Burg Wildenberg (Kirchzell) - Ruine und Rekonstruktionsmodell
Aufnahmen und Geschichte zu der Burgruine Wildenberg, Kirchzell im Odenwald, und Rekonstruktionsmodell mit dem evtl. Bauzustand um 1500.
Umgangssprachlich auch als Wildenburg bekannt, erlangte die Burg ihre Berühmtheit durch Wolfram von Eschenbachs Artusroman Parzival; sowie Göthes Götz von Berlichingen.
Erbaut im späten 12. Jahrhundert und im Bauernkrieg 1525 zerstört.
3-D Modell und Text:
Bernhard Oswald
Fachberatung:
Clemens Speth
Filmgestaltung und Luftaufnahmen:
Adrian Balles
Sprecherin:
Sina Schwenk
Wildenburg castle in Odenwald, Germany
Wildenburg Castle is a ruined fortress from the Hohenstaufen period in the Odenwald. It lies northeast-projecting spur, called the Schlossberg, at a height of 365 m above sea level above the Mud, three kilometres southeast of Kirchzell.
The castle was built by the lords of Dürn probably sometime between 1180 and around 1200. When the lords found themselves needing cash, the the Archbishopric of Mainz acquired the castle around 1271 who held onto it either directly, or indirectly via a fief until 1803.
It was expanded at various times although an earthquake is said to have seriously damaged the castle in 1356. A lot of what can be seen today was built in the fifteenth century.
On 4 May 1525 during the German Peasants’ War, the castle was destroyed and has been a ruin every since.
An interesting story about the castle is related to the medieval writer Wolfram von Eschenbach and his poem about Parzival in which Wildenburg is specifically mentioned. In the poem, the hero Parzival goes on a search for the Holy Grail and in order to do so seeks contact with King Arthur. It is possible that Wolfram von Eschenbach wrote part of the poem here at Wildenburg although it of course equally possible that he based his description on contemporary literature.
Burg Wildenberg bei Kirchzell
Video von der Burg Wildenberg bei Kirchzell/Amorbach aus der Luft und vom Boden
Musik von:
Die Ruine der Gralsburg Wildenberg mit zahlreichen Steinmetzzeichen
Jahreswechsel in Kirchzell
Die Momentaufnahmen mit dem Handy sind zwar nicht so gut aber es geht ja mehr nur um den Inhalt.
Unseren Jahreswechsel verbringen wir auf dem Campingpark Kirchzell im Odenwald. Ich bin das erste Mal hier und treffe auf viele bekannte Gesichter. Der Platz umfasst ca 6 ha und bietet ca 350 Stellplätze an.
Wildenburg im Schnee
Ein paar Eindrücke von der Wildenburg im hoffentlich letzten Februar-Schnee am Fastnachtsdienstag. Diese Burgruine findet man bei Kirchzell im Odenwald. Es sind zwar nur etwa 800 m vom Parkplatz bis zur Burg, die sind aber nichts für Fußkranke.
Ortsdurchfahrt im fränkischen Odenwald/MIL: Kirchzell (West rein, Ost raus)
Kirchzell ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg. Der Ort im Odenwald liegt im Länderdreieck Bayern, Hessen und Baden-Württemberg.
Kirchzell ist die flächenmäßig größte Gemeinde im Landkreis Miltenberg und bewirtschaftet 1.300 ha Waldbestand. Die Gemeinde liegt im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald.
Burg Neuenberg
Die Burg Neuenberg, auch Neuenburg genannt, ist die mittelalterliche Ruine einer Höhenburg in der Nähe der Ortschaft Scheel, Gemeinde Lindlar, Oberbergisches Land, Nordrhein-Westfalen.
Aufnahmedatum: Samstag, 21. April 2018
Burg Wildenberg im Jahreszyklus - best of Wildeburch
Die stauferzeitliche Burgruine liegt auf einem Bergsporn nahe des bayerischen Dorfes Preunschen der Gemarkung Kirchzell im Odenwald. Regional gilt sie als weithin bekanntes Ausflugsziel, überregional zieht sie Touristen und historisch versiertes Publikum aufgrund ihrer spätromanischen Bausubstanz und heute verträumten Lage inmitten der Wälder auf sich.
Gilt sie wegen ihrer kaum veränderten Architektur als Symbol der höfischen Kultur des Hochmittelalters, diente sie ab dem Jahre 1271 nur noch als Verwaltungssitz für die Mainzer Kirche, was der Burg zu Beginn der Neuzeit im Bauernkrieg schliesslich den roten Hahn auf's Dach setzte. Seit 1803 befindet sich die Ruine im Privatbesitz des Fürstenhauses zu Leiningen, wobei sich die regionalen Gemeinden Kirchzell, Mudau, Hesseneck und die Stadt Amorbach zu einem Netzwerk zusammen schlossen. So obliegt dem badischen Mudau als Geopark-Aussenstelle die Koordination der Führungsanfragen.
Die Burgruine Ehrenfels bei Rüdesheim am Rhein mit Luftaufnahmen
Von Assmannshausen wandern wir zur Burg Ehrenfels. Das Innere des Burghofes ist nicht zugänglich, daher haben wir uns den aus der Luftbetrachtet :-) .
Die Burg Ehrenfels ist die Ruine einer Hangburg westlich von Rüdesheim am Rhein auf halber Strecke nach Assmannshausen im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Sie steht am nordöstlichen Rheinufer am steilen Hang des Rüdesheimer Berges, der mehrere der besten Weinlagen Deutschlands umfasst.
Der Burghof ist mit Gittern zugesperrt, so dass ein Innenrundgang nicht möglich ist. Ein darüber fliegen aber schon ;-)
Von der einstigen knapp 600 Quadratmeter großen Zollburg sind die 4,6 Meter dicke, 20 Meter hohe Schildmauer mit ihren zwei 33 Meter hohen Ecktürmen sowie Reste des Palas und eines Torbaus erhalten.
Seit 2002 ist die Burg Ehrenfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
An der Nordseite (Bergseite) befindet sich die Schildmauer mit ihren beiden runden Ecktürmen im Westen und Osten. Diese Mauer, ein Gebäuderest im Westen, der dreigeschossige Palas an der Südseite (Rheinseite) und die Ringmauer im Osten begrenzen einen Innenhof mit einer Zisterne. Der Zugang erfolgte einst von Osten durch die Vorburg mit einem Torbau. Von diesen Gebäuden der Vorburg sind nur noch Fundamente erkennbar.
Unterhalb des Palas befand sich der Zwinger.
Wildenburg-Krippe 2.0
Burgruine Wildenberg als Weihnachtskrippe.
Die Ruine Wildenberg / Wildenburg ist eine Ruine im Odenwald nahe den Orten Kirchzell, Amorbach und Mudau und stammt aus dem staufischen Hochmittelalter. Den Herren von Dürn, verdiente Gefolgsleute der staufischen Kaiser, verkauften die Burg an das Erzstift Mainz. In den Wirren des Bauernkriegs wurde sie 1525 unter dem hellen Haufen niedergebrannt.
Wildenburg | Hellenthal | Rhein-Eifel.TV
- Gut zwei Kilometer von Burg Reifferscheid entfernt steht die Wildenburg, eine sogenannte Spornburg, weil sie auf einem weit ins Tal reichenden Bergvorsprung liegt. Die Burg wurde zwischen 1202 und 1235 erbaut und ist eine der wenigen Eifeler Höhenburgen, die nicht durch Kriegseinwirkung oder Abriss zerstört worden sind. Die Wildenburg ist heute im Besitz einer Genossenschaft. Das Statut derPro Wildenburg e.G sieht als Förderauftrag den Betrieb der Wildenburg als Begegnungsstätte für Kinder, Schülerinnen und Schüler, Jugendliche und Erwachsene, vornehmlich aus Grevenbroich, zu Erholungs- und Bildungszwecken vor.
Die Wildenburg im Regen
Die Wildenburg im Odenwald - einst von Götz von Berlichingen bezwungen, einmal von einem Erdbeben heimgesucht, ist dennoch heute eine der besterhaltenen Stauferburgen und birgt erstaunlich viele Wandornamente, einen riesigen Kamin, ist wohl auch die in Wolfram von Eschenbachs Ritterepos Parzival genannte Gralsburg - ein Ausflug im Regen, vielleicht sogar deshalb um so aufregender für uns, Satya und MoPa am 04.05.2013
Burgruine Hohenurach
Die Burgruine Hohenurach in Bad Urach ist eine der bekanntesten Burgruinen auf der Schwäbischen Alb. Wir zeigen beeindruckende Luftaufnahmen der Burgruine.
