Sankt Martin

The Sisters Music from Sister Act - St Martin's Church Dornbirn - 26.10.2016 - LIVE !!!

Live @ the St Martin's Church Dornbirn, Austria, on October 26, 2016

Line up:
Theresa Thomason
Bri Luv
and The Sisters

The Sisters Music from Sister Act - St Martin's Church Dornbirn - 26.10.2016 - LIVE !!!

Live @ the St Martin's Church Dornbirn, Austria, on October 26, 2016

Line up:
Theresa Thomason
Bri Luv
and The Sisters

Dornbirn - Rotes Kreuz erobert Messegelände

Dornbirn - Rotes Kreuz erobert Messegelände

Top 15 Things To Do In Dornbirn, Austria

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Here are top 15 things to do in Dornbirn, Austria
All photos belong to their rightful owners. Credit next to name.
1. Walk down the Dornbirner Ach -
2. Inatura Natural History Museum -
3. Karren Dornbirn Mountain -
4. Rolls Royce Museum -
5. Cross the border to Switzerland -
6. Hike in the Hoher Ifen Mountain range -
7. Rappenlochschlucht -
8. Marktplatz -
9. Boat ride on Lake Constance -
10. Church of St. Martin -
11. Einkaufszentrum Shopping Center -
12. The Red House -
13. Bodele Ski Resort -
14. Visit the nearby village of Ebnit -
15. Enjoy a meal at the Karren Restaurant -

For business inquiries contact us at:
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DORNBIRN (Vbg), kath. Kirche St. Martin: Plenum

Plenum der fünf Glocken der kath. Kirche St. Martin in Dornbirn in Vorarlberg. Die Kirche steht auf dem Marktplatz im Zentrum der Stadt. Ich finde sie wegen der einmaligen Architektur und der spätromantischen Orgel sehr sehens- und hörenswert!

Die fünf Glocken ertönen vom freistehenden Campanile in den Schlagtönen b°+des´+es´+ges´+b´. Die Glocken 1-3 und 5 wurden 1922 von den Böhler-Stahlwerken in Kapfenberg (Material: Gussstahl), Glocke 4 1548 von Hans von Malin gegossen. Des Weiteren befindet sich noch eine barocke Sterbeglocke aus dem Jahr 1731 auf dem Turm (Schlagton a´´).

Die große Glocke bekam im Frühjahr einen neuen Klöppel (vorher war sie auf dem Marktplatz im Vollgeläute kaum zu hören), der Klöppel der Glocke 4 wurde weichgeglüht. Das Geläute ist nach wie vor auf dem Marktplatz sehr kräftig, es dominieren trotz sanfter Intonation die Glocken 2 (des´) und 3 (es´). Insgesamt ist der Geläuteeindruck jetzt sehr ausgewogen, das eindrucksvolle Geläute kann sich voll entfalten. Besonders das Duett ges´+b´ finde ich reizvoll, man kann es am Anfang der Aufnahme kurz hören.


Weitere Infos auf der Homepage der Gemeinde und in den Videos von Arlberg09.


Aufnahme vom 25.05.2013 um 17.50 Uhr zum Firmgottesdienst.

Tour of Stops V - Dornbirn (A-DO) - Stadtpfarrkirche zum hl. Martin - Hauptorgel

Kath. Stadtpfarrkirche zum hl. Martin in Dornbirn-Markt, Vorarlberg.
Tour of Stops V
Organist: M. R. alias TheMikeOrganist

Orgel von Josef Behmann, Schwarzach i. V., 1927/28
6. größte Orgel Österreichs

Da mein Schnittprogramm nicht so funktioniert hat, wie es sein sollte, mussten einige lange Stellen, die normal rausgeschnitten werden, drinnen bleiben. Ich bitte dafür um Verständnis und empfehle, die Shortcuts unter Ablauf zu verwenden
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Cath. St. Martin's Church at Dornbirn-Markt, Vorarlberg (Austria)
Tour of Stops V
Organist: M. R. aka. TheMikeOrganist

Organ, built in 1927/28 by Josef Behmann, Schwarzach i. V.
6th largest Organ of Austria.

Because my editing software bugged I had to let some long parts, which usually are cut out, inside. I apologize and recommend to use the shortcuts under Ablauf!

Ablauf:

00:00:00 Intro
00:00:29 I. Hauptwerk
00:06:24 I. Hauptwerk Tutti
00:07:43 II. Schwellwerk
00:13:42 II. Schwellwerk Tutti
00:15:13 III. Schwellwerk
00:20:08 III. Schwellwerk Tutti
00:22:15 Pedal
00:28:39 Pedal Tutti
00:31:10 Baroque Pleno
00:34:08 2' (II) - Solo #1
00:34:56 1' (III) - Solo
00:35:45 2' (III) - Solo #2
00:36:51 2 2/3' (I) - Solo
00:37:49 5 1/3' (I) - Solo
00:38:47 1 3/5' (III) - Solo
00:40:24 Vox Coelestis (II) + Unda maris (III)
00:43:37 Cornett 8' (I) - Solo
00:44:55 Clarinette 8' (II) - Solo
00:45:54 Oboe 8' (III) - Solo
00:47:37 Vox humana 8' (III) - Solo
00:49:00 Trompete 8' (I) - Solo
00:50:03 Tuba mirabilis 8' (I) - Solo
00:51:27 Glockenspiel (II) - Solo
00:53:14 Flötenchor (Flute-Choir)
00:54:35 Streichersektion (String-Section)
00:56:32 Alle Zungenregister (All Reeds)
00:57:57 Freie Kombination 1, 2 & 3 (Free Combination 1, 2 & 3)
00:59:47 Feste Kombination Pianissimo - Tutti (Fixed Combination Pianissimo - Tutti)
01:00:57 Crescendopedal (Crescendopedal/roll)
01:02:30 Tutti (Full Organ)

Nähere Informationen zu den Orgeln von St. Martin findet man hier:
More Information (German only):



Disposition:

I. Hauptwerk

Principal mayor 16′
Flauto amabile 16′
Principal primo 8′
Principal piano 8′
Doppel-gedeckt 8′
Viola baritona 8′
Flöte harmonique 8′
Salicional 8′
Gross-quinte 5 1/3′
Octave 4′
Hohlflöte 4′
Dolce 4′
Quinte 2 2/3′
Superoctave 2′
Septim 1 1/7′
Cornet 4-5 fach 8′
Mixtur 6-fach 2 2/3′
Trompete 8′
Clairon 4′
Hochdruck Principal 8′
Hochdruck Violine 8′
Hochdruck Gedeckt 8′
Hochdruck Tuba mirabilis 8′

II. Schwellwerk

Bordun 16′
Principal secundo 8′
Tibia 8′
Gamba 8′
Gedeckt 8′
Quintatön 8′
Gemshorn 8′
Aeoline 8′
Vox Cölestis 8′
Geigenprincipal 4′
Traversflöte 4′
Viola d‘ amour 4′
Piccolo 2′
Harmonia ätherea 3-fach 2 2/3′
Mixtur minor 4-5 fach 2′
Trompete harmonique 8′
Klarinette 8′
Glockenspiel (d° – d“)

III. Schwellwerk

Quintatön 16′
Geigenprincipal 8′
Bordun 8′
Viola di alta 8′
Konzertflöte 8′
Unda maris 8′
Dulciana 8′
Fugara 4′
Rohrflöte 4′
Flageolet 2′
Terzflöte 1 3/5′
Cymbalo 3-4 fach 2′
Vogelsang 1′
Oboe 8′
Vox humana 8′
Tremolo
Tremolo Vox humana
1 Vacat

Pedal

Mayorbass 32′ (Principalbass + Quintbass)
Principalbass 16′
Subbass 16′
Violonbass 16′
Harmonikabass 16′
Echobass 16′
Quintbass 10 2/3′
Octavbass 8′
Cello 8′
Gedecktbass 8′
Choralbass 4′
Grosstuba 32′
Posaune 16′
Basstuba 8′
Basstrompete 4′
Hochdruck Bombarde 16'

