Schlossberghöhlen Homburg
Nach 15Jahren wurde, vor kurzem ,3 Ebenen der Homburger Schlossberghöhlen wieder für Besucher geöffnet. Im Gegensatz zu früheren Zeiten kann man nun,nach kurzer Sicherheitseinweisung die 3 Etagen der Höhle eigenständig erkunden. Diese Video zeigt dies mit atemberaubenden Bildern....
Festung Homburg, scary passage under the fortress
Dies ist der 2. Tei des Schlossberg Videos. Ein Besuch der Ruine der Homburger Festung auf dem Schlossberg. Auch die gruselige Unterwelt war nicht sicher vor mir...aber seht selber
Schlossberghöhlen in Homburg Saarland Germany 26.04.2017 Teil 1/4
Nach einem Termin in der UKS des Saarlandes noch auf dem Schlossberg in Homburg gewesen.
3 Objekte mit einem Besuch. Bilder von Homburg, der Hohenburg und die Schlossberghöhlen in einem Ratsch.
Und für unterirdisch -Freaks ist es auch interessant. Dort wurde nach dem Kriegein den 50ern ein Atombunker gebaut.
Hier in ein paar Clips mit meiner einfachen, die große war leider zu Hause, Kompaktcam die Besichtigung mit einer wirklichen guten Führung teils aufgenommen.
12 Etagen Höhlen gibt es dort. Eine ist zur Führung freigegeben, die 2 oberen warten noch auf die Freigabe, somit ensteht eine größere Besichtigung nichts im Wege.
Auch für Fotografen wurde hier gedacht, die nach der Führung ohne Streß ihre Bilder machen können.
links:
Schlossberghöhlen in Homburg Saarland Germany 26.04.2017 Teil 2/4
Nach einem Termin in der UKS des Saarlandes noch auf dem Schlossberg in Homburg gewesen.
3 Objekte mit einem Besuch. Bilder von Homburg, der Hohenburg und die Schlossberghöhlen in einem Ratsch.
Und für unterirdisch -Freaks ist es auch interessant. Dort wurde nach dem Kriegein den 50ern ein Atombunker gebaut.
Hier in ein paar Clips mit meiner einfachen, die große war leider zu Hause, Kompaktcam die Besichtigung mit einer wirklichen guten Führung teils aufgenommen.
12 Etagen Höhlen gibt es dort. Eine ist zur Führung freigegeben, die 2 oberen warten noch auf die Freigabe, somit ensteht eine größere Besichtigung nichts im Wege.
Auch für Fotografen wurde hier gedacht, die nach der Führung ohne Streß ihre Bilder machen können.
links:
Schlossberg-höhlen & Die Ruine Festung Homburg [4K] / Schloßberg.
Die größten Buntsandstein-Höhlen Europas. Eintritt f. Erw. 5,-€
Schlossberghöhlen in Homburg Saarland Germany 26.04.2017 Teil 3/4
Nach einem Termin in der UKS des Saarlandes noch auf dem Schlossberg in Homburg gewesen.
3 Objekte mit einem Besuch. Bilder von Homburg, der Hohenburg und die Schlossberghöhlen in einem Ratsch.
Und für unterirdisch -Freaks ist es auch interessant. Dort wurde nach dem Kriegein den 50ern ein Atombunker gebaut.
Hier in ein paar Clips mit meiner einfachen, die große war leider zu Hause, Kompaktcam die Besichtigung mit einer wirklichen guten Führung teils aufgenommen.
12 Etagen Höhlen gibt es dort. Eine ist zur Führung freigegeben, die 2 oberen warten noch auf die Freigabe, somit ensteht eine größere Besichtigung nichts im Wege.
Auch für Fotografen wurde hier gedacht, die nach der Führung ohne Streß ihre Bilder machen können.
links:
Schlossberghöhlen in Homburg Saarland Germany 26.04.2017 Teil 4/4
Nach einem Termin in der UKS des Saarlandes noch auf dem Schlossberg in Homburg gewesen.
5tlg. Clipserie der Hohenburg wie sie ein Besucher sieht.
3 Objekte mit einem Besuch. Bilder von Homburg, der Hohenburg und die Schlossberghöhlen in einem Ratsch.
Und für unterirdisch -Freaks ist es auch interessant. Dort wurde nach dem Kriegein den 50ern ein Atombunker gebaut.
links:
Glasaufzug Homburg Tourismuskonzept Teil 1 Barrierefreiheit
Link zu Elsje und dem Homburger Lied:
Schlossberg Teil 1: Barrierefreiheit
Der Schlossberg wird touristisch erschlossen – endlich!
Lange genug dämmerte das touristische Kleinod Homburgs, der Schlossberg mit den größten Bundsandsteinhöhlen Europas, gemessen an seinem Potential, im Dornröschenschlaf dahin!
In seiner Sitzung am 20. September hat der Stadtrat Homburg die barrierefreie Erschließung des Schlossbergs durch ein zweiteiliges Aufzugssystem beschlossen.
Der Einstieg in den ersten Aufzugsturm soll am Ende der Fruchthallstraße liegen. Dort sollen durch Abriss eines Gebäudes bis zu 4 Behindertenparkplätze entstehen.
Wie aber gelangen insbesondere gehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die nicht über ein Fahrzeug verfügen, zum Aufzugsturm in der Fruchthallstraße, die eine Steigung von 15% bis 20% hat?
Darüber hinaus wird in einer überalternden Gesellschaft auch der Anteil an mobilitätseingeschränkten Seniorinnen und Senioren zunehmen, die über kein Fahrzeug verfügen und auf Hilfsmittel wie Rollatoren angewiesen sind, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Auch dieser Personenkreis wird Probleme haben, den Aufzug in der Fruchthallstraße zu erreichen. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass in der Homburger City zwei Seniorenheime in fußläufiger Entfernung zur Fruchthallstraße angesiedelt sind.
Ein Experiment mit einer Homburger Bürgerin und ihrem Elektrorollstuhl verdeutlicht, welche Hindernisse bis zum barrierefreien Zugang zum Schlossberg über den Aufzugschacht in der Fruchthallstraße zu überwinden sind!
Der Elektromotor versagte schon zu Beginn der Steigung!
Mit vereinter Kraft konnte die Dame bis zur Mitte der Fruchthallstraße geschoben werden. Auf deren Bitte wurde der Versuch dort abgebrochen, weil unsere Versuchsteilnehmerin Angst hatte, dass ihr Rollstuhl auch unter Aufbietung aller Kräfte in dem steilen Gelände nicht mehr zu halten sei! Eine nicht unbegründete Befürchtung, wie insbesondere die Rückfahrt bergab zeigte, bei der mehrere Personen Bremshilfe leisten mussten und die für Rollstuhlfahrer allein nicht zu bewältigen ist! Unsere Homburgerin war so erleichtert wieder ebenen Boden zu erreicht zu haben, dass sie uns mit einem Lied beschenkte!
Der zweite Aufzugsturm, der die Schlossberghöhenstraße mit dem neu zu errichtenden Besucherzentrum verbinden soll, löst das Problem des barrierefreien Zugangs ebenfalls nicht!
Auch hier stellt sich die Frage, wie in der Mobilität durch Alter oder Behinderung eingeschränkte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die über kein eigenes Kfz verfügen, den Aufzugsturm auf der Schlossberghöhenstraße erreichen sollen. Ein Konzept zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel existiert jedenfalls nicht!
Und sollten doch, wie zu hoffen ist, alle Schwierigkeiten überwunden werden können, darf die Barrierefreiheit nicht im neuen Besucherzentrum enden!
Was nutzt barrierefreier Zugang zu einem touristischen Kleinod, wenn dieses für in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen nicht zugänglich ist!
Drei Stockwerke der Höhlen sind zur Besichtigung frei gegeben. In allen drei Stockwerken findet sich feuchter, festgetretener Sandboden, der zwar für Fußgänger ohne Handicap aller Altersgruppen kein Problem darstellt. Besucherinnen und Besucher in Rollstühlen oder mit Rollatoren sehen sich allerdings mit unüberwindlichen Hindernissen konfrontiert!
Die Stockwerke sind durch Treppen oder Rampen mit erheblicher Steigung bzw. erheblichem Gefälle verbunden, wobei auch seitliche Neigungen des Bodens zur Unfallgefahr beitragen. Auch ist der Sandboden für ein Befahren mit Rollstühlen und Rollatoren ungeeignet. Ferner sind die Durchgänge zwischen den bergsichernden Stützanlagen teilweise so eng, dass ein Durchkommen mit Rollstühlen nicht möglich sein wird. Dass darüber hinaus ein Notfallkonzept zur Evakuierung gehandicapter Menschen erarbeitet werden muss, versteht sich von selbst.
Als Homburger Bürgerinnen und Bürger sind wir natürlich daran interessiert, dass die Schlossberghöhlen touristisch überregional vermarktet werden und Besucherinnen und Besucher in unsere Stadt locken.
Wir bitten daher ausdrücklich, unsere Kritik als konstruktiv aufzufassen und bei der Erarbeitung eines Gesamtkonzepts zur touristischen Erschließung des Schlossbergs, dafür Sorge zu tragen, dass niemand aufgrund körperlicher Einschränkungen vom Erlebnis Schlossberghöhlen ausgeschlossen wird. Wir appellieren nachdrücklich an die Verantwortlichen insbesondere Senioren- und Behindertenbeiräte an den Planungen von Anfang an zu beteiligen!
Hohenburg (Schlossberg) Castle, Homburg.
Hohenburg Castle , Schlossberg, Homburg, Germany.
Part 8 of my 'Germany 2016' series.
Homburg - Festung und Schloßberghöhlen 18092017
Homburg - Festung und Schloßberghöhlen - die Festung wurde von Vauban ausgebaut und die Schloßberghöhlen waren ursprünglich das Pulverlager der Festung.
Impressionen aus den Schlossberghöhlen Homburg Saar 2017
Unsere wunderschönen Schlossberghöhlen.
Mehr Infos und Bilder auf
Schloßberghotel Homburg
Heliumballons Schloßberghotel Homburg
MTB / Downhill - Homburg Schlossberg #1
Kleiner Ausritt mit dem Dämpferross auf unseren Heimat Berg.
Gute Technik Trails zur Übung und gute Testbedingungen.
In Zukunft werden die Videos so gestaltet dass eigene Musik eingespielt wird:
Action Cam : Akaso v50 Pro SE
Schlossberghöhlen Homburg Cave 2015 Vlog
Hey everyone! Thanks for watching! this was an INCREDIBLE experience and I wanted to share it with you guys (: ... I recorded and edited this video in 2015 when I was living in Germany so I haven't reedited it or anything.
Instagram: Nyashouseofglam
EISENBAHNSTR. 39 66424 HOMBURG
Locations_Homburg_3.avi.AVI
Location-Check für ChrizzFu 2 - Ruinen der Hohenburg, oberhalb der Homburger Schlossberg Höhlen
Burgruine Hohenburg Homburg [www.traveler.rocks]
Die Burgruine Hohenburg, auch Burg Homburg oder Festung Hohenburg genannt, liegt in Homburg im Saarpfalz-Kreis im Saarland. Sie steht auf dem 325 m hohen Schlossberg über den Schlossberghöhlen.
Im 12. Jahrhundert war die Höhenburg Sitz der Grafen von Homburg. Diese erhielten 1330 von Ludwig dem Bayern für ihre Ortschaft am Fuße des Schlossbergs die Stadtrechte. Nach dem Tod des letzten Grafen von Homburg im Jahre 1449 fielen Burg und Stadt an die Grafen von Nassau-Saarbrücken. Diese bauten die Burg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in ein Renaissanceschloss um und anschließend zu einer Festung aus.
In der Reunionszeit ließ König Ludwig XIV. durch seinen Festungsbaumeister Sébastien Le Prestre de Vauban die Festung erweitern und die Stadt befestigen. Die Grundstruktur der Homburger Altstadt stammt aus dieser Zeit. Die Festungsanlagen wurden erstmals 1697 und endgültig 1714 geschleift und dienten als Steinbruch für den Bau von Schloss Karlsberg. Ab 1981 wurde die Anlage freigelegt und teilweise restauriert.
