf. Es handelt sich dabei um einen der schönsten Berge im Hegau. We do sightseeing in the ruined castle of Hohenkrähen in the Hegau mountains in South Germany and a former volcano.
Burg Altenstein
Die Ruine der Burg Altenstein, einer Spornburg liegt auf einem kleinen nach Südwesten gerichteten 350 m ü. NN hohen Bergsporn über dem oberen Tal des Alten Hainsbaches in der Gemarkung Asbach-Sickenberg im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.
Aufnahmedatum: Donnerstag, 9. Juli 2015, 14:43:58
Obermoschel - Burg Moschellandsberg
2 Höhlen und 2 Burgruinen.
Tour war laut Navi 32 km lang...denke aber das es er so um die 25km waren...
Burgruine Eibach,
Im Ortsteil Scheel befindet sich die Ruine der ehem. Wasserburg Eibach (erbaut 14. Jahrhundert). Es handelte sich damals um ein mehrgeschossiges, mit kräftigen Ecktürmen versehenes Anwesen mit hohem rüppelwalmdach.
Im 15. Jahrhundert waren Besitzer der Burg die Familien von Neuenhoff (später Zusatz „gen. von der Leyen oder genannt „Ley .
Zwischen 1545 und 1567 ist ein Amtmann zu Steinbach Besitzer der Burg Eibach. Sein Sohn Wilhelm, ebenfalls Amtmann zu Steinbach, ging in die Bergische Geschichte als „Marschall Ley ein, der 1603 die Besetzung des Schlosses Homburg bei Nümbrecht durchführte. Er ist auch der Erbauer der heutigen Burganlage.
Zu Beginn des 18. Jh. kam die Burganlage in den Besitz des Max von Steprath, der mit Katharina Ursula von Ley verheiratet war. Es folgte die Familie Saraing, die auch noch Burg Breidenbach besaß. Am 16.12.1782 wurde die Burg mit fast allen Gebäuden eingeäschert. Heute sind neben der Ruine nur noch das frühere Torhäuschen und der Hof erhalten.
Die Burgruine befindet sich im Besitz des Freiherrn von Fürstenberg .
Burgruine Neuenberg,
Der Sagenkranz der Burg Neuenberg, auf stattlichem Berggipfel bei Schell gelegen, reicht bis in die Grafenzeit zurück. Doch weder die Geburt Engelbert des Heiligen noch die Gefangennahme Herzog Wilhelms durch seine Söhne sind für unseren Neuenberg nachweisbar, sogar unwahrscheinlich.
Als 1301 die Neustadt (Bergneustadt) im märkischen Amte gegründet wurde, war es für die Bergischen Grafen eine Notwendigkeit, ihre Grenzen gegenüber den märkischen Nachbarn zu schützen. In dieser Zeit entstanden die Landwehren und vielleicht auch die Burg Neuenberg.
Erstmalig begegnen wir der Burg eindeutig 1433, als Herzog Adolf von Berg in seinem Bündnisvertrag mit dem Landgrafen von Hessen diesem die Grenzfesten Windeck, Denklingen und den „Nuwenberg öffnete.
1438 ist Dietrich von Burtscheid Amtmann „zo dem Nuwenberg und in der vesten van Steinbach. 1439 ist die Rede von einem Darlehen „zo dem buwe (Bau) zu dem Nuwenberghe, womit sicherlich eine Reparatur gemeint ist. Rechnungen über einen „Notbau zum Nuwenberge stammen aus den Jahren 1470 und 1471. Somit kann man die Entstehung etwa zu Ende des 14. Jahrhunderts legen.
In den folgenden Jahrzehnten sitzen die Amtmänner auf der Burg, soweit sie nicht ihre Burgen als Amtssitz betrachten. Um 1500 ist der Neuenberg Sitz des Kellners. Von einer Burgmannschaft ist bereits 1491 die Rede, es sind Kommendanten, „Portzener und sogar ein „Cappelan zom Nuwenberg überliefert.