Koppeln: II/I, III/I, Sub II/I, Sub III/I, Super II/I, Super III/I, I/II, III/II, Sub III/II, Super II, Super III/II, Super III, I/P, II/P, III/P, Super II/P, Super III/P,
Super I, Basskoppel I, Diskantkoppel II/I, Diskantkoppel II/III, Diskantkoppel III/P, 1 Vacat
2 Tremulanten
3 freie Kombinationen
Feste Kombination: pp, p, mf, f, ff, Pleno, Tutti
Sämtliche Absteller
Pianopedal, Crescendotritt
Tutti-Schalter für Fuß.

Best Attractions and Places to See in Dornbirn, Austria

Dornbirn Travel Guide. MUST WATCH. Top things you have to do in Dornbirn . We have sorted Tourist Attractions in Dornbirn for You. Discover Dornbirn as per the Traveler Resources given by our Travel Specialists. You will not miss any fun thing to do in Dornbirn .

This Video has covered Best Attractions and Things to do in Dornbirn .

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List of Best Things to do in Dornbirn, Austria

Karren Dornbirn
Rappenlochschlucht
inatura - Erlebnis Naturschau
Einkaufszentrum Messepark
Rolls-Royce Museum
Sankt Martin
Spielfabrik
Fun4You Paintball Action

A - Dornbirn (Vorarlberg) - Kath. Stadtpfarrkirche St. Martin

Aufläuten zu Allerheiligen

Glocken
Bis 1916 besaß St. Martin ein eher bescheidenes Geläut. Im Weltkriegsjahr 1916 mussten zwei Glocken aus den Jahren 1600 bzw. 1814 abgeliefert werden. Schon 1922 wurden vier von den Böhler-Werken in Kapfenberg gegossene Stahlglocken beschafft. Mit der im Turm verbliebenen Glocke aus dem Jahre 1548 ergibt sich ein sehr mächtiges und beeindruckendes Geläute (B°-des-es-ges-b). Die Wirren der Zeit überstand auch die 1731 in Bregenz gegossene Totenglocke.
(Quelle:
Schöne Innenaufnahmen des Geläuts sind auf dem Glockenkanal von Arlberg09 zu finden.

Pfarrkirche
Das Gotteshaus ist die Mutter- und Hauptkirche der Stadt Dornbirn. Seit der Teilung der Stadt in vier Bezirke wird dieser Kern des Ortes auch erster Bezirk genannt. Die Kirche erhält schon durch ihre Lage an einem malerischen Platz mit verschiedenen alten und neuen Häusern, Brunnen und fünf strahlenförmig einmündenden Straßen besondere Beachtung. Bis spät ins 19. Jahrhundert umfasste die Pfarre St. Martin das gesamte Gebiet der Stadt Dornbirn. Die jetztige Kirche stellt mindestens den fünften Bau an dieser Stelle dar. Die St. Martins-Kirche wird 1130 erstmals erwähnt. Vom gotischen Kirchenbau 1453 ist nur mehr der freistehende Kirchturm erhalten. Das Rokoko führte 1751/53 ein neues Gotteshaus auf. 1767 wurde der Turm erhöht (64 m). Die jetztige Kirche wurde 1839/40 unter Pfarrer Schweinberger erbaut. Die Pläne lieferte Staatsbaumeister Ing. Martin von Kink. Die saalartige, einschiffige Kirche stellt das größte Gotteshaus Vorarlbergs dar. 1967 - 1969 wurde das Gotteshaus von Architekt Emil Steffann aus Bad Godesberg entsprechend den liturgischen Bedürfnissen unserer Zeit umgestaltet.
(Quelle:

Orgel
Die Orgel in St. Martin ist die größte Orgel Vorarlbergs (3 Manuale, 72 Register und elektropneumatische Kegelladen) und eines der bedeutendsten Instrumente im gesamten Bodenseeraum. Sie wurde in den Jahren 1927/28 vom Orgelbaumeister Josef Behmann aus Schwarzach erbaut und ist unverändert erhalten. So ist sie ein wertvolles Zeugnis der romantischen Orgelbau-Epoche. Es finden daher regelmäßig Konzerte statt und Organisten aus der ganzen Welt kommen auf Besuch.
(Quelle:

Weitere Informationen zur Kirche oder Pfarre sind auf der Homepage der Pfarre St. Martin zu finden:

Dornbirn: erste Impressionen der Frühjahrsmesse

Dornbirn: erste Impressionen der Frühjahrsmesse

Dornbirn

Ortsportrait über die Stadt Dornbirn in Vorarlberg, produziert von Freizeit TV Bodensee. Zu sehen sind alle wichtigen Informationen rund um die Stadt - von Sehenswürdigkeiten wie der Stadtpfarrkirche St. Martin bis zu Freizeitmöglichkeiten - beispielsweise das Stadtbad. Vorgestellt werden natürlich auch die Dornbirner Museen, allen voran das Rolls-Royce-Museum. Naturliebhaber werden sich im Naturdenkmal Rappenloch und auf dem Dornbirner Hausberg Karren wohlfühlen.

Weitere Informationen rund um Dornbirn:

A - Dornbirn / Vorarlberg: Stadtpfarrkirche St. Martin

* 5 Glocken
B° des' es' ges' b' (a'')

Gießer
1-3 & 5: Böhler, Karpfenberg 1922
4: Hans von Malin 1548
6: Johann Baptist Aporta, Bregenz 1731

Glocke 6 ist nur von Hand läutbar und ist das ehemalige Totenglöckerl

Die heutige Pfarrkirche wurde 1839/40 nach den Plänen von Staatsbaumeister Martin Kink aus Bregenz im klassizistischen Stil erbaut.
Eingeweiht wurde das Gotteshaus am 3. September 1857 durch Fürstbischof Vinzenz Gasser von Brixen.

In den Jahren 1967-69 erfuhr der Innenraum unter der Planung von Architekt Emil Steffann eine durchgreifende Neugestaltung im Sinne der Beschlüße des 2. Vatikanischen Konzils, bei dem er sein jetziges Aussehen erhielt. 1974 unterzog man die Kirche einer Außenrestauration und im Jahre 1999 wurde die aus dem Jahr 1958 datierende Taufkapelle zu einem Andachtsraum umgestaltet. Die letzte Innenrestaurierung wurde 2004/05 durchgefürht.

Taufstein & Zelebrationsaltar bestehen aus weißem, grau geadertem Laaser Marmor und wurden nach einem Entwurf von Herbert Albrecht aus Au im Bregenzerwald gehauen. Den Hochaltar führte Bernhard Moosbrugger aus Schoppernau aus, die Entwürfe gehen auf Johann Kaspar Rick zurück.

Die Orgel wurde 1927/28 durch den bekannten Orgelbauer Josef Behmann aus Schwarzach erbaut. Sie besitzt 67 Register auf 3 Manualen & Pedal bei elektro-pneumatischer Traktur. 1928 wurden 5, heute nur mehr selten anzutreffenden Hochdruck stimmen hinzugefügt. 1986 wurde sie durch die schweizer Orgelbaufirma Kuhn aus Männedorf ZH restauriert.
Die Chororgel, ein Werk von Hans Karl aus Aichstetten (Baden-Württemberg), ist ein mechanisches Instrument mit 15 Registern auf 2 Manualen und wurde 1970 erbaut.

In der Weihnachtszeit bildet die Krippe einen Anziehungspunkt für die Kirchenbesucher. 1912 wurde sie angekauft und ist ein Werk des Grödner Altarbauers & Bildhauer Ferdinand Stuflesser. 26 ausdrucksstarke Figuren bringen dem Betrachter das Weihnachtsgeschehen nahe.

Der Ostfassade ist ein mächtiger, tempelartiger Portikus mit 6 - in der Mitte etwas weiter auseinandergerückten - 13 m hohen ionischen Säulen und breit gelagertem Giebeldach vorgebaut. Das Giebelmosaik entstand 1924 durch Josef Huber aus Feldkirch und zeigt den Einzug Jesu in Jerusalem.

Ein ganz großes Dankeschön geht an den Mesner sowie an Friedensglocke für die Fahrt, Vergelt's Gott!


* 5 Dzenny d'el Bazledža Sviet Marteng di Dornbirn
B° des' es' ges' b' (a'')

Y Dzenny 1-3 & 5 essun na Ocel, Dzenn 4 na Bronss

Dzenn 6 essan sônabileg kon Kord hå funciunan komâ Dzenn da Mort


* 5 cloches
Sibé2 rébé3 mibé3 solbé3 sibé3 (la4)

Les cloches 1-3 & 5 sont en acier, la cloche 4 en bronce

La cloche 6 ne peut être sonnée à corde et sert comme cloche de glas

Verena Konrad vom Vai an der Schanerlochbrücke in Dornbirn – Vorarlberg Magazin

„Es sind beinahe poetische Entwürfe, die uns lange mit ihrer Schönheit erfreuen.“
Verena Konrad – Direktorin des vai Vorarlberger Architektur Instituts zu den Bauwerken im Ebniter Tal in Dornbirn, hier an der Schanerlochbrücke.

Lesen Sie mehr im Vorarlberg Magazin „Augenweide“ von Vorarlberg Tourismus unter

Regionalliga West 2018/2019: FC Pinzgau/Saalfelden - FC Dornbirn Highlights

Tabellenführer FC Dornbirn gewann den Nachtrag beim Vorletzten in Saalfelden mit 3:0.

Dornbirn (Vorarlberg), St. Martin, Behmann-Orgel - Crescendo

Dornbirn, St. Marinkirche.
Die Behmann-Orgel 1927-1928 erbaut.
Spielt: Andreas Jetter

Tour of Stops IV - Dornbirn (A-DO) - Stadtpfarrkirche zum hl. Martin - Chororgel

Kath. Stadtpfarrkirche zum hl. Martin in Dornbirn-Markt, Vorarlberg.
Tour of Stops IV
Organist: M. R. alias TheMikeOrganist

Orgel der Firma Johannes Karl, Aichstetten i. A. (D), 1969 als Chororgel und Continuoinstrument eingerichtet.

Ablauf:

00:00 Intro
00:22 Hauptwerk
02:11 Hauptwerk Tutti
02:58 Oberwerk
04:19 Oberwerk Tutti
05:06 Pedal
06:07 Pedal Tutti
06:45 Waldflöte 2' (HW) - Solo
07:28 Quint 1 1/3' (OW) + Tremolo - Solo
08:11 Sesquialtera 2-fach (OW) + Tremolo - Solo
09:07 Flötenchor (Flute-Choir)
10:25 Tutti (Full Organ)

HW=Hauptwerk
OW=Oberwerk

Nähere Informationen zu den Orgeln von St. Martin findet man hier:



Disposition:

I. Hauptwerk

Prinzipal 8'
Gedeckt 8'
Oktave 4'
Rohrflöte 4'
Waldflöte 2'
Mixtur 6-fach 1 1/3'

II. Oberwerk

Koppelflöte 8'
Prinzipal 4'
Sesquialtera 2-fach
Oktave 2'
Quint 1 1/3'
Cymbel 3-fach
Tremolo

Pedal

Subass 16'
Oktave 8'
Rohrpfeife 4'

Koppeln: II-I; II-P; I-P

Impressionen vom Silvesterfeuerwerk am Marktplatz Dornbirn

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Vorarlberg als 27. Kanton: So denkt Martin Staudinger (SPÖ)

Ein Kantonsrat will Vorarlberg als 27. Kanton zur Schweiz dazu holen. Denkbar wäre auch eine Fusion mit St. Gallen. VOL.AT hat sich umgehört.

Mobilitätspreis 2009 für den Bahnhof in Dornbirn

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