Discovering Appenzell Swizerland and a Tour up the Ebenalp to the Aescher Guesthouse
Join us on our tour through a colorful town in Switzerland.
What caught are eye as soon as we arrived were brightly colored buildings.
This time, our path was made of cinnamon cookies and Appenzeller cheese, but you will see it took us a long way. From the center of this car-free village, St. Mauritius Church, through Appenzell’s lovely traditions and all the way up the Ebenalp to the famous Mountain Guesthouse Aescher.
We will share one of the most scenic views with you, and you will notice the sense of awe filling your heart.
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CH - Appenzell (AI) Pfarrkirche St. Mauritius
Geläute der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell im Kanton Appenzell Innerrhoden.
7 Glocken
Stimmung: G° B° c' d' f' g' b'
Giesser: Rüetschi/Aarau 1923
Zuschauen, hören und geniessen: Das prächtige Geläute der Pfarrkirche Appenzell!
Glocke 1: Landsgemeinde- und Dreifaltigkeitsglocke 6173 kg (auch Männeri genannt)
Glocke 2: Mauritiusglocke (auch Wiiberi genannt) 3428 kg
Glocke 3: Muttergottesglocke (auch Angelusglocke) 2516 kg
Glocke 4: Josephsglocke 1757 kg
Glocke 5: Karlsglocke (auch Wetterglocke) 1069 kg
Glocke 6: Martinsglocke (auch Chlänkerglocke) 743 kg
Glocke 7: Barbara- und Armenseelenglocke 437 kg
Es ist das grösste Geläute im Kanton Appenzell Innerrhoden. Es befindet sich noch eine alte Glocke (Glocke 8) im Turm. Sie wird zum verkünden des Todes verwendet. Sie wird auch Kinderglocke genannt. Auf Appenzellisch: Kind = Goof, deshalb Goofenglocke. Sie läutet nur solistisch. Sie ist die einzige Glocke aus dem alten Geläut, die noch heute auf dem Turm zu St. Mauritius läuten darf.
Die grosse Glocke läutet zur Landsgemeinde mittags um 12 Uhr. Sie wird im Volksmund auch Herrgottsglocke genannt, den in Appenzell ist jeder Sonntag: Herrgottstag! Auf Appenzellisch: Dä Hägottstag!
Kurzer Auszug aus der Läutordnung:
Angelus: Glocke 3
Werktagsmesse: Glocken 7-5, Wandlung: Glocke 5
Sonntagsgottesdienste (Sa/So) Feiertage und Sonntage im Jahreskreis
Chlänkerä (Vorläuten) Glocke 6, 3 min (Nur sonntags zum Hauptamt)
Einläuten (Sa/So) 10 min mit allen Glocken
Wandlung: Glocke 1
Auszug: Glocke 1, ca. 3-5 Minuten
Sonntagsgottesdienste (Sa/So) in der Fasten- und Adventszeit
Chlänkerä (Vorläuten) Glocke 6, 3 min (Nur sonntags zum Hauptamt)
Einläuten (Sa/So) 10 min mit Glocken 7+5+4+2
Wandlung: Glocke 2
Auszug: Glocke 2, ca. 3-5 Minuten
Beerdigungen:
Verkünden des Todes: Glocke 8
Besammlung auf dem Friedhof:
Männer: Glocke 1 (Männeri)
Frauen: Glocke 2 (Wiiberi)
Kinder: Glocke 8 (Goofenglocke)
Zum Gottesdienst in der Pfarrkirche: Glocken 7-4
Wettersegen an Werktagen: Glocke 5
Die Pfarrkirche St. Mauritius steht an der Nordostecke des Dorfkerns am Eingang zur Hauptgasse (Appenzellisch: Hooptgass). Der Innenraum ist prächtig geschmückt. Der massive, blockförmige Turm ist auf der Westseite mit der Figur des Kirchen- und Landespatrons Mauritius geschmückt. Unten steht die Innschrift: Der heilige Mauritius möge uns beschützen. Die schöne Uhr trägt die Innschrift in lateinischer Sprache: Eine dieser (Stunden) wird deine letzte sein.
Der Name Appenzell stamt aus dem lateinischen: Abatisella (eines Abtes Zelle). Im Volksmund wird der Ort: Appezöll genannt.
Appenzell ist der Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden. Eine wunderschöne Gegend in der Ostschweiz.
Ein ganz grosser Dank geht an das nette Mesmerteam der Pfarrkirche Appenzell.
Aufnahmedatum: Samstag, 9. Oktober 2010
Fronleichnam Appenzell 2012
Der Procession lauft von Landsgemeinde Platz im Richtung St. Mauritius Kirche
SWISSVIEW - AI, Appenzell 3|4
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Die knapp 6000 Einwohner von Appenzell (780 m ü. M.) leben gut von Feriengästen und Tagesbesuchern, die sich im autofreien Ortskern mit den weit über die Schweiz hinaus bekannten Souvenirs eindecken und die ländliche Atmosphäre auf sich wirken lassen. Der Ort, eine Art Freilichtmuseum barocker bäuerlicher Lebensart, hat architektonisch einiges zu bieten. Prachtvoll bemalte Gasthäuser, ausgeschmückte Kirchen, geschwungene Giebel -- selbst der Bahnhof ist schön.
Trotz der relativen Abgeschiedenheit ist Appenzell von Gossau SG, Altstätten und St. Gallen bequem erreichbar als Ausgangspunkt für Wanderungen ins malerische Alpsteingebiet.
Appenzell (780 m above sea level) is the capital of the canton of Appenzell Innerrhoden and is situated at the foot of the Alpstein massif. The districts (municipalities) of Appenzell, Schwende and Rüte share the village, whereas the largest part of the village belongs to the district of Appenzell. The image of the village is characterized by buildings from the time after the fire in 1560. Painted wooden buildings with curved or broken gables give the village a special charm. Appenzell is a well-known tourist location. It can be reached easily from Gossau SG, Altstätten and St. Gallen and is a good starting point for hiking tours to the Alpstein region.
The popular and typical souvenirs of Appenzell (cattle drive scenes) can be bought in the historic village center.
Appenzell Bells
Church bells in Appenzell Switzerland
Jenaz mit Kirchengeläute
Jenazerkirche mit Ton
כנסיית הבטון בכור
הכנסייה הקטולית Heiligkreuzkirche שוכנת בצפון העיר כור (Chur) שבמזרח שווייץ. את הכנסייה שבנייתה הושלמה ב-1969 תכנן האדריכל השוויצרי וולטר פולדרר (Walter Förderer) והיא נחשבת למופת של אדריכלות הבטון.
St.Anton Appenzell AR
28.12.2015 St.Anton
Appenzell / Appenzell (town) / アッペンツェル / Appenzell (oraș)
Das Dorf Appenzell ist der Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden in der Schweiz. Die Bezirke (politische Gemeinden) Appenzell, Schwende und Rüte teilen sich das Dorf, wobei der grösste Teil des Dorfes dem Bezirk Appenzell gehört. Der Ort liegt auf 780 m ü. M. am Fusse des Alpsteinmassivs. Appenzell ist das touristische Zentrum des Appenzellerlandes und Ausgangspunkt für Wanderungen ins Alpsteingebiet von Norden her, daher ist es ein beliebter Touristenort. In dem sehenswerten Dorf kann man sich auch mit appenzell-typischen Souvenirs (Alpaufzug-Motive) eindecken.
Quelle: Wikipedia
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Appenzell is the capital of the canton of Appenzell Innerrhoden in Switzerland. Appenzell has no municipal government of its own; rather, the different parts of Appenzell belong to the districts Appenzell, Schwende and Rüte. Because of that, for firefighting, energy and water, the town Appenzell has a special-purpose municipality, the Feuerschaugemeinde.
In 1071 the town was referred to as Abbacella. By 1223 this changed to Abbatiscella, meaning the Abbot's cell. This refers to the landlord of the abbey.
The official language of Appenzell is (the Swiss variety of Standard) German, but the main spoken language is the local variant of the Alemannic Swiss German dialect. The buildings in the village core, the parish church, the 1563 town hall, the Salesis house, the ruins of Castle Clanx and the state archives with the administration building are listed as heritage sites of national significance.
SOURCE: Wikipedia
Urnasch to Appenzell 8xspeed
TV Wald AR am Appenzeller Kantonalturnfest 2014
Note 9.75
A Cathedral in Appenzell, Switzerland
Airview - Church Son Plasch Tinizong, Surses, Canton Grison, Switzerland.
Baroque Catholic parish church of Son Plasch, on the Julier route, Tinizong, Canton Grison, Switzerland.
Katholische Pfarrkirche, ein Barockbau aus dem Jahre 1663 – mit einem spätgotischen Flügelaltar aus Süddeutschland, signiert von Maler Jörg Kändel aus Biberach, 1512.