1629 übertrugen Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg und Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg während ihrer gemeinsamen Regierungszeit in Jülich-Kleve-Berg dem Grafen Adam von Schwarzenberg zu Gimborn mit dem Amte Neustadt auch das unweit Gimborns im Bergischen Amte Steinbach gelegene Kirchspiel Lindlar nebst dem Amtshaus Neuenberg.
Die formelle Belehnung wurde 1630 vorgenommen, die Auslieferung Lindlars jedoch 1631 wieder rückgängig gemacht und dafür das Kirchspiel Hückeswagen überantwortet. Neuenberg war dennoch lange Jahre vom Schwarzenberger besetzt.
1632 requirierten die Brandenburger vom Neuenberg aus das Kirchspiel Lindlar. 1640 war nach einem Bericht des Grafen von Schwarzenberg der Neuenberg durch „Kriegsvölker und Soldaten an verschiedenen Stellen „merklich ruiniert und verwüstet. Zwischen 1648 und 1653 wurden Reparaturen durchgeführt. 1653 endete durch Gewaltstreich die Herrschaft der Schwarzenbergs in Hückeswagen und damit auch auf dem Neuenberg.
1663 beantragte die „Ritterbürtigen und Eingesessenen des Amtes Steinbach, da die Burg baufällig geworden war und feindlichen Angriffen nicht mehr standhalten konnte, den Neuenberg „demolieren zu lassen, womit der Herzog gegen eine Zahlung von 4.000 Reichstalern einverstanden war. Wann diese Schleifung entstand, wissen wir nicht. 1691 war das Schloss bereits abgetragen. So endeten Burg und Schloss Neuenberg nach etwa dreihundertjährigem Bestehen unrühmlich. Nicht die Schweden zerstörten die Burg -- bergische Bauern trugen sie ab.
Schloss Gimborn
Gimborn wurde 1273 von dem Grafen von Berg an den Grafen von der Mark verpfändet und war ab 1631 Residenz der Grafschaft Gimborn-Neustadt des Hauses Schwarzenberg. Zwischenzeitlich waren Graf von Wallmoden-Gimborn, Graf von Meerveldt und Graf Cajus von Stolberg zu Stolberg Besitzer der Herrschaft Gimborn.
Seit 1874 ist die Anlage im Besitz der Freiherren von Fürstenberg zu Gimborn.
Burg Stahleck-Bacharach: History und Impressionen
from our series: historic landscapes and towns. Part of a filmTValf production series. Production: Ulf Pindur and pegahornrecords. January 2012.
Burgruine Hochhaus - innen
Rundgang an der Burgruine Hochhaus (innen).
Die Burgruine in Donaustauf
In Donaustauf gibt es nicht nur die Walhalla
Burg Fürstenberg im oberen Mittelrheintal
Die Burg Fürstenberg ist eine mittelalterliche Burgruine bei Rheindiebach, einem Ortsteil von Oberdiebach im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Seit 2002 ist die Höhenburg Fürstenberg Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Eine im Rheintal denkmalpflegerische Besonderheit sind die umfangreichen Reste des Originalputzes, der die Farbgestaltung der Anlage in den letzten Jahrhunderten nachvollziehbar werden lässt.
