Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock - TRADI
Mehr als 12.000 Ausstellungsstücke repräsentieren die Entwicklung des Schiffbaus, die mit den Slawen beginnt und in die computergesteuerte Fertigung moderner Großwerften mündet. Sie erzählen von der Entwicklung des Seefunkwesens und der Seefliegerei, berichten über faszinierende Utopien im Schiffbau, von Geschichte und Gegenwart der Hafenwirtschaft und vielem mehr.
In den Laderäumen des ehemaligen Frachtschiffes ermöglichen es interessante Ausstellungen, in die Geschichte der Seefahrt einzutauchen. Schwimmkran, Dampfschlepper, Beton- und Hebeschiff - alte Giganten maritimer Technik - machen im Umfeld des Museumsschiffes Schifffahrtsgeschichte und traditionellen Schiffbau erlebbar.
Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock - Freilichtausstellung
In der Freilichtausstellung des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums Rostock können die Besucher maritime Giganten bestaunen. Dazu gehören die historische Slipanlage, Dampfwinden und den Dampfschlepper SATURN. Zahlreiche Seezeichen, Anker, Schiffsschrauben und die Nachbildung einer historischen Bootswerft bereichern das Freilichtmuseum zusätzlich. Neben dem Traditionsschiff liegen der Schwimmkran LANGER HEINRICH, das Betonschiff CAPELLA und das Hebeschiff 1. MAI vor Anker.
Hier im Video werden die Relikte der Kabelkrananlage der ehemaligen Warnemünder Warnowwerft vorgestellt, mit alten Filmaufzeichnungen präsentiert und von einer Dame, die damals auf der Werft als Kranführerin gearbeitet hatte, vorgeführt.
Neugestaltung des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums Rostock - TRADI
Die Museumsleiterin Dr. Kathrin Möller plant die 1.200 m² Ausstellungsfläche des Traditionsschiffes umzugestalten.
Vorgesehen sind unter anderem mehr Service und eine moderne interaktive Präsentation der alten Technik. Die Kosten dafür lägen bei mindestens 500.000 Euro.
MS Dresden - Traditionsschiff Typ Frieden - Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock
Wie kein anderer Schiffstyp der DSR-Handelsflotte prägten die 12 TypIV-Schiffe und ihre Besatzungen über zwei Jahrzehnte (1960 - 1980 hinweg das maritime Ansehen der Deutschen Demokratischen Republik. Die 10.000-Tonnen-Frachter FRIEDEN, FREUNDSCHAFT und DRESDEN zeigten erstmals 1958 auf den Weltmeeren Flagge. Mit dem Bau des Typs IV leisteten die Schiffbauer an der Warnow und ihre zahlreichen Kooperationspartner aus eigener Kraft einen gewichtigen Beitrag zur Schaffung einer Übersee-Handelsflotte. Sie errangen mit diesem fast vollständig geschweißten Serientyp, der eine gelungene Schiffsarchitektur, hohe Stabilität wie auch eine hervorragende Seetüchtigkeit in sich vereinigte, internationale Anerkennung. Typ IV-Schiffe waren Arbeitsschiffe und wer auf diesen gefahren war, der brachte seemännisches Können, Improvisationstalent und Kameradschaft für den späteneren Einsatz auf anderen Schiffen der DSR-Handelsflotte mit. Noch heute erinnern sich die Typ IV-Fahrensleute gern an diese Zeit. Das Traditionsschiff Dresden, Typ Frieden bewahrt als schwimmendes Museum die Geschichte der legendären DSR-Frachter vor dem Vergessen.
Schiffahrtsmuseum Rostock
TRADI Rostock - NDR-Vorstellung des Schifffahrtsmuseums
Das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum beschäftigt sich allgemein mit Schiffen, mit der Schifffahrt und deren Geschichte. Eine besondere Form ist dieses Museumsschiff, ein Spezialmuseum.
Rostock ist eine alte Hafenstadt. Im Schifffahrtsmuseum erfährt man alles über den Hafen und die Kaufmannshöfe, über Reeder und Kaufleute, über Werften und Schiffe, über Tauwerk und Takellage, über Maschinen und Motoren, über Maschinisten und Kapitäne und ihren Alltag auf See.
Zahlreiche Ausstellungen mit mehreren Stationen zum Ausprobieren, Anfassen, Hingucken, Hinhören und Staunen machen den Museumsbesuch zu einer spannenden Entdeckungsreise für kleine und große See(h)leute!