(Originaltext und Quelle: )
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Beste Grüße euer Chris von Reidt
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Schlossberghöhlen Homburg Ruinen
Festungsanlage auf dem Schlossberg
Hohenburg-spkDie mittelalterliche Ganerbenburg der Homburger Grafen wurde im 16. Jahrhundert von den Grafen von Saarbrücken zu einer bewehrten Schlossanlage umgestaltet. Der bekannte Baumeister Sébastien Prestre de Vauban erweiterte und befestigte die ehemalige Zitadelle der Festung Homburg unter dem französischen König Ludwig XIV. Die mächtigen Ruinen bekrönen bis heute den Berg und überragen die Landschaft. Die Festung wurde 1714 geschleift.
Die Anlage ist frei zugänglich.
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Waldpark Schloss Karlsberg
OrangerieVon dem ehemaligen Märchenschloss des Herzogs Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken zeugen nur noch wenige Grundmauern und das Kellergeschoss der ehemaligen Orangerie mit seinem großen Mittelgewölbe. Zahlreiche Plätze im Wald wie Bärenzwinger, Schwanenweiher, Hirschbrunnen und andere Relikte werden hergerichtet und vermitteln ein eindrucksvolles Bild der prächtigen Landschaftsgestaltung des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Die Anlage ist frei zugänglich.
Führung/Wanderung zu den Ruinen Schloss Karlsberg (Homburg-Sanddorf)
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SCHLOSSBERGHÖHLEN HOMBURG
gerade geöffnet
Heute geöffnet von: 09:00 - 17:00 Uhr
Erlebniswelt unter Tage - Europas größte Buntsandsteinhöhlen
Höhlenhalle mit moderner Abstützung
Ehemalige Bunkeranlage in den Schlossberghöhlen Vorhalle Schlossberghöhlen mit Verbauung Eingangshalle Schlossberghöhlen Besuchergruppe in den Schlossberghöhlen
Unterhalb der Ruinen der Hohenburg in Homburg auf dem Schlossberg liegen Europas größte und von Menschenhand geschaffene Buntsandsteinhöhlen. In 12 Etagen führen geheimnisvolle Gänge in imposante Kuppelhallen. Die gelben, roten und gelbroten Verfärbungen des Sandes üben einen besonderen Reiz aus. Teile der Höhlen sind zur Besichtigung freigegeben. Die Besichtigung der Höhlen ist unter sachkundiger Führung zu jeder vollen Stunde möglich. In den Höhlen herrscht konstant eine Temperatur von 10 Grad Celsius.
Burgruine Homburg bei Gössenheim im Landkreis Main-Spessart eine der größten Burgruinen Deutschlands
Burgruine Homburg bei Gössenheim im Landkreis Main-Spessart eine der größten Burgruinen Deutschlands erkunden
Die Homburg (auch Homburg o.d. Wern, vormals Hohenberg o.d. Wern) ist die Ruineeiner Höhenburg auf 300 m ü. NN bei Gössenheim im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart. Sie gilt als eine der größten Burgruinen Deutschlands.
Geschichte
Die Burg wurde zwischen 1028 und 1031 durch Würzburger Ministeriale, nämlich Reinhart von Hohenberg aus Adelsberg, erbaut. Die Vorburg mit dem Zwingerstammt aus der Frühgotik (um 1235) bzw. bekam ab 1470 Erweiterungen im Zwingerbereich.
Dietrich von Hohenberg starb 1381 als letzter seines Geschlechts ohne männlichen Erben. Damit endete die Reinhardsche Linie. Seine Tochter Christine mit ihrem Ehemann Konrad IV. von Bickenbach war die Alleinerbin des gesamten Hohenberger Eigentums. Damit gehörte Hohenburg zum Hause Bickenbach.
Sämtliche Güter des ehemaligen Besitztums Hohenberg wurden 1496 vom Haus Bickenbach an das Hochstift Würzburg in Gestalt des Fürstbischofs Rudolf II. von Scherenberg, Herzog von Franken, verkauft. Die Homburg wurde 1492 Amtssitz und erhielt einen Amtmann.
1525 überstand die Burg unversehrt den Bauernkrieg; aber im Jahre 1680 gab es einen Brand im Herrenhaus. Damit begann der allmähliche Verfall der Gebäude.
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