Ihre Entstehung verdankt die Burg Fürstenberg Auseinandersetzungen der Pfalzgrafen bei Rhein mit dem Erzstift Köln um das so genannte Viertälergebiet mit dem Hauptort Bacharach. Als Initiator des Burgenbaus zu Fürstenberg gilt der Kölner Erzbischof Engelbert I. (gest. 1225), der die Anlage zwischen 1217 und 1219 zur Sicherung der erzstiftisch kölnischen Interessen gegen die Pfalzgrafen anlegen ließ. Bereits wenige Jahrzehnte nach ihrer Gründung gelangte Burg Fürstenberg als Lehen in die Verfügungsgewalt der Pfalzgrafen bei Rhein. Unterhalb der Burg bestand ab der Mitte des 13. Jhs. eine Land- und Schiffszoll. 1321 Belagerung und Eroberung durch Ludwig den Bayer, 1325 durch Erzbischof Balduin von Trier belagert, 1326 an Ludwigs Gemahlin Margarete von Holland überschrieben. Zusammen mit verschiedenen Burgen und Orten des Viertälergebietes wurde Fürstenberg in der ersten Hälfte des 14. Jhs. an den Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg versetzt. Die Burg gelangte schließlich 1410 endgültig an die Pfalzgrafen bei Rhein. Nachweisbar sind längere Aufenthalte Ludwigs des Bayern (reg. 1328-1347) sowie des pfälzischen Kurfürsten Ottheinrich (reg. 1556-1559) auf Fürstenberg. Verwaltung durch über 20 Burgmannen. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg von den Spaniern unter Spinonla erobert und 1632 den Schweden überlassen. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg teilte Burg Fürstenberg das Schicksal zahlreicher Rheinburgen und wurde 1689 von den Franzosen zerstört. Eine Wiederherstellung der militärisch bedeutungslos gewordenen Burg unterblieb. Die Ruine wurde um 1800 als französisches Nationalgut an Peter Borniger verpachtet, und 1804 an den Kaufmann Daniel Kurz aus Rheindiebach versteigert. Es folgte ein häufiger Wechsel der Eigentümer. Ein geplanter Ausbau Ende der 1840er Jahre wurde nicht ausgeführt.
Filmaufnahmen von Heimatbilder
Archäologie mit Drohne und Laser: Auf der Suche nach der versunkenen Silberstadt
Das Erzgebirge war im Mittelalter das Eldorado des Silberbergbaus. Doch nach kurzer Blütezeit versanken ganze Städte buchstäblich im Erdboden. Forscher ergründen nun ihre Geheimnisse und finden Erstaunliches.
Burgruine Wolfstein
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Quelle:
Interpret:
Kloster Ehrenstein mit Burgruine
Kloster Ehrenstein ist eine Klosteranlage im Tal der Wied im nördlichen Westerwald.
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Musik: A View From Earth
Germany from Above - Spectacular Route from Lindau to Berchtesgaden (HD)
In this episode we explore a route through Germany, taking in lakes, amazing castles, mountains, and towns. We hope you enjoy it, whether you plan to visit or just want to learn more about Germany!
The journey is Lindau on Lake Constance, Baden Baden, Ulm, Fussen, Bavarian Alps and fantasy castles, Oberammergau, Lake Chiemsee, and Berchtesgaden.
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Burg Fürstenberg
Fahrt durch das Rheinland - Urlaub
März 2016 - Tag 1 - Film 010
Burg Fürstenberg
Aerial of Historical German Castles
All videos recorded by drone around Frankfurt, Rhein, Mosel and Wartburg
Castles: Wartburg, Marksburg, Burg Rheinfels, Burg Katz, Burg Maus, Burg Lahneck
Burg Hohenstein im Taunus
Burgruine Hohenstein im Taunus
Wurde ab 1190 von einer Nebenlinie der Grafen von Katzenelnbogen als Residenz gebaut.
1479 - nach Aussterben der Familie Katzenelnbogen fiel die Burg an Hessen. Um 1600 erlebte die Burg Ihre Blüte unter Landgraf Moritz. Im 30 jährigen Krieg wurde die Burg zerstört und ist seither Ruine die ab 1949 wieder im Besitz von Hessen ist.
Ein Besuch lohnt sich! Das Ensamble von Ruine und Landschaft ist beeindruckend. Vor Ort ist eine ausführliche Erklärung der Anlage vorhanden.
Burg Laaber
Rundflug mit der Phantom 3 über Laaber und die Burg
Burgruine Hohenstein
Burgruine Hohenstein
Eine kurz Exkursion zur Burgruine Hohenstein, die ich im vergangenen Aartalbahn Video (Etappe 4) nur von Weitem kurz zeigen konnte. Hier zeige ich Euch ausgiebig die wunderschöne Ruine aus dem 12. Jahrhundert - eine der größten Burgen im Taunus!
Burgfestspiele der Laienspielgruppe Taunusbühne: