Sachsenring Trabant Produktion Zwickau
Trabant 601 - Film des VEB Sachsenring Zwickau
Ein Film des VEB Sachsenring - Automobilwerke Zwickau
Hergestellt vom DEFA Studio für populärwissenschaftliche Filme
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Racing Team Germany präsentiert sich am Sachsenring
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Trabant Produktion im Werk Zwickau
Automobilwerk Zwickau
Das ehemalige Audi-Werk, von August Horch 1909 gegründet, blieb im Gegensatz zum benachbarten Zwickauer Horch-Werk im Zweiten Weltkrieg von größeren Schäden durch Luftangriffe verschont. Wie viele andere Industriebetriebe in Sachsen wurde es aufgrund des Volksentscheids vom 30. Juni 1946 zwangsenteignet und auf Anweisung der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) größtenteils demontiert. Der dort von der Auto Union in der Vorkriegszeit produzierte DKW F8 wurde ab 1949 als IFA F8 wieder gebaut, gefolgt 1950 vom IFA F9, der auf der Auto-Union-Vorkriegsentwicklung DKW F9 beruhte.
Die Produktion des IFA F8 wurde 1955 zu Gunsten des neuen Modells AWZ P70 und des noch in Entwicklung befindlichen Kleinwagens „Trabant“ eingestellt. Parallel zum P70 lief ab dem 7. November 1957 der Trabant P50 (später als Trabant 500) vom Band.
Auf Beschluss des Ministerrates der DDR wurden am 1. Mai 1958 die beiden Volkseigenen Betriebe Automobilwerk Zwickau und Sachsenring Kraftfahrzeug- und Motorenwerke zum VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau vereinigt. Das ehemalige AWZ war nun als Sachsenring-Werk 2 für die Fertigung der Duroplast-Karosserie und die Endmontage zuständig und fertigte mit dem Sachsenring-Logo bis 1959 den P70 und bis 1962 die Trabant 500. Was aber kaum bekannt ist, hier begann ab 1956/58 die Arbeiten zu einer Weiterentwicklung der Serien-LKW. Diese bildeten die Grundlage für den in Ludwigsfelde gebauten LKW W50. Es entstand bei „Sachsenring“ außer dem S4000, S4000-1 auch der Prototyp S 4500.
Heute befindet sich auf dem Areal des ehemaligen Audi-Werkes das August-Horch-Museum.
BSG Sachsenring Zwickau v RSC Anderlecht 31 MAR 1976 Europapokal der Pokalsieger 1975/76 Halbfinale
Mittwoch, 31. März 1976
[BSG Sachsenring Zwickau] 0:3 [RSC Anderlecht]
Tore
0 : 1 François van der Elst 26.
0 : 2 François van der Elst 38.
0 : 3 Rob Rensenbrink 67.
Jürgen Croy
Roland Stemmler
Joachim Schykowski 56'
Claus Schwemmer
Gunter Lippmann
Michael Braun
Hans Schykowski
Dieter Leuschner 10'
Heinz Dietzsch
Werner Bräutigam
Ludwig Blank
Reservespieler
Andreas Reichelt 56'
Peter Nestler 10'
Jan Ruiter
Hugo Broos
Gilbert Van Binst
Jean Thissen
Michel Lomme
Jean Dockx
Ludo Coeck
Peter Ressel
Arie Haan
François van der Elst
Rob Rensenbrink
Trainer: Karl-Heinz Kluge Trainer: Hans Croon
[Stadion] Georgi Dimitroff Stadion (Zwickau)
[Zuschauerzahl] 36.246
[Schiedsrichter] Robert Héliès (Frankreich)
Kita Sachsenring feiert Sechzigsten
Im Oktober 1955 wurde in Zwickau die einstige Betriebskinderkrippe des Automobilwerkes Sachsenring eröffnet. Damals fanden dort 60 Säuglinge und Kleinkinder, zum Teil auch als Wochenkrippenkinder, ihr zweites Zuhause. Seitdem hat das Haus in der Crimmitschauer Straße 60 viele Veränderungen erlebt. Seit 2010 ist die Kindereinrichtung zertifiziertes Haus der kleinen Forscher“. Fünf Jahre später konnte in der Hausnummer 60 die Sechzig auch gefeiert werden.
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VEB Zwirnerei Sachsenring
Zu dieser Location habe ich keine Infos weiter. Anhand der Aufschrift an einen Lichtschalter kann man vermuten, daß es sich um eine Zwirnerei handelt. Leider war der Betrieb schon arg verfallen, so daß man nichtmehr überall hinkam.
Inzwischen gabs folgende Info: Es handelt sich um den ehem. VEB Zwirnerei Sachsenring.
1957 Horch P240 Sachsenring
Matthias Gräfe drives a real #unicorn - one #Horch among the last to be built in 1957 in the former #GDR. And his #classiccar is in an almost #unrestored condition.
Matthias Gräfe fährt ein echtes Einhorn - einen der letzten Horch in einem nahezu unrestaurierten Zustand; gebaut wurde sein #Oldtimer 1957 in der ehemaligen #DDR.
#goldcarporn
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TRABANT 601 RS TUNING DDR IFA OLDTIMER CLASSIC CAR SACHSENRING ZWICKAU
MADE IN EAST GERMANY DEUTSCHLAND GDR Sachsen
Trabant heißt die ab 1958 in der DDR in Serie gefertigte Pkw-Baureihe der Hersteller VEB Automobilwerk Zwickau und VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau. Zwischen November 1957 (Nullserie) und April 1991 wurden in Zwickau insgesamt 3.051.385 Fahrzeuge der Trabant-Baureihe produziert. Beim deutschen Kraftfahrt-Bundesamt waren zum 1. Januar 2011 noch genau 33.726 Fahrzeuge in Deutschland registriert[1].
Der Trabant zählte bei seiner Premiere zu den ersten vollwertigen Kleinwagen-Baumustern, das neben Frontantrieb Platz für vier Erwachsene und Gepäck bot. Er galt als sparsam, erschwinglich und robust. Viele Fahrzeuge wurden in die ČSSR, nach Polen und Ungarn exportiert. Der Zweitaktmotor war jedoch bereits in den 1960er-Jahren nicht mehr zeitgemäß. Da die konsequente Weiterentwicklung des Trabant politisch verwehrt wurde, veraltete die Konstruktion zusehends. In den 1980er-Jahren war er aufgrund seiner unzeitgemäßen Karosserie und des Zweitaktmotors selbst in den sozialistischen Bruderländern fast unverkäuflich geworden. In der DDR bestand mangels Alternativen bis zur Wende eine unverändert große Nachfrage. Viele DDR-Bürger waren in einer Art Hassliebe mit ihrem Trabant verbunden, die bereits mit der lang verzögerten, aber letztlich doch überzeugenden Premiere des ersten Trabant P50 ihren Anfang nahm.[2]
Im DDR-Sprachgebrauch wurde der Trabant meist Trabi (Trabbi) genannt. Das Auto entwickelte sich in den letzten Jahren bei „Ostalgikern und anderen Autoliebhabern zu einem Sammlerauto mit Kultstatus. Er steht symbolisch für die wirtschaftliche Erstarrung der DDR sowie deren Ende, als lange Trabantkolonnen die geöffnete Staatsgrenze passierten.Nach der Übernahme der Auto-Union-Werke in Sachsen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kam der Fahrzeugbau in der DDR der 1950er-Jahre nur schleppend voran. Während in der Bundesrepublik Deutschland der VW Käfer Erfolge feierte, kämpfte man im Osten mit Materialknappheit und für Großserien unzureichenden Produktionsstätten. Da zu dieser Zeit in der DDR aber noch das Ziel war, wirtschaftlich mit dem Westen gleichzuziehen -- und somit auch die massenhafte Flucht der Ostdeutschen über die noch offene Grenze zu mindern -- beschloss das Politbüro 1954, einen neuen, preiswerten und robusten Kleinwagen in Auftrag zu geben. Zuvor hatte man PKW für private Zwecke als Luxusartikel bewertet und eine Massenmotorisierung gar nicht verfolgt. Der Unmut darüber drang auch in der damaligen Presse durch.[3]
Konzeptionell orientierte man sich beim geplanten Kleinwagen am seit 1950 in Bremen gebauten Lloyd LP 300, dem Leukoplastbomber. Im Gegensatz zu diesem und anderen damaligen Kleinwagen sollte der Volkswagen der DDR jedoch ein vollwertiger PKW werden, der vier Personen und Gepäck ausreichend Platz bot. Tatsächlich wurde der spätere Trabant der erste erfolgreiche Kleinwagen, der diese Ansprüche erfüllte.
Als Eckdaten waren ein Gewicht von höchstens 600 kg und ein Verbrauch von 5,5 l/100 km vorgegeben. Der Preis sollte bei einer Jahresproduktion von 12.000 Stück nicht mehr als 4000 Mark betragen. Außerdem sollte die Außenhaut der Karosserie aus Kunststoff gefertigt sein, da Tiefziehblech einerseits auf der Embargoliste der westlichen Länder stand und daher in der DDR relativ rar und teuer war und sich andererseits sowjetisches Tiefziehblech als ungeeignet erwies.
So erhielt der Trabant eine selbsttragende Karosserie aus Stahlblech, deren äußere Beplankung zum größten Teil aus baumwollverstärktem Phenoplast bestand.[4] Dazu wurden kurze Baumwollfasern (Linter) aus der Sowjetunion, die nicht versponnen werden können, zunächst zu Vliesmatten verdichtet und dabei mit Phenolharz gemischt, das aus der Destillation von heimischem Braunkohleteer stammte. Anschließend wurden die Matten grob zurechtgeschnitten und in Heißpressen rund acht Minuten lang bei 180 Grad Celsius geformt. Überstehendes Material wurde danach in mehreren Arbeitsschritten mit Bandsägen und Schleifmaschinen gekappt. Die Karosserieteile wurden mit Klebestreifen aus Buna-Kautschuk an den Nahtstellen sowie einzelnen Schrauben an stark beanspruchten Stellen mit dem Stahlgerippe verbunden.