1 August Nationalfeiertag 2019 der SCHWIIZ
1 August Nationalfeiertag 2019 der 728te Geburi der Schweiz in Chur. Die Schweiz wurde im Jahre 1291 gegründet. Die 3 ersten Kantone waren Uri, Schwyz und Unterwalden ;)
STREET VIEW: Kloster Einsiedeln in SWITZERLAND
Wir starten am Parkplatz vor dem Kloster in Einsiedeln in der Schweiz und gehen am Kloster vorbei zum Klosterladen. Anschließend gehen wir hinunter bis zum Restaurant Klostergarten und dann alles wieder zurück bis zum Parkplatz mit Ausblick auf die Skisprunganlage von Einsiedeln.
We start a the parking lot in front of the monastry of Einsiedeln in Switzerland and walk to the cloister shop. Afterwards we we go down into the city of Einsiedeln to have a view on the place in front of this big monastry.
Catholic church in the Appenzell
Buchs-St Gallen by Freeskai
Beschreibung
Fronleichnam Appenzell 2012
The procession heads from Landsgemeinde Platz in the direction of the parish church.
Bern-Tiefenau BE, Kirche Heiligkreuz, Glocke
*** Inzwischen ist dieses Video historisch. Die Kirche dient seit dem 21.01.2018 nicht mehr dem katholischen Gottesdienst. Sie wurde an eine orthodoxe Gemeinde verkauft. ***
Bern-Tiefenau BE
Kirche Heiligkreuz
Konfession: römisch-katholisch
Es läutet die einzige Glocke:
a‘
Aufnahme vom Donnerstag, 29.12.2016, 08h56, Zusammenläuten zum Werktagsgottesdienst.
Aus statischen Gründen musste das Projekt für die Heiligkreuzkirche reduziert werden, was sich auch auf den Glockenträger auswirkte. Er fiel wesentlich kleiner aus als ursprünglich geplant. Daher konnte nur eine Glocke untergebracht werden. Diese wurde 1968 von der Giesserei Rüetschi in Aarau geliefert. Sie profitiert von der vorteilhaften Akustik der Beton-Glockenstube und schallt in stattlicher Lautstärke aus dem Glockenträger. Der erst in den letzten Jahren eingebaute überdrehte Klöppel (analog jenen im Münster) trägt sicher zum guten Klang bei. Interessant ist ein Vergleich mit der Glocke der Kirche St. Mauritius in Bern-Bethlehem (s. , die im selben Jahr von der selben Giesserei geschaffen wurde, jedoch völlig frei in niedriger Höhe hängt und noch einen alten Klöppel besitzt.
Der erste Spatenstich zum kirchlichen Zentrum Heiligkreuz im Berner Stadtteil Tiefenau erfolgte am 18. März 1967. Der Bau wurde nach Entwürfen von Architekt Walter Maria Förderer erbaut. Die Weihe des Ecksteins fand am 17. Mai 1969 statt, am 1. Juni des gleichen Jahres wurde dann die Kirche konsekriert und so ihrer Bestimmung übergeben.
Kirchen von Walter Maria Förderer (es gibt sie auch noch z. B. in Luzern, Chur oder Hérémence VS) sind eigentlich mehr als Bauten. Es sind begehbare Plastiken aus Beton. Das Auge kann sich kaum sattsehen an den unzähligen bauplastischen Details. In der Heilgkreuzkirche in Tiefenau sind Kirche, Glockentärger und weitere pfarreiliche Räumlichkeiten um einen kleinen Innenhof gelegt, der von einer Art Kreuzgang umgeben wird. Im Kirchenraum sind die Kirchenbänke halbkreisförmig um den Liturgiebezirk gruppiert, so ist man nie weit vom Geschehen entfernt. Der betongraue Raum wird durch eine wenige künstlerische Elemente aufgelockert (Kruzifix, Madonna, Kreuzwegstationen). Die Kirche hinterlässt einen interessanten Eindruck, der für Förderer-Kirchen typisch ist.
Nach der Glockenaufnahme besuchte ich den Gottesdienst. Für mich sind solche Kirchen schon sehr ungewohnt, doch irgendwie habe ich mich da sehr wohl gefühlt. Der Gottesdienst war auch sehr feierlich gestaltet (Weihnachtsoktav), sogar die Orgel spielte, was hier für Werktagsgottesdienste eher unüblich ist.
Daten der Glocke:
gegossen 1968
Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau
Gewicht: 520 kg
Schlagton: a‘
Bilder, Tonaufnahme und Text: Robin Marti