Schifffahrtsmuseum Rostock schafft Kinderbeirat
Thomas Böhm spricht mit Dr. Kathrin Möller, der Leiterin des Schifffahrtsmuseum in Rostock, und Museologin Janine Uhlemann über die aktuelle Ausstellung Bis ans Ente der Welt. Die Mitarbeiter des Schifffahrtsmuseum möchten einen Kinderbeirat ins Leben rufen. Jetzt bewerben.
Ein Fluch geht um auf der DRESDEN...
Kommt am 05.11. an Bord - wenn ihr euch traut!
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Schiffbau- und Schifffartsmuseum in Rostock
2016-06-16 Bad Doberan (J-III)
Ein Fluch geht um auf der DRESDEN...
Ein Fluch geht um auf der DRESDEN... #traditionsschiff #schifffahrtsmuseum #schifffahrt #museumsschiff #Rostock #halloween #spooky #davyjones #spooks #scary #trashvideo #doityourself
Ein Fluch geht um auf der DRESDEN...
Ein Fluch geht um auf der DRESDEN...
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25. Landespresseball Mecklenburg Vorpommern in der StadtHalle Rostock
25 Jahre ganz große Gala: Videoredakteur Bert Scharffenberg begleitete auf dem 25. Landespresseball Mecklenburg-Vorpommern in der StadtHalle Rostock. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Roland Methling - Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock und andere Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Sport durch diese rauschende Jubiläumsnacht! Produzent des Balles ist pehnert&hoffmann.
© Filmproduktion von videoredakteur.de | Bert Scharffenberg
Das Schifffahrtsmuseum Rostock
Im IGA -ark Rostock liegt das ehemalige Handelsschiff Dresden. Heute beherbergt es das Schiffahrtsmuseum Rostock. Dieses Museum stellt uns Malin Peters mit ihrem Magazinbeitrag vor.
Standortstreit ums Traditionsschiff DRESDEN in Rostock
Kontrovers und hoch Konflikt behaftet wird die Debatte um das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock, welches sich auf dem legendären Typ-IV-Schiff, dem Traditionsschiff DRESDEN, befindet, diskutiert. Hier in diesem Video wird deutlich, welche Meinung die Bewohner im Rostocker Nordwesten haben und welche der Finanzsenator der Hansestadt Rostock derzeit hat.
Das Hausbaumhaus in der Hansestadt Rostock
Zum 30. Jahrestag der Wiedereröffnung des Hausbaumhauses Wokrenter Straße 40 in der Hansestadt Rostock.
Geschichte:
Music from:
IGA Park Rostock und Schiffbau- und Schifffahrtmuseum - Entwicklungskonzeptvorstellung
Nicht nur für die 70.000 bis 80.000 Anwohner der umliegenden Stadtteile Groß Klein und Schmarl soll der Park attraktiver werden, auch überregionale, ja sogar internationale Ausstrahlung wollen die Planer dem Standort verpassen und nicht nur Blumenliebhaber anlocken. Herzstück soll das separat eingezäunte Schifffahrtsmuseum am nordöstlichen Warnowufer sein. Die Besucherzahlen von derzeit 23.000 sollen sich laut Prognosen eines unabhängigen Beratungsinstituts verdreifachen. Neben dem Traditionsschiff soll es hier einen modernen Museumsneubau geben - mit mehr Platz für maritime Exponate und mit einem sechzig Meter hohen Aussichtsturm, der eine Landmarke formt.
Während sich die Besucher diesseits der Warnow mit der maritimen Vergangenheit beschäftigen können, ermöglicht die Aussicht auf die andere Seite des Flusses einen Blick auf einen lebendigen Überseehafen mit „24-Stunden-Geräuschkulisse“, weist Marketingfachmann Andreas Runze hin und ist überzeugt: „Einen besseren Standort für das Schifffahrtsmuseum gibt es nicht.“
„Die Erlebnisansprüche an ein Museum sind anders als früher, als die Exponate noch verschlossen in Vitrinen lagen. Dafür braucht man heute Platz, den gibt es hier, aber nicht im Stadthafen“, weist IGA-Aufsichtsratsvorsitzende und Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens Kritik am Standort des Traditionsschiffes als Einzelmeinungen zurück.
Im Stadthafen könne aber die Museumsreise schon beginnen. Mit einem Fahrgastschiff soll die Anbindung zwischen Warnemünde, der Rostocker Heide und der Innenstadt verbessert werden. Um diese zu etablieren, wird eine Anschubfinanzierung in Aussicht gestellt. Auch mit dem Fahrrad soll es zukünftig einfacher sein, am Westufer der Warnow zum Park zu radeln.
Dieser soll jedoch weiter eingezäunt bleiben. Um ihn zu betreten, ist eine Gebühr bei einem Kassenautomaten zu entrichten. „Unser Wunsch wäre gewesen, den Park komplett zu öffnen und nur nachts abzuschließen“, erklärt Landschaftsarchitekt Andrea Kotlan. Jedoch sei dies aus steuerrechtlichen Gründen nicht möglich. Außerdem hätten sich Anwohner bei einer Befragung dafür ausgesprochen - aus Sicherheitsgründen und um Vandalismus zu vermeiden.
Über 80 Prozent der Befragten hätten sich auch gegen Hunde auf dem Parkgelände ausgesprochen. Nicht nur wegen ihrer Hinterlassenschaften, auch aus Angst vor aggressiven Vierbeinern und zum Schutz des sensiblen Naturraums innerhalb der Anlage.
Diese naturräumliche Qualität und die IGA-Exponate seien für einen „Bürgerpark“ ziemlich einzigartig, unterstreichen die Planer. Der japanische und chinesische Garten, der Weidendom und die Freilichtbühne sollen daher erhalten bleiben. Andere pflegeintensive Bereiche wie die Rosenflächen und Staudenbeete oder ungenutzte oder beschädigte Elemente wie einige Holzstege sollen nach und nach zurückgebaut werden.
Aber es soll auch Neues entstehen. Mit Investitionen in Sport- und Spielanlagen, wie eine Wasserskianlage oder einen Klettergarten, sollen vor allem junge Besucher angelockt werden. „Wir sind für alle Ideen offen, die in das Parkkonzept passen“, erklärt IGA-Park-Geschäftsführer Jörg Vogt, der sich weitere privatwirtschaftliche Nutzungen auf dem Gelände vorstellen kann.
20 Millionen Euro soll die Umsetzung des Konzeptes kosten. Davon entfallen drei Millionen auf den Park. Den größten Anteil dürfte der Museumsneubau verschlingen.
Einen Teil zur Finanzierung könnte die Veräußerung des ausgewiesenen Baugebietes im Übergang zum Dorf Schmarl beitragen. Auch für den Bereich „Hamburger Tor“ zwischen S-Bahn und Messe besteht Baurecht. Derzeit werden weitere Fördermöglichkeiten geprüft, informiert Karina Jens, die das Konzept nun der Bürgerschaft zum Beschluss vorlegen will.
Im nächsten Jahr sollen die Arbeiten schon beginnen. Bis zum 800. Stadtjubiläum 2018 soll es fertig sein. Auch über einen neuen Namen haben sich die Planer Gedanken gemacht: „Schiffsgarten Rostock“.
Schifffahrtsmuseum – Traum geplatzt
Sanierung zu teuer
Die Rostocker fiebern schon jetzt dem 800. Stadtgeburtstag in drei Jahren entgegen. Ein millionenschweres Bauvorhaben allerdings kann nun doch nicht umgesetzt werden. Das ehemalige Schifffahrtsmuseum im Herzen der Stadt sollte saniert und zu einem der besten Museen im ganzen Ostseeraum umgebaut werden.
Hansestadt Rostock Ortsteil Krummendorf 1/2
zu dem Ortsteil Krummendorf gehört Oldendorf und Warnow Rande dazu .
Wir befinden uns in der Hansestadt Rostock in Mecklenburg Vorpommern.
Ich bin mit dem Bus Nr. 45 gefahren und einmal durch den Ortsteil gegangen.
weitere Videos findet ihr in meiner Playliste
Ortsamt Ost Rostock
Ortsteile der Stadt Rostock Mecklenburg - Vorpommern
Rekonstruktion Warnowwerft
Ausstellung „Vorstadt der Bürger“ in Rostock
Blickpunkt vom 10.03.2017
Im Kulturhistorischen Museum Rostock wurde die Ausstellung „Vorstadt der Bürger - zwischen Steintor und Bahnhof in Rostock“ eröffnet. Sie ist bis zum 11. Juni zu sehen.