Die damals durchaus moderne Kunststoffhülle hatte zunächst eine Reihe von Vorteilen. Gerade in den Anfangsjahren überwogen Aspekte wie Stabilität, Wetterfestigkeit und leichte Verfügbarkeit. Erst später wurden auch ihre Nachteile offenkundig. Dazu gehörten nicht nur Schwierigkeiten bei der Entsorgung, sondern auch, dass diese Kunststoffe der Produktivität erheblich im Wege standen. Die minutenlangen Aushärtezeiten der Kunststoffe in den teuren Pressen blockierten diese und verhinderten so eine Produktivitätssteigerung. In dem Zeitraum.
FSV Zwickau - Red Kaos
► LEGALE PYROTECHNIK, SOWIE STURMHAUBEN UND LEDERHANDSCHUHE WEITER UNTEN IN DER VIDEOBESCHREIBUNG! ◄
Red Kaos, eine bereits sehr alte Ultragruppierung des FSV Zwickau. Sie besteht seit 1997 und hieß ursprünglich Kaos Klan. Da der Verein aus Sachsen sich in den letzten Jahren eher in niedrigen Ligen herumtrieb, waren wirklich hohe Zuschauerzahlen nur bei Derbys oder sonstigen brisanten Duellen zu beobachten. Das ist jetzt anders: Mit der 3.Liga hat der FSV nun endlich auch Gegner, die fantechnisch mit ihnen mithalten können. Feinde der rot-weißen sind ganz klar Erzgebirge Aue, der Chemnitzer FC, der FC Magdeburg, Rot-Weiß Erfurt - eigentlich so ziemlich alles aus dem Osten. Dagegen pflegen die Ultras & Fans seit vielen Jahren schon eine sehr enge Freundschaft mit den Anhängern von Dynamo Dresden. Wir hoffen, dass wir euch ein paar anschauliche Szenen der Szene zusammen sammeln konnten - viel spaß!
Bei Urheberrechtsbeschwerden wenden sie sich bitte an: germanultras1312@gmail.com
Bei geschäftlichen Anfragen wenden sie sich an: germanultras1312@gmail.com
LEGAL PYROTECHNICS/ LEGALE PYROTECHNIK:
► SMOKE/ RAUCH:
► BENGALOS/ FACKELN:
► SKI-MASK/ STURMHAUBE:
► RIOT-SCARF/ SCHLAUCHSCHAL:
► LEDERHANDSCHUHE, KLATSCHER:
► BUCH ULTRAS IM ABSEITS?:
► BUCH KURVEN-REBELLEN:
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Radio DDR - Trabant Reportage vom VEB Sachsenring Zwickau 1962
Eine Reportage vom 30.Juli 1962.
Deutschland - Zwickau
Zwickau, die sächsische Kreisstadt am Rande des Erzgebirges, war vor der Wende 1990 als Heimat des Trabant bekannt. Auch heute werden dort noch Autos produziert.
Das Video beschäftigt sich aber mit der wunderbaren Innenstadt. Alles ist hübsch restauriert. Die Robert-Schumann-Stadt sollte man mal besucht haben
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Zwickau, Saxony, the county town on the edge of the Erzgebirge was before the fall of 1990 known as the home of the Trabant. Even today there are still produced cars.
The video is concerned but with the wonderful city. Everything is beautifully restored. The Robert-Schumann-city should have times
17 03 1976 Zwickau gegen Glasgow
17 03 1976 BSG Sachsenring Zwickau gegen Glasgow
Seinen größten internationalen Erfolg feierte Zwickau 1975/76 mit dem Erreichen des Halbfinales des Europapokals der Pokalsieger. Zwickau setzte sich gegen Panathinaikos Athen (0:0, 2:0), die AC Florenz (0:1, 1:0/6:5 n.E.) und Celtic Glasgow (1:1, 1:0) durch, bevor man am späteren Cup-Gewinner RSC Anderlecht (0:3, 0:2) scheiterte.
DDR IFA Trabant 601 S OLDTIMER Classic Car Sachsenring Zwickau East Geman
PKW Hergestellt in Zwickau East Germany GDR
TSV 1860 MÜNCHEN -FSV SACHSENRING ZWICKAU 2-0 1. Dezember 2018
grünwalder stadion
Der letzte Trabbi (Trabant)
Dokumentarfilm über die Produktion des letzten Fahrzeugs Trabant im VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau
August Horch Museum/Zwickau - deutsche Fassung
Jugendclub in zwickau/sachsen trabantclub sachsenring
hier traf sich die Jugend in den 80er Jahren
FC Erzgebirge Aue 1:0 FSV Zwickau 10.05.2016 | Pyro & Ausschreitungen
Sachsenpokal, Finale, 10.05.2016
FC Erzgebirge Aue - FSV Zwickau 1:0 (0:0)
Zuschauer: 7.500 (ca. 1.500 Gäste)
Erzgebirgsstadion, Aue
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