Schloss Homburg.
Leider war geschlossen. Deshalb leider nur aussenafnahmen.
Schloss Homburg
Das Schloss Homburg ist ein Schloss im nordrhein-westfälischen Nümbrecht im Oberbergischen Kreis.
Das Museum und Forum Schloss Homburg stellt sich vor
Egal ob Ausstellungs- oder Konzertbesuch, Tagung, Hochzeit, Privat- oder Geschäftsfeier - Schloss Homburg ist Museum und Forum zugleich und bietet die perfekte Kulisse für Veranstaltungen aller Art. Mehr Infos zu unseren Angeboten gibt es auf schloss-homburg.de und facebook.com/SchlossHomburg!
Schloss Homburg Finale Lauf 20,07
Schloss Homburg
Nümbrecht
Orangerie / Schloss Homburg (Germany)
Für mich ein stückchen Italien ;-)
Mittelalterlicher Markt 2016 | Schloss Homburg | Nümbrecht | Oberbergischer Kreis
Mehr: - 01.05.2016 | Nümbrecht: Mittelalterlicher Markt auf Schloss Homburg lockte die lockte Besucher mit spektakulärer Kulisse und sonnigem Wetter an
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Bandscan Schloss Homburg (Nümbrecht) 01.11.2016
Dieser Senderscan bzw. Bandscan entstand als ich mit meinen Eltern im Schloss Homburg in Nümbrecht war.
Ich hoffe Ihnen gefällt es.
Zentrifuge auf Schloss Homburg
„Leonardo da Vinci, Erfinder und Wissenschaftler“ ist eine neue Wanderausstellung, die vom 10. März bis zum 13. Mai 2018 im Museum und Forum Schloss Homburg zu sehen ist. Dabei steht nicht die künstlerische Seite da Vincis im Vordergrund, sondern seine kongenialen technischen Erkenntnisse und wissenschaftlichen Ambitionen. Organisiert wird die Ausstellung in Kooperation mit dem Institut für Kulturaustausch, Tübingen. Diese Zentrifuge wurde nach dem Vorbild einer Zeichnung Da Vincis gebaut, erhielt 2008 den Ferchau-Kunstpreis Art of Engineering und kann jetzt auf Schloss Homburg benutzt werden.
Bobby-Car-Rennen Schloss Homburg/Nümbrecht
Tropfsteinhöhle und Grotte unter den Schloss Homburg am Main ist die Burkardus-Gruft Burkard-Altar
Tropfsteinhöhle und Grotte unter den Schloss Homburg am Main ist die Burkardus-Gruft Burkard-Altar
Burkardus-Gruft
In dieser Tropfsteinhöhle und Grotte befindet sich der Burkard-Altar, mit welchem der erste Würzburger Bischof Burkard verehrt wird.
In der Burkhardus-Gruft hat sich der Bekehrer der Franken, der Sage nach, einmal versteckt. Eine Spinne half ihm dabei. Heute ist sie ein Wallfahrtsort.
Burkhardus-Gruft
Burkhardus-Gruft
Stille Andacht. Die Homburger Burkardusgrotte erhielt in der Vergangenheit immer wieder kirchenprominenten Besuch. Auch Weihbischof Helmut Bauer kam zu einer Andacht in den ehemaligen Wallfahrtsort. Foto: Günter Reinwarth
Legende soll Burkardus auf Visitationsreise von Glaubensfeinden oder Wegelagerern verfolgt worden sein. Noch vor Anbruch der Nacht rettete sich der Bischof in die Homburg. Sicherer fühlte er sich allerdings in der abgelegenen Tropfsteinhöhle unter dieser Burg. Tatsächlich gelangten am Morgen die Häscher auch hierher, eifrig suchten sie alles ab. Einer erblickte auch den schmalen Eingang zur dunklen Höhle. Da er jedoch ein Spinnennetz mit kleinen Tautröpfchen gewahrte, das über den Eingang gewebt war, wandte er sich ab im Glauben, niemand könne in den letzten Tagen die Höhle betreten haben. So wurde Burkard gerettet, deshalb hatte er sich auch im Alter in diese Höhle zurückgezogen, wo ihm einst auf wunderbare Weise das Leben gerettet worden war.
Besichtigung:
Ort: Schoss Homburg. Vom Eingang weiter nach hinten durch gehen. Rotes Fachwerkhaus links liegen lassen. Treppe nach unten folgen.