Die Cojoten sind einer der führenden Veranstalter für Outdoor Events auf der Schwäbischen Alb. Nähere Informationen unter
Burg Freienfels Lost Place ???
Beschreibung
Die Burg Rheinfels bei St. Goar am Rhein
Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt. Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Aus Plänen und Zeichnungen von Wilhelm Schäfer genannt Dilich in den Diensten von Landgraf Moritz (Hessen-Kassel) Anfang des 17. Jahrhunderts kann man Grundriss und Aussehen der Kernburg aus dem 13./14. Jahrhundert vor dem großen Festungsausbau Mitte des 17. Jahrhunderts, dem drei Viertel der heutigen Ruine zuzurechnen sind, zuverlässig erschließen.
Durch einen Torturm, den um 1300 errichteten 21 m. hohen Uhrturm gelangt der Besucher bei einem ersten – inneren – Burgrundgang heute zunächst zur breiten Front des dreigeschossigen Palas, des sogenannten Darmstädter Baus, der in Fachwerk mit spitzen Giebeln ausgeführt war, im Norden der Anlage. Vom einst das Schloss hoch überragenden Bergfried (54 m) ist nichts mehr zu erkennen. Er hatte einen Durchmesser von 10,5 m mit 3,5 m Wandstärke. Im 15. Jahrhundert war ihm ein schmalerer Rundturm aufgesetzt, der sogenannte Butterfassturmaufsatz. Auf dem Verbindungsweg zwischen Uhrturm und Palas, welcher der frühere Halsgraben der Burg ist, liegt der Große Keller, der 1587-89 in zwei deutlich sichtbaren Bauphasen überwölbt wurde. Der größte freitragende Gewölbekeller in Europa hat eine Länge von 24 Metern, eine Breite und Höhe von etwa 16 Metern und kann bis zu 400 Personen Platz bieten. Die Mauern sind bis zu 4 Meter stark. In den Keller war ein gemauertes Weinfass mit einem Fassungsvermögen von ca. 200.000 Litern eingebaut. 1997 wurde er komplett renoviert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Seitdem dient er als Veranstaltungsplatz für Konzerte, Theateraufführungen und andere Darbietungen (Feuerwerk).
Durch ein weiteres Tor (um 1300) wird die Kernburg (heute als Burgmuseum eingerichtet) aus dem 13. Jahrhundert mit Treppenturm erreicht. Durch die südwestliche Schildmauer (datiert 14. Jahrhundert) gelangt man in den Marstallhof, ein in weiten Teilen zerstörtes Gelände der inneren Vorburg. Der Marstall (kleiner Mauerrest erhalten) verband einst die nordwestliche Ringmauer mit dem Turm des Büchsenmeisters, von dem nur noch ein Stumpf steht. Im Vorhof ist ein Pranger rekonstruiert. Über die Mantelmauer (14. Jh.) und die um 1660 angefügte Hohe Batterie geht der Uhrturm, der nach diesem Rundlauf im Bogen wieder erreicht ist, zu besteigen. Nach Süden bietet sich von seiner Aussichtsplattform ein weiter Blick über den Hafen und die Stadt von St. Goar hinweg, rechtsrheinisch nach St. Goarshausen und Burg Katz, nach Norden rheinabwärts bis Burg Maus sowie nach Westen ins Gründelbachtal.
Ein zweiter – äußerer – Burgrundgang führt in die im 17. Jahrhundert angefügten Festungsbauten. Begehbar sind die Wehrgänge bis zum „Großen Halsgraben“ mit gewaltiger Schildmauer (erkennbare Schießscharten), die die äußere Vorburg (das Gelände des heutigen Schlosshotels) von der Kernburg abtrennen. Zwei Treppen führen hinab zu den unterirdischen Minengängen, die mit Taschenlampe ebenfalls zugänglich sind; dies ist vor allem für Kinder eine Attraktion, die in der weitläufigen Ruine viele versteckte, dunkle Winkel entdecken und erkunden können.
Preunschen - Burg Wildenburg
Kirchzell - Buch
Flug mit Phantom 4 Pro von Kirchzell nach Buch
MTB Abfahrt Kirchzell Wildenburg
MTB Abfahrt von Preunschen zur Wildenburg und weiter Richtung Kirchzell. November 2014.
Burgen | Schlösser | Um An Auf der Schwäbischen Alb
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