Schlüssel zur Besichtigung:
– Metzgerei Tritschler, Burkardusplatz 1, (09395/997864) während den üblichen Öffnungszeiten
– Günther Michael im Schloß Homburg, Schloßplatz 3, (09395/997811)
– Konrad Bauer, An der Stadtmauer 9 (09395/409)
– bei Angelika Blank, Maintalstr. 33 (09395/99319)
– bei Johannes Follmer, Papiermühle Homburg (09395/99389)
– Josef Kuhn, In den Stadtäckern 6 (09395/1054)
– Lothar Huller, Maintalstr. 19 (09395/1029)
Interessantes über die Burkhardusgruft
Der mächtige Tuffsteinfelsen, auf dem das Homburger Schloss steht, birgt in seinem Inneren mit der Burkardusgrotte eine geologische Rarität, die in der fränkischen Muschelkalklandschaft vermutlich ihresgleichen sucht und eng mit der religiösen Historie von Homburg verbunden ist.
In diesem Grottengewölbe soll der Sage nach 754 St. Burkard, der erste Bischof von Würzburg, den Tod gefunden haben, nachdem er hier bei der Verfolgung durch Gegner christlichen Glaubens Zuflucht gefunden hatte.
In der Homburger Ortschronik wird davon aus gegangen, dass sich die Verehrung des hl. Burkard bereits in den folgenden Jahrhunderten nach seinem Tod entwickelt hat. Die erste schriftliche Erwähnung der Grotte findet sich am 11. Oktober 1649 im „Expeditionsbuch der Geistlichen Regierung“ im Zusammenhang mit dem Besuch des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn I.
Nach einer angeblichen Wunderheilung nahm Anfang des 18. Jahrhunderts der Besuch von Gläubigen zu. 1721 erhielt die Burkardusgrotte ihre kirchliche Weihe – sie hatte fortan den Charakter eines Wallfahrtsortes. Acht Jahrzehnte lang sorgte das Kloster Triefenstein für die “geistliche Betreuung“.
Heute macht die Burkardusgrotte einen recht kahlen Eindruck. Vor 50 Jahren hatte sie anlässlich des 1200. Todestages des ersten Würzburger Bischofs mit Julius Döpfner prominenten Besuch. Am Tag des Homburger Kirchenpatrons St. Burkard im Oktober ziehen die Homburger Katholiken in einer Prozession zur Gruft, die übrigens allen Besuchern offen steht. Wo es den Schlüssel gibt, dies steht am Eingang der 50 Stufen.
Mittelalterlicher Markt auf Schloss Homburg
Videoimpressionen in 4K/UHD vom mittelalterlichen Markt auf Schloss Homburg.
Kramer, Zunft & Kurtzweyl luden am 30. April und 1. Mai 2016 zum Mittelalterlichen Markt auf Schloss Homburg in Nümbrecht.
Im oberen Schlosshof und am Vagantenwagen vor dem Schloss wurde ein buntes Programm mit Markt, Handwerk und Spektakel geboten.
Unter dem Titel „Vagantenwirrwarr und Zunftordnung“ standen zahlreiche Attraktionen wie Gaukler, Komödianten und Spielleute auf dem Programm.
Mit von der Partie waren unter anderem die Musiker von Krless, die mit sinnlicher Musik und betörenden Gesängen die Ohren der Zuhörer umschmeichelten.
Für Kramer, Zunft & Kurtzweyl ist die Veranstaltung auf Schloss Homburg auch deshalb etwas Besonderes, weil das Ensemble damit an den Ort zurückkehrt, wo seine Geschichte einst begann.
Die Besucherinnen und Besucher konnten so am ersten Maiwochenende Einblick in fast vergessene Künste gewinnen und sich am vielfältigen Angebot der Schankwirte und Garküchen erfreuen. Ein spannender Ausflug ins Mittelalter!
5Wochen5TrailsHessen2012 35 Schloss Bad Homburg
5 Wochen 5 Trails -- zu Besuch im Schloss Homburg
In Bad Homburg bekamen unsere fünf Wanderer ein bisschen Kultur geboten: das Homburger Schloss. ... Weier führte auf amüsante Weise durch das Schloss, dass unter Landgraf Friedrich II. von dem Baumeister Paul Andrich um 1679-86 anstelle einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde. Ihren Stempel aber drückte aber vor allem Prinzessin Elisabeth von Großbritannien und Irland, die Braut von Friedrich II. dem Schloss auf und so besteht auch heute noch die Englische Wohnung im Schloss und kann besichtigt werden. Doch das Highlight der Führung waren, wie sollte es auch anders sein, die niedlichen Rutschschlappen...
Schlossberghöhlen in Homburg Saarland Germany 26.04.2017 Teil 3/4
Nach einem Termin in der UKS des Saarlandes noch auf dem Schlossberg in Homburg gewesen.
3 Objekte mit einem Besuch. Bilder von Homburg, der Hohenburg und die Schlossberghöhlen in einem Ratsch.
Und für unterirdisch -Freaks ist es auch interessant. Dort wurde nach dem Kriegein den 50ern ein Atombunker gebaut.
Hier in ein paar Clips mit meiner einfachen, die große war leider zu Hause, Kompaktcam die Besichtigung mit einer wirklichen guten Führung teils aufgenommen.
12 Etagen Höhlen gibt es dort. Eine ist zur Führung freigegeben, die 2 oberen warten noch auf die Freigabe, somit ensteht eine größere Besichtigung nichts im Wege.
Auch für Fotografen wurde hier gedacht, die nach der Führung ohne Streß ihre Bilder machen können.
links:
Abfahrt in der nähe von Schloss Homburg
Mein erster Ride, also war ich etwas langsam
Abschlussspektakel Sparrenburgfest (26.07.13) 1
Im 1. Teil des Abschlussspektakels vom Sparrenburgfest am 26. Juli 2013 sind folgende Akteure zu sehen:
- Marktvogt Leonhard vom Fronschloss & Jacob
- Luscinia Obscura (Conny die Rote Füchsin, Faleyla und Philippus)
- Fabula
Luscinia-Obscura.de
Fabula-Aetatis.de
kzk.de
2 Höhlen und 2 Burgruinen.
Tour war laut Navi 32 km lang...denke aber das es er so um die 25km waren...
Burgruine Eibach,
Im Ortsteil Scheel befindet sich die Ruine der ehem. Wasserburg Eibach (erbaut 14. Jahrhundert). Es handelte sich damals um ein mehrgeschossiges, mit kräftigen Ecktürmen versehenes Anwesen mit hohem rüppelwalmdach.
Im 15. Jahrhundert waren Besitzer der Burg die Familien von Neuenhoff (später Zusatz „gen. von der Leyen oder genannt „Ley .
Zwischen 1545 und 1567 ist ein Amtmann zu Steinbach Besitzer der Burg Eibach. Sein Sohn Wilhelm, ebenfalls Amtmann zu Steinbach, ging in die Bergische Geschichte als „Marschall Ley ein, der 1603 die Besetzung des Schlosses Homburg bei Nümbrecht durchführte. Er ist auch der Erbauer der heutigen Burganlage.
Zu Beginn des 18. Jh. kam die Burganlage in den Besitz des Max von Steprath, der mit Katharina Ursula von Ley verheiratet war. Es folgte die Familie Saraing, die auch noch Burg Breidenbach besaß. Am 16.12.1782 wurde die Burg mit fast allen Gebäuden eingeäschert. Heute sind neben der Ruine nur noch das frühere Torhäuschen und der Hof erhalten.
Die Burgruine befindet sich im Besitz des Freiherrn von Fürstenberg .
Burgruine Neuenberg,
Der Sagenkranz der Burg Neuenberg, auf stattlichem Berggipfel bei Schell gelegen, reicht bis in die Grafenzeit zurück. Doch weder die Geburt Engelbert des Heiligen noch die Gefangennahme Herzog Wilhelms durch seine Söhne sind für unseren Neuenberg nachweisbar, sogar unwahrscheinlich.
Als 1301 die Neustadt (Bergneustadt) im märkischen Amte gegründet wurde, war es für die Bergischen Grafen eine Notwendigkeit, ihre Grenzen gegenüber den märkischen Nachbarn zu schützen. In dieser Zeit entstanden die Landwehren und vielleicht auch die Burg Neuenberg.
Erstmalig begegnen wir der Burg eindeutig 1433, als Herzog Adolf von Berg in seinem Bündnisvertrag mit dem Landgrafen von Hessen diesem die Grenzfesten Windeck, Denklingen und den „Nuwenberg öffnete.
1438 ist Dietrich von Burtscheid Amtmann „zo dem Nuwenberg und in der vesten van Steinbach. 1439 ist die Rede von einem Darlehen „zo dem buwe (Bau) zu dem Nuwenberghe, womit sicherlich eine Reparatur gemeint ist. Rechnungen über einen „Notbau zum Nuwenberge stammen aus den Jahren 1470 und 1471. Somit kann man die Entstehung etwa zu Ende des 14. Jahrhunderts legen.
In den folgenden Jahrzehnten sitzen die Amtmänner auf der Burg, soweit sie nicht ihre Burgen als Amtssitz betrachten. Um 1500 ist der Neuenberg Sitz des Kellners. Von einer Burgmannschaft ist bereits 1491 die Rede, es sind Kommendanten, „Portzener und sogar ein „Cappelan zom Nuwenberg überliefert.
1629 übertrugen Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg und Kurfürst Georg Wilhelm von Brandenburg während ihrer gemeinsamen Regierungszeit in Jülich-Kleve-Berg dem Grafen Adam von Schwarzenberg zu Gimborn mit dem Amte Neustadt auch das unweit Gimborns im Bergischen Amte Steinbach gelegene Kirchspiel Lindlar nebst dem Amtshaus Neuenberg.
Die formelle Belehnung wurde 1630 vorgenommen, die Auslieferung Lindlars jedoch 1631 wieder rückgängig gemacht und dafür das Kirchspiel Hückeswagen überantwortet. Neuenberg war dennoch lange Jahre vom Schwarzenberger besetzt.
1632 requirierten die Brandenburger vom Neuenberg aus das Kirchspiel Lindlar. 1640 war nach einem Bericht des Grafen von Schwarzenberg der Neuenberg durch „Kriegsvölker und Soldaten an verschiedenen Stellen „merklich ruiniert und verwüstet. Zwischen 1648 und 1653 wurden Reparaturen durchgeführt. 1653 endete durch Gewaltstreich die Herrschaft der Schwarzenbergs in Hückeswagen und damit auch auf dem Neuenberg.
1663 beantragte die „Ritterbürtigen und Eingesessenen des Amtes Steinbach, da die Burg baufällig geworden war und feindlichen Angriffen nicht mehr standhalten konnte, den Neuenberg „demolieren zu lassen, womit der Herzog gegen eine Zahlung von 4.000 Reichstalern einverstanden war. Wann diese Schleifung entstand, wissen wir nicht. 1691 war das Schloss bereits abgetragen. So endeten Burg und Schloss Neuenberg nach etwa dreihundertjährigem Bestehen unrühmlich. Nicht die Schweden zerstörten die Burg -- bergische Bauern trugen sie ab.
Schloss Gimborn
Gimborn wurde 1273 von dem Grafen von Berg an den Grafen von der Mark verpfändet und war ab 1631 Residenz der Grafschaft Gimborn-Neustadt des Hauses Schwarzenberg. Zwischenzeitlich waren Graf von Wallmoden-Gimborn, Graf von Meerveldt und Graf Cajus von Stolberg zu Stolberg Besitzer der Herrschaft Gimborn.
Seit 1874 ist die Anlage im Besitz der Freiherren von Fürstenberg zu Gimborn.
Derichsweiler Hof, Numbrecht, North Rhine Westphalia - Germany (DE)
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Derichsweiler Hof, Numbrecht, North Rhine Westphalia - Germany (DE)
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Hotel Features
General
Restaurant, Pet Friendly, Bar / Lounge, Non-Smoking Rooms, Cable / Satellite TV, Hair Dryer, TV, Shower, Cots, Packed Lunches
Activities
Fitness Room/Gym, Golf Course, Sauna, Garden, Golf Course (nearby), Cycling, Hiking, Fitness Facilities, Solarium
Services
Elevator / Lift, Banquet Facilities, Laundry service, Photocopier, Desk, Facsimile, Luggage Storage, Designated Smoking Area, Shoe Shine
Internet
High-speed Internet is available at this hotel. Wireless internet on site.
Parking
The hotel has free parking.
Check-in
From 10:00 AM
Check-out
Prior to 10:00 AM
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Fremitus 2016 Hadamar - Heyduckentanz
Die Spielleute vom Ende aller Wege, Fremitus, spielten auf dem 2. Mittelaltermarkt am Schloss Hadamar, organisiert von Lorraine Medievale.